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So lange ich sage, was ich NICHT (mehr) will, kriege ich, was ich NICHT (mehr) will- halt in hellgrün und dunkelgrün
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Leuz, ich definiere zuerst einmal, was ich nicht mehr will.
Nämlich noch einen und noch einen Thread, dessen Aufmerksamkeit sich mit Riesenanziehungskraft auf das richtet, was wir alle miteinander ganz sicher NICHT wollen. (Nämlich darauf, daß und ob und wie und warum alles wie bald zusammenbricht oder so.)
Ich kann es echt nicht mehr SEHEN. In einem Esoforum, wo 90% der Schreibenden schon einmal was davon gehört haben, wie die Energie der Aufmerksamkeit folgt... unausgesetzt die Krise herbeischrei(b)en, das hat was hilflos Widersinniges an sich.
Also.
Was WOLLEN wir denn nun eigentlich?
Ich wünsche mir, daß schöne Sachen, die ich gerne kaufen möchte, genaus so viel kosten, daß ich sie mir kaufen kann. Und daß die, die sie herstellen, daran genau so viel verdienen, daß sie sich auch schöne Dinge leisten können.
Kinny
(die seit längerem übt, Wünsche ohne die Wörter KEINE, OHNE und AUFHÖREN auszusprechen)
Das ist genau das, was bei mir an erster Stelle stehen würde...jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, sich frei entfalten zu können & zwar auch dann, wenn ihm nicht die finaziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen.Dieses alberne *Denkverbote* und *könnte gelöscht werden*-Gezeter hat den einzigen Effekt, das Thema zu torpedieren und den Thread innerhalb kürzester Zeit unbrauchbar zu machen. Man kann das übrigens an jeden x-beliebigen Thread herantragen, insofern er mit dem ersten Beitrag eine Themavorgabe macht und damit die Inhalte sinnvoller Beiträge einschränkt.
Das Thema dieses Threads heißt schlicht und ergreifend "Utopie", und da sind ja bereits eine Menge sinnvoller Beiträge abgesetzt worden. Meine Minimalutopie sieht eine Verstaatlichung von Schlüsselindustrien vor, die mit der Versorgungssicherheit der Menschen zu tun haben, also Strom, Wasser, Verkehr, Banken. Das darf man nicht profitgierigen Privattypen überlassen. Eine "Börse" wird in meiner Utopie nur noch als langsam verblassende Erinnerung in den Köpfen der Menschen existieren.
Fernerhin werden staatlich subventionierte Musikschulen kostenlosen Musikunterricht anbieten, so daß jeder die Möglichkeit hat, ein Instrument zu erlernen, wenn er will. Überhaupt muß alles, was mit der Entfaltung der kreativen Kräfte der Menschen zu tun hat, kostenlos sein, egal ob es sich um Töpferkurse, Malerei, Wissenserweiterung, literarische Fähigkeiten und dergleichen handelt.
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dawayMeine Minimalutopie sieht eine Verstaatlichung von Schlüsselindustrien vor, die mit der Versorgungssicherheit der Menschen zu tun haben, also Strom, Wasser, Verkehr, Banken. Das darf man nicht profitgierigen Privattypen überlassen.
die herausforderung meiner ansicht nach für die zukunft ist - dass die ratinalisierung - automatisierung (in verbindung mit qualitätssteigerung - bzw. nachhaltigen umgang mit rohstoffen) usw. auf dauer wenn sie nachhaltig eingesetzt und angewandt wird - immer weniger arbeitskräfte benötigt - daher kann langfristig arbeit nicht mehr als normale art und weise gelten wie man zu geld kommt um zu überleben ...
Darum müsste ein wirklich weiterbringender Grundsatz anders lauten......jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, sich frei entfalten zu können & zwar auch dann, wenn ihm nicht die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen.
So sehe ich das auch mit der Bildung.
LG - ralrene
Es gab da mal einen, der hat uns den Umgang mit Bänkern vorgelebt. Ist schon länger her. Der hieß J. C. aus N.
eben
und ist sehr schlecht ausgegangen die geschichte
für JC aus N
wegen der Banker-Gangster
irgendwie wiederholt sich alles immer wieder
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The Times They Are a-Changin'![]()