wie weit darf eine Meditation gehen - Teil 2

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Nahatkami

Guest
Teil zwei meiner Fragen:

Ebenso erfuhr ich, daß man mit einer Meditation gar nichts falsch machen könne. Man könne unendlich lange meditieren, man könne immer meditieren etc. Sowas wäre völlig harmlos...

:confused:

Ich finde es schon erstaunlich, was man da so beigebracht bekommt.
Darum würden mich auch hier wieder eure eigenen Erfahrungen interessieren, wie Meditation auf euch so wirkt - im negativen wie im positiven und ob ihr der Aussage oben zustimmen könnt.

Kami
 
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Nahatkami schrieb:
Teil zwei meiner Fragen:

Ebenso erfuhr ich, daß man mit einer Meditation gar nichts falsch machen könne. Man könne unendlich lange meditieren, man könne immer meditieren etc. Sowas wäre völlig harmlos...
Da geht es wahrscheinlich um den meditativen Wachzustand der Achtsamkeit und Gegenwärtigkeit...

Nichts falsch machen bedeutet vielleicht: Einfach zulassen was ist, ohne was zu suchen oder anzustreben...

lg Kalihan
 
Kalihan schrieb:
Da geht es wahrscheinlich um den meditativen Wachzustand der Achtsamkeit und Gegenwärtigkeit...

Nichts falsch machen bedeutet vielleicht: Einfach zulassen was ist, ohne was zu suchen oder anzustreben...

lg Kalihan

Hallo Kalihan,

danke erstmal für Deine Antwort.

Meine Gründe für diesen Thread stammen aus folgenden Gedanken:
aus eigener Erfahrung weiß ich, das Meditation mir nicht immer "bekommt" (oder bekam, mittlerweile bin ich etwas schlauer:)). Auch habe ich von verschiedenen Leuten gehört, die Probleme mit der Meditation haben.

Manche Personen meditieren vielleicht einfach drauflos und wissen nicht, was sie da eigentlich tun. Andere haben einen Lehrer, werden in eine Technik eingewiesen, bekommen ein Mantra etc. - Und dennoch klappt manchmal etwas nicht. Dann gibt der Lehrer vielleicht den Rat: verkürze Deine Meditationszeit oder versuche es mit einer anderen Technik.

Es scheint also nicht immer alles rosig zu sein, da die Meditation ja auch auf das Bewußtsein wirkt. - Und darum kann ich nicht so ganz nachvollziehen, wenn jemand behauptet (eine Person, die aus dieser Richtung komt und sich selbst damit beschäftigt und auch unterrichtet!), Meditation ist etwas völlig harmloses.

Aus diesen Gedanken heraus, entstand also meine Frage. Es richtet sich dabei vielleicht eher an "Anfänger" - doch auch Fortgeschrittenen können Steine in den Weg gelegt werden (warum sonst hört man immer wieder von "Hindernissen in der Meditation"?).

Kami
 
Nahatkami schrieb:
Teil zwei meiner Fragen:

Ebenso erfuhr ich, daß man mit einer Meditation gar nichts falsch machen könne. Man könne unendlich lange meditieren, man könne immer meditieren etc. Sowas wäre völlig harmlos...

:confused:

Ich finde es schon erstaunlich, was man da so beigebracht bekommt.
Darum würden mich auch hier wieder eure eigenen Erfahrungen interessieren, wie Meditation auf euch so wirkt - im negativen wie im positiven und ob ihr der Aussage oben zustimmen könnt.

Kami
Ich kann es nur genügend oft wiederholen: Meditation hat den Langzeiteffekt, dass es Inhalte aus dem Unbewussten ins Bewusstsein bringt. Und was dort im Unbewussten ist, das unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Wenn das alte Traumata und Neurosen sind, dann werden die unbarmherzig ans Tageslicht gebracht, und das kann manchmal so schmerzhaft sein, dass man es alleine kaum aushält ohne professionelle Hilfe. Das MUSS aber NICHT zwingend so sein. Viele Menschen haben nie eine allzu traumatische Kindheit durchlebt und sind psychisch mehr oder weniger gesund. Daher werden bei ihnen in der Meditation zwar auch Inhalte aus dem Unbewussten ins Bewusste verfrachtet, aber es ist für sie doch einfacher, damit umzugehen. So betrachtet ist Meditation also nur beschränkt harmlos, weil sie einen mit sich selbst konfrontiert und diese Konfrontation sehr schmerzhaft sein kann.
Gleichzeitig aber gibt es für den, der die Konfrontation mit sich selbst nicht scheut, keine Gründe, allzu grosse Angst vor diesem Prozess zu haben. Was soll denn schon dabei passieren? Er wird ja nicht von Monstern gefressen, sondern er wird einfach nur mit all dem konfrontiert, was er in sich selbst bereits trägt. So besehen ist Meditation tatsächlich harmlos, denn es bin ja immer nur "ich selbst", mit dem ich es zu tun habe.
 
fckw schrieb:
Ich kann es nur genügend oft wiederholen: Meditation hat den Langzeiteffekt, dass es Inhalte aus dem Unbewussten ins Bewusstsein bringt. Und was dort im Unbewussten ist, das unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Wenn das alte Traumata und Neurosen sind, dann werden die unbarmherzig ans Tageslicht gebracht, und das kann manchmal so schmerzhaft sein, dass man es alleine kaum aushält ohne professionelle Hilfe. Das MUSS aber NICHT zwingend so sein. Viele Menschen haben nie eine allzu traumatische Kindheit durchlebt und sind psychisch mehr oder weniger gesund. Daher werden bei ihnen in der Meditation zwar auch Inhalte aus dem Unbewussten ins Bewusste verfrachtet, aber es ist für sie doch einfacher, damit umzugehen. So betrachtet ist Meditation also nur beschränkt harmlos, weil sie einen mit sich selbst konfrontiert und diese Konfrontation sehr schmerzhaft sein kann.
Gleichzeitig aber gibt es für den, der die Konfrontation mit sich selbst nicht scheut, keine Gründe, allzu grosse Angst vor diesem Prozess zu haben. Was soll denn schon dabei passieren? Er wird ja nicht von Monstern gefressen, sondern er wird einfach nur mit all dem konfrontiert, was er in sich selbst bereits trägt. So besehen ist Meditation tatsächlich harmlos, denn es bin ja immer nur "ich selbst", mit dem ich es zu tun habe.

Hallo fckw,

ja, dies ist die eine Seite. Das was in einem steckt.
Angst braucht man davor vielleicht nicht haben, doch erschreckend könnte es vielleicht dennoch sein ?! Und die "Monster" können evtl. ganz schön an der Seele fressen... Vor allem, wenn man zu schnell zu tief taucht.

Doch die andere Seite...
Es gibt ja nun auch verschiedene Meditationstechniken. Wie sieht es damit aus? Hier wird teilweise mit Bildern und Vorstellungen gearbeitet, manchmal mit dem Atem, dann mit Mantren, oder mit summen bis hin zur "Schüttelmeditation" oder "Kundalinimeditation". Ich habe die Erfahrung gemacht, das alle Techniken eine andere Auswirkung haben. Mit manchen komme ich gut zurecht, mit anderen überhaupt nicht.
- Mal angenommen, ich benutze nun die für mich falsche Technik - könnte das nicht verheerende Folgen haben?

Kami
 
Nahatkami schrieb:
- Mal angenommen, ich benutze nun die für mich falsche Technik - könnte das nicht verheerende Folgen haben?

Kami
Hallo Kami,

wenn dir etwas nicht bekommt, dann kannst (solltest) du natürlich davon ablassen...
Grundsätzlich halte ich eine erfahrene Begleitung für sinnvoll.
Es können immer wieder Situationen auftauchen, die verunsichern oder Schwierigkeiten bereiten... Die Kundalini kann sich lösen oder es kann eine Weltfremdheit auftreten und so manches mehr. Würde ich auch nicht verharmlosen! Gerade im Anfangsstadium können viele Symptome auftauchen, die nicht leicht einzuschätzen und zu handhaben sind.
Also ich hab da so meine Leute, die ich anrufen kann, wenn eine neue Hürde zu nehmen ist...

lg Kalihan
 
Du bist es jetzt schuld, daß ich mal wieder was schreibe:-) Also für mich ist Meditation ganz fürchterlich, aber ich tue es trotzdem noch immer. Ich brauche das eigentlich gar nicht, weil mir eh kein Gedanke von mir durchgeht. Oft hab ich sogar gar keine. Wenn ich dann auf dem Kissen sitze, dann habe ich erst recht keine Gedanken, wozu auch, ich sitze ja auf dem Kissen nicht zum Denken. Wenn ich für mich etwas denken will, dann schreibe ich mit, damit ich nachlesen kann, was ich gedacht habe. Das erscheint mir klüger.

So, wenn ich die Meditationserfahrungen manch anderer für mich glauben will, dann soll man beim Meditieren Sachen sehen, soll da Dinge visualisieren, z.B. um sich zu schützen (wovor, ich sitze doch auf meinem Kissen und es ist weit und breit niemand in Sicht! Leider können das viele Menschen heute nicht mehr sehen:schnl: ) Jo und dann fang ich natürlich an zu suchen in meinem 3. Auge- räumlich visualisieren kann ich schon immer, das ergibt sich beim Lesen doch ganz automatisch, man muß es halt nur wahrnehmen, daß man einerseits liest und daß andererseits innerlich ein 3D-Film abläuft, aber auch das können die meisten Menschen heute nicht mehr sehen:schnl: Und dann bringe ich mein 3. Auge in unnatürliche Schwingungen, weil ich doch etwas aufarbeiten muß, da muß es doch 1000erlei Teufel und Verhaftungen in mir geben! Und siehe, schon sind sie da, sie kommen hübsch auf mein 3. Auge und mir geht's schlecht.
Hätte ich doch nie von der Meditation gehört:schnl:

Aaaaaandererseits tat es weh, aus Mamas Uterus gequetscht zu werden, ich bin noch immer damit beschäftigt, mich wieder auseinander zu knoten und da geht es mir wie allen anderen. Körper haben wir alle, aber unsere Wahrnehmung (Bewußtseinsebenen) sind verschieden. Es gibt da wie bei allem dreierlei Volk. Die Menschlein, die sind auf der Suche. Die Astral-Freaks, die setzen sich auseinander. Und auf der 3. Stufe, da sind im Grunde die echten Freaks, die sind im Grunde im Sinne der herkömmlichen geistigen Realität verrückt. Weil sie sich innerhalb von Symbolen (Leben, Tod, Meditation, Gedanken, Worte, Bilder, Wahrnehmung, Bewußtsein) einfach nur zu Tode langweilen und sich fragen: warum meditier ich eigentlich und ist das eigentlich gesund?:zauberer1 Oder besser: warum leb ich eigentlich und ist das eigentlich gesund? Da biste schon mal einfach nur allergisch, weil Du geistig mit einer Wahrenhmung da bist, was für Stoffe da auf dich treffen, ist vollkommen unerheblich.
Für mich ist die Meditationszeit eine der Zeiten, in denen ich bewußt im Hier und Jetzt lebe, das ich mit meinen 3 Augen sehe, die alle das gleiche Bild wahrnehmen. So haben meine Augen immer die volle Kraft. Wenn ich schlafe, dann geht meine Bewußtheit leider häufig weg, das 3. Auge produziert Bilder weil ich träume und damit ist der Energieaufwand im 3. Auge nachts für mich größer als tagsüber. Tagsüber die Umgebung kenne ich ja. Ich bedauere das und schlafe nur ein paar Stündchen. Meist liege ich einfach nur da, wenn die Menschen schlafen und die Astralfreaks träumen. So kommt es also doch beinah zur Rund-Um-Die-Uhr-Meditation. Wenn ich die nicht hätte, würde ich mich defizitär fühlen, weil ich weiß, daß es mir schlecht geht, wenn ich innere Bilder habe. Ich brauche das eben nicht (mehr(?)).

Liebe Grüße, spieler.
 
Nahatkami schrieb:
Hallo fckw,

ja, dies ist die eine Seite. Das was in einem steckt.
Angst braucht man davor vielleicht nicht haben, doch erschreckend könnte es vielleicht dennoch sein ?! Und die "Monster" können evtl. ganz schön an der Seele fressen... Vor allem, wenn man zu schnell zu tief taucht.

Doch die andere Seite...
Es gibt ja nun auch verschiedene Meditationstechniken. Wie sieht es damit aus? Hier wird teilweise mit Bildern und Vorstellungen gearbeitet, manchmal mit dem Atem, dann mit Mantren, oder mit summen bis hin zur "Schüttelmeditation" oder "Kundalinimeditation". Ich habe die Erfahrung gemacht, das alle Techniken eine andere Auswirkung haben. Mit manchen komme ich gut zurecht, mit anderen überhaupt nicht.
- Mal angenommen, ich benutze nun die für mich falsche Technik - könnte das nicht verheerende Folgen haben?

Kami
Das grösste "Problem", das sich im Zusammenhang mit der Meditation stellt, ist Angst und eine daraus hervorgehende Abweherhaltung. Ein Beispiel: Praktisch alle Menschen, die Probleme mit ihrer Kundalini haben, haben diese, weil sie dem Vorgang nicht Vertrauen schenken konnten. Sie wollen die Kontrolle behalten, sie haben Angst davor, nicht mehr sie selbst zu sein, sie haben Angst vor Schmerzen oder vor der Auseinandersetzung mit sich selbst. Es sind diese Ängste, die Verursacher der Probleme sind, und NICHT die (möglicherweise) auftretenden Erscheinungen. Das gilt grundsätzlich für alle Meditationsarten. Noch einmal: Selbst eine unbeabsichtigte Erweckung der Kundalini wie sie etwa Gopi Krishna erlebt ist sehr unproblematisch, wenn der Sache mit Vertrauen entgegengetreten wird. Es sind hier keine "Fremdkräfte" am Werke, auch wenn es aus der persönlichen Perspektive bisweilen so aussieht. Sagt man nicht immer wieder, dass alles "in dir drin" ist? Das heisst also, alle die auftauchenden Probleme sind es auch, genauso wie die Lösung der Probleme und die auftauchenden Erscheinungen. Vorsicht ist gut, aber als gesunder Mensch brauchst du wirklich keine grosse Angst zu haben davor, was alles theoretisch passieren könnte.

Wovor ich aber generell abrate sind alle Meditationen, die mit Energien zu tun haben. Das sind Sachen, die tatsächlich aus dem Ruder laufen können, sofern die entsprechende Person psychisch nicht vorbereitet ist. Da ist ein guter Lehrer unerlässlich. Aber auch hier gilt: Alle Probleme basieren auf Angst und Abwehrhaltung. Ist einmal zu viel Energie da, dann ist das eigentlich kein Problem, so lange Vertrauen vorherrscht.

Die verschiedenen Techniken unterscheiden sich in ihrer vordergründigen Wirkungsweise. Sie wirken unterstützend bei der Auflösung diverser Identifikationen. Je nach Charakter sind sie wirkungsvoller oder nicht. Wenn du unsicher bist: Such dir eine aus, die dir spontan zusagt. Das wird am Anfang die richtige für dich sein.
 
Nahatkami schrieb:
Teil zwei meiner Fragen:

Ebenso erfuhr ich, daß man mit einer Meditation gar nichts falsch machen könne. Man könne unendlich lange meditieren, man könne immer meditieren etc. Sowas wäre völlig harmlos...

:confused:

Ich finde es schon erstaunlich, was man da so beigebracht bekommt.
Darum würden mich auch hier wieder eure eigenen Erfahrungen interessieren, wie Meditation auf euch so wirkt - im negativen wie im positiven und ob ihr der Aussage oben zustimmen könnt.

Kami

hallo,

also die wirkung die ich (unfreiwillig) jemals nun erfahren durfte sprengt alles, was ich jemals gesehen... gefühlt... oder auch somit erlebt habe. diese wirkung war jenseits eines menschlichen glücks. ein glück welches als mensch (denn in jenem zustand war ich nirgendwo... weder zu "hause" im zimmer... noch sonstwo...) gar nicht zu "ertragen" ist.

daher würde ich die verharmlosung verneinen. denn so eine erfahrung wie ich sie "durchmachen" musste/konnte ändert so ziemlich alles. was genau alles... da fehlen mir immer noch die worte...

cu
 
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fckw schrieb:
Wovor ich aber generell abrate sind alle Meditationen, die mit Energien zu tun haben. Das sind Sachen, die tatsächlich aus dem Ruder laufen können, sofern die entsprechende Person psychisch nicht vorbereitet ist. Da ist ein guter Lehrer unerlässlich. Aber auch hier gilt: Alle Probleme basieren auf Angst und Abwehrhaltung. Ist einmal zu viel Energie da, dann ist das eigentlich kein Problem, so lange Vertrauen vorherrscht.
Das ist natürlich leicht gesagt, sich energetischer Betätigung zu enthalten. Ein Wort allein im Geiste ist ja schon eine Energie, eine Silbe reicht ja aus, um eine Frequenz, eine Resonanz im gesamten Menschen und im Universum zu erzeugen. Es ist im Grunde der Umgang mit Macht, der in diesem Zusammenhang sehr wichtig ist, denn jede Energie bewirkt etwas- das wird einem in letzter Konsequenz beim Meditieren ja dadurch bewußt, daß man ganz lange eben nicht "ohne" energetische Wirkung sein kann. Bis man z.B. in die "offene Weite" eintritt und dann schwingt man ohne Widerstand einfach mit dem Universum mit.
Es ist halt die Angst oder eine Verhaftung an Licht-und-Liebe-Quatsch, die dann innerhalb aller energetischen Erscheinungen, die man so hat (das sind z.B. Körperwahrnehmung, Sinneseindrücke, Gedanken, Gefühle, innere Bilder) unterscheidet, ob eine Wahrnehmung eine "Wahr"-Nehmung bleibt, oder ob daraus eine "Auf"-Nahme wird, die sich dann in das Karma des auf dem Weg befindlichen Individuums einwebt und wieder neue Verstrickungen auslöst. Es ist ja nicht wirklich sinnvoll, Energie in Gut und Böse zu unterscheiden, es geht einem ja nur schlecht dabei:-)

Von daher kann ich den Rat, sich energetischer Betätigung zu enthalten schon verstehen, aber: das ist ein Anspruch, den ein Mensch mit einem Menschenbewußtsein oder einem Astralen Bewußtsein noch übt und nicht verwirklicht. Deshalb ist man ja auf der Suche nach Erleuchtung etc. Aber tatsächlich ist es natürlich so. Augen auf und durch, sage ich mir immer.

Liebe Grüße, spieler.
 
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