Wieviel Geld benötigt man zum leben

Da ich an Arroganz ja nicht zu überbieten bin, lege ich noch Einen drauf:
Wenn ich noch nicht einmal weis wieviel ich zur Verfügung haben werde, aber schon im Vorhinein gewisse "Vorlagen" habe, werde ich mich noch wundern.
Ich glaube fast jeder von uns hatte einmal Zeiten wo es nicht so lief wie man es gerne gehabt hätte, aber da hat man sich eben danach gerichtet und seine Ansprüche herunter geschraubt. Ich kann nur so viel ausgeben wie ich zur Verfügung habe, egal ob ich einen höheren Standard möchte oder gewohnt bin.
Es wurden Tipps gegeben wie man am günstigsten "Leben" kann. Von der TE wurde das als nicht akzeptabel und als vegetieren bezeichnet. Das ist Arroganz und nicht zu überbieten. Viele Pensionisten und AL müssen mit (860 Euro monatlich auskommen, die vegetieren also dahin?
So und jetzt bin ich da raus, weil .......
LG
 
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klingt meiner Meinung nach auch am vernünftigsten, lieber zuerst den Job finden und mal sehen wieviel der Vorgesetzter bereit zu zahlen ist...

Es bringt einen ja wirklich nicht weiter, wenn der lohn bei 1,5/2k liegt und eigene lebensvorstellung bei 3k liegt...
 
Zuletzt bearbeitet:
klingt meiner Meinung nach auch am vernünftigsten, lieber zuerst den Job finden und mal sehen wieviel der Vorgesetzter bereit zu zahlen ist...

Es bringt einen ja wirklich nicht weiter, wenn der lohn bei 1,5/2k liegt und eigene lebensvorstellung bei 3k liegt...

oftmals wird aber nach eigener Gehaltsvorstellung gefragt, und da sollte jemand schon wissen wie viel er braucht oder eben haben will.
Deswegen ist eine vorherige dementsprechende Überlegung unumgänglich.

Wenn es darum geht was Vorgesetzte bereit sind zu zahlen , ist es leider oftmals wenig.
Selbst wenn ein Gehalt/Lohn vorgegeben wird kann man noch feilschen, meist mit Erfolg.
Drum kann schon höher als Standart angesetzt werden, wer da selbstsicher genug ist, bekommt oftmals dann mehr.
 
oftmals wird aber nach eigener Gehaltsvorstellung gefragt, und da sollte jemand schon wissen wie viel er braucht oder eben haben will.
Deswegen ist eine vorherige dementsprechende Überlegung unumgänglich.

Wenn es darum geht was Vorgesetzte bereit sind zu zahlen , ist es leider oftmals wenig.

Drum kann schon etwas höher angesetzt werden, wer da selbstsicher genug ist, bekommt oftmals dann mehr.

Ah ok... Wusste nicht, dass man bei einer Vorstellung eigene Lohnvorstellug angeben kann :p

Ansonsten wünsch ich den TE viel Glück!
Mindestens 3k muss drin sein :sneaky:
 
Ah ok... Wusste nicht, dass man bei einer Vorstellung eigene Lohnvorstellug angeben kann :p
Das kenne ich von früher aber auch so. Ich hatte mich über die typischen (Jahres-)Gehälter schlau gemacht, a bisserl(!) was aufgeschlagen (nach dem Motto "eh, Leute, ich bin gut!") und auch bekommen.
Wer sich zu billig anbietet, signalisiert "Meine Arbeit ist nicht mehr wert", wer's zu toll treibt, läuft unter "Phantast". Da ist Fingerspitzengefühl gefragt.
 
Das kenne ich von früher aber auch so. Ich hatte mich über die typischen (Jahres-)Gehälter schlau gemacht, a bisserl(!) was aufgeschlagen (nach dem Motto "eh, Leute, ich bin gut!") und auch bekommen.
Wer sich zu billig anbietet, signalisiert "Meine Arbeit ist nicht mehr wert", wer's zu toll treibt, läuft unter "Phantast". Da ist Fingerspitzengefühl gefragt.
In Österreich ist es seit einigen Jahren Pflicht, bei Jobangeboten den kollektivvertragl. Mindestlohn für die ausgeschriebene Stelle anzugeben.
Viele Firmen führen auch an, unter welchen Bedingungen sie bereit sind, mehr zu bezahlen.
Da kann man sich also schon ein Bild machen.
 
Selbst wenn ein Gehalt/Lohn vorgegeben wird kann man noch feilschen, meist mit Erfolg.
Drum kann schon höher als Standart angesetzt werden, wer da selbstsicher genug ist, bekommt oftmals dann mehr.
Klar, aber er muss dann auch "mehr" bieten als die Mitbewerber, und auch dazu was die TE einem Arbeitgeber an Leistung/Kenntnis/Erfahrung/Fachwissen zu bieten hat kann hier auch niemand etwas sagen.

R.
 
Klar, aber er muss dann auch "mehr" bieten als die Mitbewerber, und auch dazu was die TE einem Arbeitgeber an Leistung/Kenntnis/Erfahrung/Fachwissen zu bieten hat kann hier auch niemand etwas sagen.

R.

Nicht unbedingt, ich kenne durchaus Betriebe wo unterschiedliche Löhne gezahlt werden aber gleiche Arbeit geleistet.
Die Arbeitgeber sind doch froh darüber wenn da jemand arbeitet der voll leistet , aber zu ängstlich ist, nach Lohnerhöhung und anderen weiteren Leistungen zu fragen.
 
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Dann stellt sich bei mir echt die Frage wie andere das machen? Einfach tapfer einen auf Aussenseite machen und hoffen das es niemand merkt?


Ich gehe arbeiten, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen...und nicht...um bei allen Kolleginnen und Cheffes everybodys darling zu sein...Höflichkeit, Pünktlichkeit, die Erledigung der anfallenden Tätigkeiten, Einhaltung der Dienstzeiten...das ist, was der Arbeitgeber im Austausch für das Gehalt, das er mir zahlt, erhält und erwarten kann..nicht mehr und nicht weniger.
Meine Mittagspause ist Freizeit und die gestalte ich nach meinem Belieben und dazu brauche ich nicht meine Arbeitsbekannten.


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