Das kann auch sein - aber wie gesagt -
Ich glaube da wenig, und spekuliere auch nicht, sondern versuche mit ihm zu korrespondieren, auch temperamentvoll und wiedersprechend, fragend und respektierend, aber weniger nach dem Munde redend.
Da Gott ewig ist, währt Seine Liebe auch ewig, da wird sich nichts auflösen, da ist Gott unveränderbar. Dies hat Buddha nicht erkannt.
Buddhismus praktizieren halte ich für ziemlich mühsam -
Ja, aber auch so lebendig wie anderes Leben, also samt aller Emotionen, weniger heilig, weniger göttlich, mehr Menschlich, samt aller Fehler?
Ich kenne den real existierenden in Asien, der sich im Westen anders zeigt. Daher bin ich ihm auch kritisch gegenüber.
Nirwana ist Frieden. Der Buddhismus nimmt einen großen Teil meines Glaubens an und ist eine große Bereicherung für mich, weil ich so mit der Leere mein Ego neutralisieren kann und somit umso besser die Göttliche Liebe empfangen kann. Ich habe eine Abkürzung ins Buddhistische Nirwana gefunden, indem ich die Leere mit meinen Bewusstsein manifestiere und eins mit dieser Leere werde.
Ich sehe mich so: ich bin mittlerweile mehr ein Menschenengel als ein Mensch. Mein Ziel habe ich nicht erreicht, aber ich komme gut vorwärts, über die Hälfte ist geschafft.
Nein, es ist Auflösung und zwar ohne jedwede Wiederkehr in lebendig fülhendes Leben.
Das ist mir auch bekannt - vor kurzen habe ich ein Buch von einem ehemaligen Buddhisten - westeuropastämmig - gelesen -
