Wieviel Geld benötigt man zum leben

Ich bin keine Multimillionärin, sondern komme für mich mit ganz wenig Geld aus , <100,00 Euro für Nahrung, Kosmetik und Haushaltsgeräte gewinne ich grundsätzlich, dass ich sie nicht kaufen muss, Auto habe ich keins, große Organisationen bekommen von mir keinen Cent, mir ist da zuviel Medienrummel ,die Spenden wandern nicht zu 100% an Bedürftige, sondern werden in Hochglanzbroschüren und Fernsehwerbung verballert.
 
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Ich bin keine Multimillionärin, sondern komme für mich mit ganz wenig Geld aus , <100,00 Euro für Nahrung, Kosmetik und Haushaltsgeräte gewinne ich grundsätzlich, dass ich sie nicht kaufen muss, Auto habe ich keins, große Organisationen bekommen von mir keinen Cent, mir ist da zuviel Medienrummel ,die Spenden wandern nicht zu 100% an Bedürftige, sondern werden in Hochglanzbroschüren und Fernsehwerbung verballert.
Und deshalb bekommen die Wildkatzen deine Hilfe, weil die sind ausserhalb des Medienrummels und Glanzes. Tibeter auch, die brauchen Geld für ihre Bescheidenheit.:rolleyes:
 
Das wären monatliche Gesamtkosten von ca. EUR 1871

Mathematisch gesehen ist die Rechnung einfach, in Bezug darauf was du benötigst um monatlich nicht ins Minus zu gehen .

Ca. 2000 Euro netto würde ich sagen.

Entsprechend musst du dich verkaufen bei einem Gespräch oder deinen Lebensstandard anpassen.

Leben ist immer Bewegung. Entweder gehst du in die eine Richtung oder in die andere :)

Aber dein Beitrag ist von April 2016...

Liebe Grüße
Waldfee
 
.....das ist wahrscheinlich auch alles Gebietsbezogen. Ich kann auch gut leben und was noch wichtiger ist, meine Jungs können es auch. Haben zusammen nach Abzug aller Fixkosten ca. 300 € weniger und es geht uns gut, es fehlt an nichts. "Muttern" kann zwar keine 200 Euro a'la Shoppingqueen verprassen aber darin sieht Muttern ja auch keinen Sinn :D

Dass es mit weniger auch geht, ist mir ganz klar, aber das sollte nicht der Anspruch den man an das Leben und die eigene Gegenwart und Zukunft stellt. Mit so wenig wie möglich durchzukommen. Du würdest sicherlich nichts dagegen haben, wenn dir nach Abzug aller Fixkosten noch 1000 oder 2000 Euro übrig bleiben würden. Das bedeutet ja nicht, dass man sein Geld in Sinnlosigkeiten investiert.

Ich habe es nie verstanden, warum der Anspruch ein gewisses Maß an Geld besitzen zu wollen, um gut leben zu können, immer ein wenig unanständig wirkt. Damit hält man die Leute doch nur klein und das sollte man nicht unbedingt im eigenen Denken fortsetzen. Nach mehr zu streben ist legitim, es ist phantastisch welchen Spielraum man dann hat und dass man plötzlich nicht mehr nachrechnet, ob sich das oder jenes noch ausgeht oder wie man irgendwas das kaputt gegangen ist, bezahlen soll. Das Geld ist da und man hat viel Freiheit zur Entfaltung von seinen Potentialen und das fühlt sich verdammt gut an und ist der wahre Luxus, nicht die Frage, ob ich mir ein Kleid mehr oder weniger kaufe, die ist in der Tat nebensächlich.
 
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Puh, dann handelt es sich entweder um extrem günstige Fixkosten oder ein Großteil kann nur verdammt "schlecht" leben.

Ich denke, der "Großteil" ist relativ, es gibt jedenfalls für viele noch Spielraum nach oben und danach sollte man auch streben, anstatt sich in der größtmöglichen Bescheidenheit einzurichten. Just my two cents.
 
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