Wie überwinde ich meine Feigheit?

Verena123456

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9. Mai 2019
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Hallo,

vor ein paar wenigen Monaten habe ich regelmässig eine bestimmte Meditation speziell für Astralreisen ausprobiert. Es hat sich nach einer Weile tatsächlich einiges gerührt. Es begann in den Beinen. Das war ein so intensives Gefühl. Teilweise sogar unangenehm. Ich spürte wie es kühl wurde in den Waden und Füssen und sich war raushob. Zumindest fühlte es sich extrem an. Ich bekam Angst u. brachs ab. Bin seither nicht mehr so weit gekommen.

Dann kommt hinzu: Meine Nachbarin die schon selbst Astralreisen kennt erzählte mir Schaudergeschichten davon von ihren Erlebnissen und warnte mich.

Wie schafft man es die Angst und gleichzeitig solche "Warnungen" die ja auch haften bleiben, loszuwerden und sich dabei wieder zu entspannen.

Ja und an die Erfahrenen: Was ist das für ein Gefühl, wenn man soweit ist, dass man aufsteht. Ich möchte es so gerne schaffen. Ich wills einfach

Danke

V.
 
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Hallo und herzlich willkommen, Neuling :)

Sicher kann ich Dir mit meiner Erfahrung weiterhelfen. Ich habe mich aufgrund eines TV-berichtes erstmal drei Monate lang intensiv mit der Fachtheorie befaßt, mir dann zwei Bücher hierzu besorgt und dann - als ich alles wußte - angefangen mit kleinen Gehversuchen praktisch zu üben. Nach zwei Wochen spürte ich die ersten Austrittssymptome, dann hatte ich immer wieder eine Teilablösung, und nach vier Monaten hatte ich einen Austritt.

Ich kann Deinen Wunsch nachvollziehen, und so wie Du schreibst habe ich den Eindruck daß Du "mal was probiert" hast, aber nicht so recht weißt wie man es richtig hinbekommt. Hinzu kommt die Angst aus den Warnungen der Nachbarin.

Was NICHT(!) funktionieren wird ist die Haltung: "Ich übe mal ein wenig, und dann kann ich mal eben ein wenig herumschweben"
Du verläßt Deinen Körper und bereist die unsichtbare Welt. Hier herrschen eigene Regeln und Gesetze.
Dies alles ist "nicht mal eben eine Tüte Milch aus dem Laden um die Ecke".
So gesehen hat Deine Nachbarin schon Recht, aber wenn Du Dich an ein paar einfache Regeln hälst und weißt wie Du im Ernstfall agieren mußt ist alles okay. Ein Vergleich: bloß weil Du den Führerschein machst, wirst Du nicht gleich den Unfalltod sterben.

Konkrete Fragen: was weißt Du über die Grundlagen? Wie gut ist Deine Fachtheorie? Welche Literatur hast Du hierzu?
Wie sehen Deine Übungen aus und welche praktischen Erfahrungen hast Du?

Du kannst es erlernen, aber zunächst mußt Du Grundlagen mitbringen oder erarbeiten. Danach geht es ans eigentliche üben. aber ich sage es Dir gleich: es ist ein sehr langer Weg, und Du gehst ihn nur sehr langsam. Man muß umdenken, denn hier geht ALLES(!) langsam. "Schnell mal eben" geht mal garnicht, es gibt Leute die Monate dafür brauchen, oder gar Jahre.

Mein Tip wäre, zunächst zu sehen wo Du stehst und strukturiert zu üben.
 
Hallo und herzlich willkommen, Neuling :)

Sicher kann ich Dir mit meiner Erfahrung weiterhelfen. Ich habe mich aufgrund eines TV-berichtes erstmal drei Monate lang intensiv mit der Fachtheorie befaßt, mir dann zwei Bücher hierzu besorgt und dann - als ich alles wußte - angefangen mit kleinen Gehversuchen praktisch zu üben. Nach zwei Wochen spürte ich die ersten Austrittssymptome, dann hatte ich immer wieder eine Teilablösung, und nach vier Monaten hatte ich einen Austritt.

Ich kann Deinen Wunsch nachvollziehen, und so wie Du schreibst habe ich den Eindruck daß Du "mal was probiert" hast, aber nicht so recht weißt wie man es richtig hinbekommt. Hinzu kommt die Angst aus den Warnungen der Nachbarin.

Was NICHT(!) funktionieren wird ist die Haltung: "Ich übe mal ein wenig, und dann kann ich mal eben ein wenig herumschweben"
Du verläßt Deinen Körper und bereist die unsichtbare Welt. Hier herrschen eigene Regeln und Gesetze.
Dies alles ist "nicht mal eben eine Tüte Milch aus dem Laden um die Ecke".
So gesehen hat Deine Nachbarin schon Recht, aber wenn Du Dich an ein paar einfache Regeln hälst und weißt wie Du im Ernstfall agieren mußt ist alles okay. Ein Vergleich: bloß weil Du den Führerschein machst, wirst Du nicht gleich den Unfalltod sterben.

Konkrete Fragen: was weißt Du über die Grundlagen? Wie gut ist Deine Fachtheorie? Welche Literatur hast Du hierzu?
Wie sehen Deine Übungen aus und welche praktischen Erfahrungen hast Du?

Du kannst es erlernen, aber zunächst mußt Du Grundlagen mitbringen oder erarbeiten. Danach geht es ans eigentliche üben. aber ich sage es Dir gleich: es ist ein sehr langer Weg, und Du gehst ihn nur sehr langsam. Man muß umdenken, denn hier geht ALLES(!) langsam. "Schnell mal eben" geht mal garnicht, es gibt Leute die Monate dafür brauchen, oder gar Jahre.

Mein Tip wäre, zunächst zu sehen wo Du stehst und strukturiert zu üben.

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Meine Nachbarin sagte, dass die Gefahr bestünde, dass man nicht mehr zurück könnte. Und das so ernst, jedenfalls bleibt etwas davon hängen. Ich weiss nicht wie es gehen soll, aufstehen und rumlaufen ehrlich gesagt. Was kann einem dabei begegnen? Ich habe Bücher von Monroe und auch von dem andere OBE - also der andere habe den Namen im MOment nicht auf dem SChirm. Nein, ich möchte nicht irgendwie nur rumlaufen. Ich möchte wirklich aus ganzem Herzen das schaffen. Nur es ist ein sehr sehr unangenehmes Gefühl wenn man merkt da löst sich was. Da wird einem etwas übel.

Kommt das hin?
 
Die Nachbarin liegt komplett falsch. während einer Astralreise bewegst Du Dich zwar außerhalb Deines Körpers, bist aber über eine Silberschnur mit ihm verbunden. Von der Seele fließt Lebensenergie in den Körper.
Und rückkehren kannst Du immer, Du brauchst nur daran zu denken, daß du zurück möchtest - und sofort wirst Du wieder eingesaugt und erwachst. Wenn der Körper aufwacht, zum Beispiel Wecker, Hunger, Durst oder Harndrang - dann wirst Du auch wieder eingesaugt und wachst auf. Du siehst, in jedem Fall kannst du zurück.
Es sei denn, Du wirst im Schlaf ermordet - dann hat´s aber nicht wehgetan ;-)

Die Bedenken der Nachbarin kann ich erklären: die Begegnungen mit anderen Wesen bei einer Astralreise werden von Deiner Laune und Deiner Art bestimmt. Hier manifestieren sich die Gedanken zu den Wesen, die Dir begegnen. Du triffst also auf Deine eigene Nachdenklichkeit, Wut, Trauer, Fröhlichkeit oder Angst.
Und die Nachbarin war unvorbereitet, als sie die Astralreise erlebte. Dabei ist sie ihren eigenen Gefühlen und Gedanken begegnet. Wenn sie also falsch oder böse war, wurden diese Gedanken zu jenen Wesen, die sie getroffen hat.
Also solltest Du NUR UND AUSCHUSSCHLIESSLICH (!) dann üben wenn Du gut gelaunt und fröhlich bist.
Dabei bestimmen Deine Gedanken den Verlauf mit den Begegnungen. Denke an Deinen Lieblingsort, Deine Freunde, oder auch eine tolle Party mit netten und schönen Leuten.

Wenn Du aber neugierig und zutraulich an die ganze Sache herangehst wirst Du feststellen daß es hier wirklich nichts zu fürchten gibt. Denn die Angst wie wir sie kennen gibt es nur in unserer Welt. Derzeit hast Du Angst vor dem Unbekannten, da Du nicht weißt was hinter der Tür ist. Bist Du neugierig? Oder bist Du ängstlich? Immerhin erforschst Du etwas neues und unbekanntes. Was wird Dich erwarten?
Sollte wider erwarten und in seltenen Fällen ein böses Wesen Dich angreifen wollen - dann frage es mal woher es kommt und was es will. Wenn es dann noch immer keine Ruhe gibt hilft mit Sicherheit ein energisches LASS MICH IN RUHE!
Wenn Du korrekt und freundlich bleibst, werden andere Wesen auch zu Dir nett sein. Wähne Dich einfach als ein neugieriger Gast.

Die Ausstrittssymptome fühlen sich seltsam an, tun aber nicht weh. Es kommt zu starkem Schwindel, dann hörst Du ein Pfeifen, brummen, Rauschen oder Stimmen, die extrem laut werden. Unerträglich laut, und eigentlich müßten die ohren platzen - aber es tut garnicht weh. dann kommt es zu heftigen Vibrationen, die sich wie ein schmerzloser Stromschlag anfühlen - ja, und dann kommt der Austritt.
Wichtig ist, seine Gedanken zu kontrollieren, denn Du schwebst immer dahin, wo du Dich "hindenkst" Denkst Du an Deinen Körper - *plopp* bist Du zurück und das war´s! Also denke an die Sachen und Orte, wo DU HIN MÖCHTEST.

Bei der Fachliteratur habe ich "out of Body" von William Bulman. Er beschreibt hier das gesamte thema sehr ausführlich, und am rande findet sich eine Anleitung. Daneben habe ich noch den "Astralreise Algorithmus" von Andreas Schwarz. Dieses Buch ist für interessenten und Anfänger ganz hervorragend. Hier werden die Grundlagen detailliert und leicht verständlich erklärt.

Und "einfach rumlaufen" wirst Du wohl kaum. du ndurchdringst materielle Hindernisse, als seien sie nicht da. Du kannst fliegen so schnell oder gemütlich wie du magst und wohin immer Du willst. Oder Du teleportierst Dich zum gewünschten Ziel. Auch Zeitreisen sind möglich. Wie wäre es mit dem Bau der Titanic in Southhampton? Eine Sitzung im Senat des antiken Rom? Oder ein Tag in Pompeji?

Doch zunächst mußt Du herausfinden wo Du stehst. was weißt du schon, und was kannst Du?
Vor allem mußt Du erstmal die Grundlagen mitbringen oder erlernen.
 
Die Nachbarin liegt komplett falsch. während einer Astralreise bewegst Du Dich zwar außerhalb Deines Körpers, bist aber über eine Silberschnur mit ihm verbunden. Von der Seele fließt Lebensenergie in den Körper.
Und rückkehren kannst Du immer, Du brauchst nur daran zu denken, daß du zurück möchtest - und sofort wirst Du wieder eingesaugt und erwachst. Wenn der Körper aufwacht, zum Beispiel Wecker, Hunger, Durst oder Harndrang - dann wirst Du auch wieder eingesaugt und wachst auf. Du siehst, in jedem Fall kannst du zurück.
Es sei denn, Du wirst im Schlaf ermordet - dann hat´s aber nicht wehgetan ;-)

Die Bedenken der Nachbarin kann ich erklären: die Begegnungen mit anderen Wesen bei einer Astralreise werden von Deiner Laune und Deiner Art bestimmt. Hier manifestieren sich die Gedanken zu den Wesen, die Dir begegnen. Du triffst also auf Deine eigene Nachdenklichkeit, Wut, Trauer, Fröhlichkeit oder Angst.
Und die Nachbarin war unvorbereitet, als sie die Astralreise erlebte. Dabei ist sie ihren eigenen Gefühlen und Gedanken begegnet. Wenn sie also falsch oder böse war, wurden diese Gedanken zu jenen Wesen, die sie getroffen hat.
Also solltest Du NUR UND AUSCHUSSCHLIESSLICH (!) dann üben wenn Du gut gelaunt und fröhlich bist.
Dabei bestimmen Deine Gedanken den Verlauf mit den Begegnungen. Denke an Deinen Lieblingsort, Deine Freunde, oder auch eine tolle Party mit netten und schönen Leuten.

Wenn Du aber neugierig und zutraulich an die ganze Sache herangehst wirst Du feststellen daß es hier wirklich nichts zu fürchten gibt. Denn die Angst wie wir sie kennen gibt es nur in unserer Welt. Derzeit hast Du Angst vor dem Unbekannten, da Du nicht weißt was hinter der Tür ist. Bist Du neugierig? Oder bist Du ängstlich? Immerhin erforschst Du etwas neues und unbekanntes. Was wird Dich erwarten?
Sollte wider erwarten und in seltenen Fällen ein böses Wesen Dich angreifen wollen - dann frage es mal woher es kommt und was es will. Wenn es dann noch immer keine Ruhe gibt hilft mit Sicherheit ein energisches LASS MICH IN RUHE!
Wenn Du korrekt und freundlich bleibst, werden andere Wesen auch zu Dir nett sein. Wähne Dich einfach als ein neugieriger Gast.

Die Ausstrittssymptome fühlen sich seltsam an, tun aber nicht weh. Es kommt zu starkem Schwindel, dann hörst Du ein Pfeifen, brummen, Rauschen oder Stimmen, die extrem laut werden. Unerträglich laut, und eigentlich müßten die ohren platzen - aber es tut garnicht weh. dann kommt es zu heftigen Vibrationen, die sich wie ein schmerzloser Stromschlag anfühlen - ja, und dann kommt der Austritt.
Wichtig ist, seine Gedanken zu kontrollieren, denn Du schwebst immer dahin, wo du Dich "hindenkst" Denkst Du an Deinen Körper - *plopp* bist Du zurück und das war´s! Also denke an die Sachen und Orte, wo DU HIN MÖCHTEST.

Bei der Fachliteratur habe ich "out of Body" von William Bulman. Er beschreibt hier das gesamte thema sehr ausführlich, und am rande findet sich eine Anleitung. Daneben habe ich noch den "Astralreise Algorithmus" von Andreas Schwarz. Dieses Buch ist für interessenten und Anfänger ganz hervorragend. Hier werden die Grundlagen detailliert und leicht verständlich erklärt.

Und "einfach rumlaufen" wirst Du wohl kaum. du ndurchdringst materielle Hindernisse, als seien sie nicht da. Du kannst fliegen so schnell oder gemütlich wie du magst und wohin immer Du willst. Oder Du teleportierst Dich zum gewünschten Ziel. Auch Zeitreisen sind möglich. Wie wäre es mit dem Bau der Titanic in Southhampton? Eine Sitzung im Senat des antiken Rom? Oder ein Tag in Pompeji?

Doch zunächst mußt Du herausfinden wo Du stehst. was weißt du schon, und was kannst Du?
Vor allem mußt Du erstmal die Grundlagen mitbringen oder erlernen.
Buhlmann, genau das habe ich auch und von A. Schwarz. Das werde ich mir auch noch besorgen...........................

Lieber Astral70,

Du hast das soooo wundervoll beschrieben. Ich bin der Meinung, auch Du solltest ein Buch darüber schreiben. Es liest sich ganz hervorragend, was Du schreibst. Ja, ich werde mir davon einiges zu Herzen nehmen.

Im Grunde genommen, ist doch eigentlich dies der Beweis dafür, dass wir gar nicht wirklich sterben oder?

Danke

V.
 
Was da stirbt ist nur Dein "biologisches Gefängnis", denn eigentlich bist Du eine ewige Seele und schon sehr alt, vielleicht ein paarhundert Jahre. Du bist geboren um Dich weiterzuentwickeln. Danach kehrt Du zu den Sternen zurück, wo Du wohnst. Hier erlangst Du eine höhere Bewußtseinsebene.
Bei einer Astralreise erlebst Du wie es sich anfühlt wenn man tot ist.
Klingt seltsam, aber das passiert uns allen einmal. Es gibt nichts, wovor man Angst haben bräuchte.
Zunächst vielleicht die ungewohnte Erfahrung mit den Symptomen, aber wenn Du es ein paarmal erlebt hast wird es Dir vertraut.
Und auf der Astralebene triffst Du vielleicht Deine Ahnen? Schau doch mal wie es den haustieren geht, oder was die Großeltern so machen :)
 
Hallo,

vor ein paar wenigen Monaten habe ich regelmässig eine bestimmte Meditation speziell für Astralreisen ausprobiert. Es hat sich nach einer Weile tatsächlich einiges gerührt. Es begann in den Beinen. Das war ein so intensives Gefühl. Teilweise sogar unangenehm. Ich spürte wie es kühl wurde in den Waden und Füssen und sich war raushob. Zumindest fühlte es sich extrem an. Ich bekam Angst u. brachs ab. Bin seither nicht mehr so weit gekommen.

Dann kommt hinzu: Meine Nachbarin die schon selbst Astralreisen kennt erzählte mir Schaudergeschichten davon von ihren Erlebnissen und warnte mich.

Wie schafft man es die Angst und gleichzeitig solche "Warnungen" die ja auch haften bleiben, loszuwerden und sich dabei wieder zu entspannen.

Ja und an die Erfahrenen: Was ist das für ein Gefühl, wenn man soweit ist, dass man aufsteht. Ich möchte es so gerne schaffen. Ich wills einfach

Danke


Sorry aber du warst nie auf einer Astralreise!

Alles was du schreibst, beschreibst hat nicht das geringste mit Astralreisen zu tun.

Ich will dir nichts, du bist wirklich nicht die Einzige die hier falschen bzw. Fehlinformationen aufsitzt.
Ich schreib nur deswegen dich an und keinen Anderen oder Andere, weil ich dich für eine sehr fähige Empathin halte.
Fähig jetzt nicht unbedingt von Wissen oder Können her sodern leider nur vom vorhandenen Potential.
Was die Warnungen deiner Nachbarin bezüglich Astralreisenbetrifft ist alles richtig. Zum Glück gibt es nur sehr wenige Menschen die bewusst oder gezielte eine Astralreise zustande bekommen. Normal erleben Menschen echte Astralreisen nur bei ganz einschneidenden Lebenssituation, in lebensgefahr, beim Tod eine nahen Angehörigen oder als Nahtoderlebnis.
Worüber ihr da schreibt und berichtet sind sogenannte "Traumreisen".
Ein Empath, selbst ein ungeübter oder einer der sich seiner Begabung gar nicht richtig bewusst ist kann und tritt in seiner Traumwelt Reisen an die ganz ähnliche Empfindungen beinhalten können wie sie auch bei Astralreisen beschrieben werden.

Trotzdem sind auch diese Reisen nicht ungefährlich. Ein ungeübter Empath kann sich selbst hier verlieren oder geistige Schäden davontragen.
Der häufigste Grund dafür liegt in einer falschen Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten.
Geistige Erkrankungen, Schitzphronie, Authismus usw. sind häufig auftretende Folgeerscheinungen.
Da schützen einen Medition, Yoga usw. nur begrenzt.

Für geübte Empathen sind Reisen in Prallel oder Traumwelten natürlich ein Klacks und eigentlich nur ein nebensächliches, rudimentäres Talent, neben ganz anderen Fähigkeiten und Begabungen.

Zu dem Threadthema: Feigheit überwindet man indem man sich über die Dinge die einen ängstigen besser informiert und sich damit auseinandersetzt
 
Sorry aber du warst nie auf einer Astralreise!

Alles was du schreibst, beschreibst hat nicht das geringste mit Astralreisen zu tun.

Ich will dir nichts, du bist wirklich nicht die Einzige die hier falschen bzw. Fehlinformationen aufsitzt.
Ich schreib nur deswegen dich an und keinen Anderen oder Andere, weil ich dich für eine sehr fähige Empathin halte.
Fähig jetzt nicht unbedingt von Wissen oder Können her sodern leider nur vom vorhandenen Potential.
Was die Warnungen deiner Nachbarin bezüglich Astralreisenbetrifft ist alles richtig. Zum Glück gibt es nur sehr wenige Menschen die bewusst oder gezielte eine Astralreise zustande bekommen. Normal erleben Menschen echte Astralreisen nur bei ganz einschneidenden Lebenssituation, in lebensgefahr, beim Tod eine nahen Angehörigen oder als Nahtoderlebnis.
Worüber ihr da schreibt und berichtet sind sogenannte "Traumreisen".
Ein Empath, selbst ein ungeübter oder einer der sich seiner Begabung gar nicht richtig bewusst ist kann und tritt in seiner Traumwelt Reisen an die ganz ähnliche Empfindungen beinhalten können wie sie auch bei Astralreisen beschrieben werden.

Trotzdem sind auch diese Reisen nicht ungefährlich. Ein ungeübter Empath kann sich selbst hier verlieren oder geistige Schäden davontragen.
Der häufigste Grund dafür liegt in einer falschen Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten.
Geistige Erkrankungen, Schitzphronie, Authismus usw. sind häufig auftretende Folgeerscheinungen.
Da schützen einen Medition, Yoga usw. nur begrenzt.

Für geübte Empathen sind Reisen in Prallel oder Traumwelten natürlich ein Klacks und eigentlich nur ein nebensächliches, rudimentäres Talent, neben ganz anderen Fähigkeiten und Begabungen.

Zu dem Threadthema: Feigheit überwindet man indem man sich über die Dinge die einen ängstigen besser informiert und sich damit auseinandersetzt
in Träumen bin ich schon als Kind geflogen, also die Seele geht öfters nachts auf Wanderschaft. Nur das Bewusste ist sehr sehr neu und kann ich mir als Solches mit offenen Augen gar nicht vorstellen, dass es funktioniert. Meine Nachbarin leidet an Epilepsie und war schon 2 x mal fast tot "lt. ihrer Aussage". Vermutlich hatte sie von ihrer Nahtoderfahrung eher erzählt. Bisschen unheimlich ist diese Person in ihrer ganzen Art. Aber das ist ein anderes Blatt.
 
Wie schafft man es die Angst und gleichzeitig solche "Warnungen" die ja auch haften bleiben, loszuwerden und sich dabei wieder zu entspannen.

nimm die Warnungen ernst, statt sie loswerden zu wollen, denn es steht einiges auf dem Spiel wie der Bezug zur Realität, die Klarheit des Verstandes, die Orientierung im Hier und Jetzt, unsere seelische und körperliche Gesundheit.
Irgendwie ist es gerade modern mit Astralreisen herumzuspielen, ohne jegliches Wissen über diese Welten, in denen sie gedanklich herumsurfen, sie wissen nichts über Astralwesen auch nichts über die Dunkelheit oder die möglichen Gefahren, die damit verbunden sind, sich Elementarwesen anzuhaften und der Gefahr von Besetzung und Manipulation.
 
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nimm die Warnungen ernst, statt sie loswerden zu wollen, denn es steht einiges auf dem Spiel wie der Bezug zur Realität, die Klarheit des Verstandes, die Orientierung im Hier und Jetzt, unsere seelische und körperliche Gesundheit.
Irgendwie ist es gerade modern mit Astralreisen herumzuspielen, ohne jegliches Wissen über diese Welten, in denen sie gedanklich herumsurfen, sie wissen nichts über Astralwesen auch nichts über die Dunkelheit oder die möglichen Gefahren, die damit verbunden sind, sich Elementarwesen anzuhaften und der Gefahr von Besetzung und Manipulation.
Hast Du schon mal eine gemacht?

Besetzung - also ich bitte Dich. Jetzt höre mal bitte auf. es reicht. ENDE
 
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