Wie überwinde ich meine Feigheit?

Wenn du das alles scheinbar sowieso nur für Blödsinn hälst, warum bist du dann überhaupt hier?
Hm - Ich hab schon einiges zu diesem Themenbereich geschrieben.
Auf die Gefahr hin mich ständig zu wiederholen.

Ich halte das keineswegs für Unsinn.

Ich hab bereits eine Nahtoderfahrung überstanden und weiss dementsprechend ziemlich genau was eine Astralreise ist.

Die Begabung mich auf Traumreisen zu begeben habe ich bereits seit frühester Kindheit. Jetzt im hohen Alter bin ich oft länger, am Tag bzw. in der Nacht, auf Traumreise, als im realen Leben.
In der Perfektion wie jetzt beherrsche ich die Fähigkeit aus dem Stehgreif auf Reise zu gehen, allerdings erst so seit dem 40sten Lebensjahr.
Ich lernte damals einen sogenannten "Weisen Mann", einen Singh, einen Mehrfachmilionär aus Tansania und gebürtigen Inder, kennen, durch den ich das letzte i-Tüpfelchen vermittelt bekam, sich ohne grossartige Vorbereitungen und ohne Drogen oder sonstige Hilfsmittel. auf Traumreisen zu begeben.
 
Werbung:
Die ganze Sache ist viel zu wenig erforsch um so eine Behauptung zu stützen. Außerdem würde sie diverse Autoren als Lügner abstempeln.
Und hier noch mal meine Frage: Habt ihr da eigene Erfahrungen gemacht?
Oder mehr als nur ein Buch gelesen?

Ich stempel niemandenals Lügner ab. Ich sag lediglich, dass die Dinge durcheinanderwürfeln, die nichts oder nur bedingt miteinander zu tun haben und weil sie eben einfach keine Ahnung haben wovon sie schreiben.
...und ja, ich besitze reichlich an eigenen Erfahrungen.
 
@Pfeil hatvollkommen Recht mit seiner Aussage.
Eine echte Astralreise ist für normale Menschen nicht kontrollierbar.
In der Regel gehen sie nur mit Nahtoderfahrungen einher.
Das ist es eben. Den Körper zu verlassen ist eigentlich fast das Gleiche als wenn man stirbt. Also, das ist keine profane Sache, wenn man bedenkt wie viel Aufhebens oft um den Tod gemacht wird.

Wobei das eben relativ ist. Irgendwo in den Veden heisst es sinngemäss "Es scheint aussichtsslos den Ozean der Illusion zu überqueren, doch für die Diener Gottes ist es wie der Sprung über die Pfütze im Hufabdruck eines Kalbes."

Heisst, für Leute, die tief im Maya sind kann der Tod ein langsamer qualvoller Prozess sein, der sich über Jahre erstreckt. Für einen Diener Gottes kann es aber auch ganz einfach sein. Geradeso als ob man einschläft und einen Traum hat, aus dem man dann nicht mehr ins materielle Leben zurückkehrt.
 
Was würfelt denn Muldoon deiner Meinung nach genau durcheinander?

Der Vogel beschreibt am laufenden Meter typische Traumreisen und ist aber der Meinung er wär auf Astralreisen gewesen.

Niemand geht mal soeben auf Astralreise!

Wenn überhaupt, würden das ohnehin nur wenige aus eigener Kraft zuwege bringen. In der Regel hat die Trennung von Geist und Seele vom Körper den Tod zur Folge.
Selbst die Wissenschaft kennt den Hirntod. Die Fälle, wo es dann doch unerwarteterweise zu einer Wiederbelebung(Neu-Beeselung) des Körpers kommt, kann man trotz Milliarden von Menschen und Millionen von Toten buchstäblich an den Fingern abzählen.

Das was fähige Schamanen schon vor Urzeiten und heute noch beherrschen sind "Traumreisen", die Aborigini bezeichnen sie als Regen oder Froschzeiten, in anderen Kulturkreisen hat man die unterschiedlichsten Bezeichnungen oder Namen dafür.
Wir sprechen heutzutage zumeist von Paralleluniversen oder vom Multi oder Matheversum.
Menschen mit bestimmter, meist geerbter Veranlagung, haben Zugang zu den Toren in diese Universen.
Unter den Schamanen und Hexen gibt es allerdings auch welche, die sich künstlicher Hilfsmittel zu bedienen wissen und sich damit ebenfalls Zugang zu diesen Toren verschaffen können. Dazu benutzen sie diverse Drogen oder Symboliken.
In diesen Universen kann man buchstäblich alles antreffen und es sind sogar Kontakte zu anderen Träumern oder zu fremden Weseneinheiten möglich. Je nach Individuellen Fähigkeiten, kann der Träumer seinen Traum sogar bewusst steuern und nach seinen Wünschen und Vorstellungen gestalten. Er kann auch alte Träume wieder aufnehmen und fortsetzen.

.... also all die Dinge tun die die fleissigen Schreiberlinge da so anschaulich in ihren Machwerken schildern und erläutern.

Da ist aber nix Astrales bei bzw. mit Astral hat das wie erwähnt alles nix zu tun!
 
Hallo,

vor ein paar wenigen Monaten habe ich regelmässig eine bestimmte Meditation speziell für Astralreisen ausprobiert. Es hat sich nach einer Weile tatsächlich einiges gerührt. Es begann in den Beinen. Das war ein so intensives Gefühl. Teilweise sogar unangenehm. Ich spürte wie es kühl wurde in den Waden und Füssen und sich war raushob. Zumindest fühlte es sich extrem an. Ich bekam Angst u. brachs ab. Bin seither nicht mehr so weit gekommen.

Dann kommt hinzu: Meine Nachbarin die schon selbst Astralreisen kennt erzählte mir Schaudergeschichten davon von ihren Erlebnissen und warnte mich.

Wie schafft man es die Angst und gleichzeitig solche "Warnungen" die ja auch haften bleiben, loszuwerden und sich dabei wieder zu entspannen.

Ja und an die Erfahrenen: Was ist das für ein Gefühl, wenn man soweit ist, dass man aufsteht. Ich möchte es so gerne schaffen. Ich wills einfach

Danke

V.
Ich habe bereits etliche hinter mir und kenne solche Erfahrungen nicht.
 
Dnn Unterschied zwischen einem Traum und einer Astralreise merkt man meiner Ansicht nach schon. Ein Merkmal einer Astralreise wäre, dass man fliegen kann, das kann man im Traum normalerweise nicht, weil das auch im normalen Leben nicht vorkommt.

Dabei gibt es drei Arten zu fliegen, wie ein Hubschrauber, wie ein Flugzeug oder wie eine Rakete steil nach oben, doch das braucht am meisten Kraft. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Dnn Unterschied zwischen einem Traum und einer Astralreise merkt man meiner Ansicht nach schon. Ein Merkmal einer Astralreise wäre, dass man fliegen kann, das kann man im Traum normalerweise nicht, weil das auch im normalen Leben nicht vorkommt.

Dabei gibt es drei Arten zu fliegen, wie ein Hubschrauber, wie ein Flugzeug oder wie eine Rakete steil nach oben, doch das braucht am meisten Kraft. ;)



Wer sagt denn sowas? Etwa dieser Lorbers?
Wieso sollte man in einer Traumreise nicht fliegen können?
Es gibt nichts was man auf einer Traumreise nicht tun könnte.

Die Träume der Menschen, haben unsere ganz Welt mitgeprägt.
Die ganz Grossen unter uns Menschen haben sogar ihre eigenen Traumwelten geschaffen und viele ihrer Träume haben nicht nur einen gewaltigen Einfluss auf unsere heutige reale Welt ausgeübt sondern sind buchstäblich zu unserer Realität geworden.
Man denke an Jules Verne, Leonardo Davinci, Hans Dominik, Orwell, Lovecraft und viele viele mehr.
Die Dinge von denen die schrieben oder an den Träumen an denen sie arbeiteten sind für uns längst real geworden.

Soviel zu Macht der Träume und Traumreisen.

... und im Übrigen:
Die Fliegerei würde sogar eher für eine Traumreise sprechen.
Bei einer Astralreise wird man gezogen, die beherrscht man nicht. Da flattert niemand rum. Weder als Hubschrauber noch sonstwie. Fliegen ist ein gesteuerter Prozess. Wenn jemand behauptet er würde irgendwie während einer Astralreise gemütlich durch die Gegend eiernoder mal so durch die Gegend flattern, wie er gerade lustig ist, ist dass ein ziemlich deutliches Zeichen, dass er keine Ahnung hat und noch nie eine echte Astralreise erlebt hat.
Muss gerade so richtig lachen, stelle mir vor wie einer den als Flattermann macht und dabei an soner dürren Schnur verkabelt durch die Gegend düst.
Der liefe ja glatt in Gefahr sich das Ding beim rumkreisen um den Hals zuzuschnüren und an dem Ding zu ersticken.
 
Zurück
Oben