Wie unsere Wirtschaft zu ungeahnter Neuheit erblühen kann

Damit noch mehr Natur zerstört wird?
Nee...erstmal ne weltweite Geburtenkontrolle, damit wir von 7 Milliarden runterkommen und dann kann man über den Rest nachdenken...solange es noch Menschen gibt, die sich ein Kind nach dem nächsten zulegen und die vorhandenen noch nicht einmal satt kriegen, ist es sinnlos, ihnen mehr zu geben...weil die das auch gleich wieder loswerden, weil sie noch ein paar Kinder mehr produzieren...der Planet Erde gehört nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren, Pflanzen und Steinen.


Sage

Die Natur braucht dazu nicht zerstört werden.
Nur müsste jeder einzelne offener Werden und Platz machen und da liegt meiner Erachtens das Problem. Die Bevolkerung will auf ihren Lxus nicht mehr verzichten.
Ist ja auch schwer, wenn andere den eigenen Kühlschrank mitbenutzen:thumbup:,
sieht man doch daran das lieber weggeschmissen wird als es denen zu geben die nichts haben.
Der Mensch ist nicht mehr natürlich, ein Beispiel ist eine Geburtenkontrolle, unnatürlich ist das.
Ich glaube aber nicht wenn genug zu essen da ist , das mehr Kinder gezeugt werden, im Gegenteil.
Und wir bräuchten keine Autos mehr keine Flugzeuge usw, weil Urlaub und weitere Vergnügungsfahrten streichen wir auch.
Wir bräuchten keine Bio-Bananen aus China mehr essen sondern essen ab sofort nur noch das was in unserer unmittelbaren Umgebung wächst oder lebt.

LG
flimm
 
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Wohlstand und Bildung senkt nachweislich die Geburtenrate.
Übrigens ein Problem, daß im Zeitraffer auch auf die Chinesen zukommt - wie viele andere (die wir hier auch haben).
 
Damit noch mehr Natur zerstört wird?

Das geht in meinen Augen auch ohne weitere Naturzerstörungen. Das "Umziehen". Das könnte ja tatsächlich heißen, in bereits erschlossene Gebiete umziehen.

Womit wir dann aber nahtlos bei dem Gedankengang von marlon angelangt sind: das geht nur mit einem grundlegend neuen Denken. Und großangelegt neuen Bildungsprogrammen...

Wie die aussehen könnten, davon hab ich eigentlich eine vage Vorstellung. Nachdem das Kapitel Schule für meinen Jüngsten endlich auch zu Ende ging, weiß ich schon einmal - anhand seines Lehrlings-Einstiegs in die Arbeitswelt, was in diesem Schulsystem dringendst eingebaut gehört.

Teamfähigkeit und Zusammenarbeitsgeist. Das ist das Erste, was ein Lehrling in einem Betrieb braucht - anstatt des Konkurrenz- und Einzelkämpferdenkens, das immer noch gelehrt wird.

Gruß
Kinny
 
sieht man doch daran das lieber weggeschmissen wird als es denen zu geben die nichts haben.

Da fällt mir grad ein.

Was ich zusammen mit einem lieben Freund erlebt habe, als wir versuchten, seine (vorhandene) Küche zu übersiedeln und im neuen Domizil zu ergänzen, von der Küchenfirma - das war erstaunlich.

Es kommt beinah billiger (und wird sogar noch firmenseitig extremst gefördert), die guten gebrauchten Stücke wegzuschmeißen und eine ganz neue Küche zu nehmen... daran sollte sich dringendst etwas ändern. Und das geht nur, wenn die Konsumenten eben drauf beharren, ihre guten Stücke ergänzt zu sehen - anstatt sich eine Neuanschaffung aufschwatzen zu lassen.

Erziehung zur Wegwerfgesellschaft ist etwas, was dringendst entsorgt und durch ein Umdenken zum Weiterverwenden ersetzt gehört...

Gruß
Kinny
 
Hallo Kinny,

das sieht man aber auch an anderen Seiten.

Dinge die man nicht mehr gebrauchen kann werden in den Müll/Kippe entsorgt, selbst wenn der Nachbar oder sonstwer (der vielleicht grad kein Geld verdient) es brauchen könnte.
warum ? Ja das Gedankenmuster "geh arbeiten ich versorge dich doch nicht"......

So in etwa, falls du verstehst was ich mein.
(habs glaub etwas schlecht ausgedrückt;))

LG
flimm
 
Dinge die man nicht mehr gebrauchen kann werden in den Müll/Kippe entsorgt, selbst wenn der Nachbar oder sonstwer (der vielleicht grad kein Geld verdient) es brauchen könnte.

Du, da rührt sich aber etwas, in dieser Richtung. Vielleicht nicht überall, aber doch.

In der großen Wohnhausanlage, in der mein bester Freund vorm Übersiedeln :) gewohnt hat, da ist unter den vielen vielen Mietern, die einander zum Großteil gar nicht kannten, stillschweigend etwas sehr Nettes entstanden. Im geräumigen Müllraum wurde in stiller Einigkeit eine Ecke dafür genutzt, daß man nicht mehr gebrauchte Sachen zur freien Entnahme abstellte. Geschirr, Sesseln, Kasterln, das eine oder andere gebrauchte Klein-Gerät (bis zum CD-Player), all sowas. Es wurde selbstverständlich und ohne Worte gegeben und genommen, und alle hatten was davon...

Das wär doch schon mal was. Auf unseren Sperrmüllplätzen in Wien gibts übrigens Flohmarkt, regelmäßig, wo noch verwendbare Dinge abgeholt werden können.

Vielleicht ja doch mehr als eine Utopie?

Gruß
Kinny
 
Wo hört für dich die Hütte auf

und wo fängt der Palast an?

Willst du einen Bürgerkrieg?:biss:

erstaunlich
dass du mir einen bürgerkrieg anfachen unterschieben möchtest.

der von dir beanstandete satz

frieden den hütten - krieg den palästen

stammt von georg büchner 17. Oktober 1813 - † 19. Februar 1837
er war ein schriftsteller, mediziner, naturwissenschaftler und revolutionär.
einer der bedeutesten männer des 19. jahrhundert in deutschland.

wie allgemein bekannt ist.

auch noch vielen dank für deine unnötige korrektur meines satzes
VV la R-Evolution

auch hier ist es ja offensichtlich, dass eine zukünftige revolution im sinne einer revolutionären evolution
gemeint ist.
in kombination.

von bürgerkrieg habe ich nix geschrieben. du scheinst eine seltsame wahrnemung zu haben
nicht wahr.

:morgen:
 
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Dinge die man nicht mehr gebrauchen kann werden in den Müll/Kippe entsorgt, selbst wenn der Nachbar oder sonstwer (der vielleicht grad kein Geld verdient) es brauchen könnte.

hast schon mal versucht eine höchstwertige verlassenschaft zu verschenken?

du würdest deine blauen wunder erleben.
ich hab' die erfahrung gerade hinter mir.:D

aber - es geht ja hier um's wünschen.

na - dann wünsch' ich mir mal, dass in dieser wohlstandsgesellschaft zumindest die 'bedürftigen' ihren eigenen arsch hochkriegen, um sich abzuholen, was ihnen geschenkt werden will.:D

unten hinten nach wünsch' ich mir auch, dass es endlich allen so dreckig geht, dass sie aufhören mit dem wünschen -
und statt dessen ihren eigenen arsch hochkriegen,
statt ständig nur auf höchstem niveau herumzujammern.

ich hab' das gerade erlebt.
auf diesem niveau sind selbst 'gemeinnützigen organisationen' zu abcashern mutiert.

sowohl die 'wünscher', wie auch die 'schwarzmaler' kommen aus ein und der selben riege -

ideenlos.

die entscheidende herausforderung fehlt -
die herrausforderung - die erfahrung -

WIE rette ich mein blankes (über)leben.

NICHTS anderes.....
 
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