Wieso lässt Gott derlei zu?

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Wieso lässt Gott derlei zu?​

Das Gesetz Gottes bewirkt, dass Gleiches Gleiches anzieht. Im Jenseits hat man nur Gesellschaft, die ähnlich entwickelt ist wie man selbst. Sowohl in den Himmeln aber auch in den Höllen.

Gott lässt alles zu.
Wir Menschen gestalten unser Leben selbst.
Wir sind daher selbst für unser Schicksal verantwortlich.
Und nach dem Sterben bekommt jeder, was er sich verdient hat.
Wie gelebt - so gestorben
LG ELi
 
Situationsbedingt muss man unendlich streng sein wie ein Gott, situationsbedingt muss man unendlich barmherzig sein wie ein Gott.

Ohne Gott könnte man so gar nicht sein.

Ich spreche hier nicht vom Schöpfer, Schöpfer ist man nur was rechtes Handeln betrifft.
 
Situationsbedingt muss man unendlich streng sein wie ein Gott, situationsbedingt muss man unendlich barmherzig sein wie ein Gott.

Ohne Gott könnte man so gar nicht sein.

Ich spreche hier nicht vom Schöpfer, Schöpfer ist man nur was rechtes Handeln betrifft.
Das sehe ich auch so - allein die Existenz eines " Höherem" macht erst die Differenzierung -
wo Strenge, wo Barmherzigkeit angebracht ist - möglich!
 
https://www.esoterikforum.at/threads/zur-buckligen-wildsau.217870/post-7502807
Das ist einfach nur engstirnig, sorry.
Zwar glaube ich nicht an Gott, aber wenn du wirklich gläubig wärst, wüsstest du dass "Gott" nicht nur gut ist....
Okay wahrscheinlich hat er sich nie selbst die Hände schmutzig gemacht, sondern seine Engel oder whatever geschickt.

Sorry, das musste raus.....
Du kannst glauben, dass Gott nicht nur gut ist. Das kann aber nach meiner Lebenserfahrung nach zu großen Problemen führen, wenn man Gott nahe kommt.

Daher glaube ich an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott. Ich persönlich glaube, dass Gott Seine Gründe hat, Schlechtes, Böses und Leidvolles zuzulassen, wegen der Evolution, der Entwicklung und der Dualität. Aber Er stellt auch Wege zur Verfügung, um dies zu überwinden.
 
Das sehe ich auch so - allein die Existenz eines " Höherem" macht erst die Differenzierung -
wo Strenge, wo Barmherzigkeit angebracht ist - möglich!
Aber Strenge, habe ich so das Gefühl, läuft den Christen oftmals zu wider und das kommt dann zu unlogischen Umdeutungen, wo die Stenge Gottes dann z.B. als reine erzieherische Liebe betrachtet wird.

Ich Frage mich dann, warum Gott alles lieben soll? Vielleicht gibt es ja auch "Dinge", die Gott nicht liebt und von denen er sich planmäßig durch Weltengeschehen und Weltenschicksal trennt, Dinge, denen er den Göttlichen Odem entzieht.

Die Sache, Gott liebt uns alle und auch die Sünder, führt so ein bisschen in eine inflationäre Umdeutung der Liebe. Denn wie kann jemand etwas lieben, dass ihm keine Freude bereitet, sondern etwas tut, was man hasst. Gott ist die Wahrheit und kein Heuchler.

Somit ist es hier durch möglich, dass es zu einer Inflation der Entwicklung kommt. Da jeder eigentlich alles darf, da Schlechtes Handeln und Denken z.B. keine Konsequenzen hat, da durch Jesus ja letztendlich alles vergeben wird. Die Richtschnur Gottes, die in die Himmel führt, bräuchte dann gar nicht mehr ernst genommen zu werden. Nicht das rechte Handeln und Denken führt in den Himmel, sondern die Vergebung. Also ist eigenes Bemühen nicht zwingend notwendig und oftmals nicht gefragt. Entwicklung steht still und das mit gutem Gewissen.

Die christliche Herangehensweise ist mir da zu seicht und unlogisch. Sünden werden nicht vergeben einfach so, auch nicht durch die Geburt eines Jeschua. Sonst könnte ja jemand immer zu und zu sündigen, ohne Unterlass und müsste dafür keine Rechenschaft ablegen, solange er nur zu Jesus spricht und um Vergebung ihn ersucht.
 
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Aber Strenge, habe ich so das Gefühl, läuft den Christen oftmals zu wider und das kommt dann zu unlogischen Umdeutungen, wo die Stenge Gottes dann z.B. als reine erzieherische Liebe betrachtet wird.

Ich Frage mich dann, warum Gott alles lieben soll? Vielleicht gibt es ja auch "Dinge", die Gott nicht liebt und von denen er sich planmäßig durch Weltengeschehen und Weltenschicksal trennt, Dinge, denen er den Göttlichen Odem entzieht.

Die Sache, Gott liebt uns alle und auch die Sünder, führt so ein bisschen in eine inflationäre Umdeutung der Liebe. Denn wie kann jemand etwas lieben, dass ihm keine Freude bereitet, sondern etwas tut, was man hasst. Gott ist die Wahrheit und kein Heuchler.

Somit ist es hier durch möglich, dass es zu einer Inflation der Entwicklung kommt. Da jeder eigentlich alles darf, da Schlechtes Handeln und Denken z.B. keine Konsequenzen hat, da durch Jesus ja letztendlich alles vergeben wird. Die Richtschnur Gottes, die in die Himmel führt, bräuchte dann gar nicht mehr ernst genommen zu werden. Nicht das rechte Handeln und Denken führt in den Himmel, sondern die Vergebung. Also ist eigenes Bemühen nicht zwingend notwendig und oftmals nicht gefragt. Entwicklung steht still und das mit gutem Gewissen.

Die christliche Herangehensweise ist mir da zu seicht und unlogisch. Sünden werden nicht vergeben einfach so, auch nicht durch die Geburt eines Jeschua. Sonst könnte ja jemand immer zu und zu sündigen, ohne Unterlass und müsste dafür keine Rechenschaft ablegen, solange er nur zu Jesus spricht und um Vergebung ihn ersucht.
Eine sehr interessante Betrachtung, lieber @ISerafiml - leider muss ich jetzt weg -
ich werde dir aber am Abend ausführlich meine Sicht dazu unterbreiten!
( ich hoffe - ich vergesse nicht......)
 
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