kaffeeheferl
Mitglied
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- 8. Dezember 2005
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Vielleicht weiss jemand rat. ich habe seit ich denken kann mit nachbarn schwierigkeiten. auch meine eltern und meine schwester haben mit ihren nachbarn schwierigkeiten. bei mir geht es hauptsächlich darum, dass ich mich massiv in meinen grenzen verletzt fühle. ununterbrochen habe ich das gefühl jemand kommt mir zu nahe und beobachtet mich. definitiv ist aber, dass ich mich davon nicht abgrenzen kann. auch kindern gegenüber was ja eigentlich ein armutszeugnis ist. aber ich bin dermassen negativ und aggressiv, dass ich keine chancen im moment sehe. ich sehe diese nachbarn auch im bad und da kommen die kinder auf mich zu stellen sich vor mich hin und starren. und wenn ich dann sage, dass mich das nervt rücken sie näher. was ist das bitteschön? ich denke mittlerweile es ist für mich eine lernaufgabe, aber es automatisiert sich so. ich kann dabei nicht über meinen schatten springen und diese kinder "lieben" oder nett finden. wenn ich nur an diese kinder denke wünsche ich sie mir am liebsten weit weg.
auf der anderen seite hab ich wieder massiv das gefühl des ausgegrenzt seins wenn hier nachbarschaftliche unterhaltungen stattfinden. ich kenne das aus jugendzeiten wo ich das gefühl hatte niergendst wirklich dazuzugehören. aber ich WILL ja gar NICHT dazugehören sondern nur meine ruhe haben. ich habe auch oft das gefühl von den nachbarn mittlerweile gehasst zu werden was mir natürlich auch nicht angenehm ist. wir wohnen übrigens in einer reihenhaussiedlung mit 6 häusern und es treffen wohl einige extreme aufeinander. 2 häuser (wir und noch eins, lustigerweise beide in der mitte) das sich ganz rausnimmt, 2 häuser die ununterbrochen gemeinschaftliche parties feiern auf dem öffentlichen zugangsweg für alle nachbarn der umgebung (manchmal bis zu 40 leuten und alle gut freund machen wollen) und 2 häuser die sich eigentlich verpflichtet fühlen mal etwas zu machen aber andere nicht so dazu zwingen wollen. Sehr viele Kinder in der Anlage, was die Situation ´noch schwieriger macht weil irgendwann meine Kinder wahrscheinlich mit deren Kindern spielen wollen.
Was mich aber eigentlich daran stört ist, dass ich mich darüber so aufrege und es mich so beschäftigt, dass ich schon überlege hier wegzuziehen (wir wohnen aber erst 2 jahre hier und sind gerade fertig mit der inneneinrichtung) weiss jemand lösungsansätze bitte?
auf der anderen seite hab ich wieder massiv das gefühl des ausgegrenzt seins wenn hier nachbarschaftliche unterhaltungen stattfinden. ich kenne das aus jugendzeiten wo ich das gefühl hatte niergendst wirklich dazuzugehören. aber ich WILL ja gar NICHT dazugehören sondern nur meine ruhe haben. ich habe auch oft das gefühl von den nachbarn mittlerweile gehasst zu werden was mir natürlich auch nicht angenehm ist. wir wohnen übrigens in einer reihenhaussiedlung mit 6 häusern und es treffen wohl einige extreme aufeinander. 2 häuser (wir und noch eins, lustigerweise beide in der mitte) das sich ganz rausnimmt, 2 häuser die ununterbrochen gemeinschaftliche parties feiern auf dem öffentlichen zugangsweg für alle nachbarn der umgebung (manchmal bis zu 40 leuten und alle gut freund machen wollen) und 2 häuser die sich eigentlich verpflichtet fühlen mal etwas zu machen aber andere nicht so dazu zwingen wollen. Sehr viele Kinder in der Anlage, was die Situation ´noch schwieriger macht weil irgendwann meine Kinder wahrscheinlich mit deren Kindern spielen wollen.
Was mich aber eigentlich daran stört ist, dass ich mich darüber so aufrege und es mich so beschäftigt, dass ich schon überlege hier wegzuziehen (wir wohnen aber erst 2 jahre hier und sind gerade fertig mit der inneneinrichtung) weiss jemand lösungsansätze bitte?