Syrius
Sehr aktives Mitglied
Diese Behauptung ist beweispflichtig!
Was NICHT ist, kann nicht besiesen werden! (wussten schon die alten Griechen!)
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Diese Behauptung ist beweispflichtig!
Blöde Antwort.Was NICHT ist, kann nicht besiesen werden! (wussten schon die alten Griechen!)
Das ist nur eine Behauptung und kein Beweis!Was NICHT ist, kann nicht besiesen werden! (wussten schon die alten Griechen!)
Was Jesus und seine Lehre betrifft, so finden wir von ihm keinen Auftrag an seine Jünger, seine Lehre aufzuschreiben!
Syrius: Jesus wusste sehr wohl, wie sehr die Schriftgelehrten die heiligen Bücher schon vorher zu ihren eigenen Gunsten abgeändert und verfälscht hatten - dazu kommen noch Fehler in der Übersetzung.
Syrius: Jesus hat seinen Jüngern die Geister der Wahrheit versprochen - an jenem denkwürdigen ersten Pfingstfest sind sie gekommen, mit grossem Brausen, die Engel und haben die Apostel mit Mut und Kraft erfüllt, und sie haben durch sie gesprochen, rhethorisch brilliant und in allen Sprachen............
hatte Jesus nicht die Botschaft vom nahen Herbeikommen des Himmelreiches? Wozu sollte er also den Auftrag an seine Jünger geben, diese Botschaft aufzuschreiben?
Ich würde hier nicht von den Gunsten der Schriftgelehrten reden, sondern von ihrem Sinne.
Ich bin mir inzwischen auch nicht mehr ganz so sicher, ob Jesus überhaupt ausreichend Lesen und Schreiben konnte.
Jesus spielte in der Apostelgeschichte der Pfingsterscheinung überhaupt keine Rolle und es ist auch nichts von Engeln die Rede, sondern vom Heiligen Geist.
Die Botschaft vom nahen Herbeikommen des Himmelreiches wurde damals schon von seinen Jüngern falsch verstanden und so geschieht es noch heute. Die Jünger dachten an ein paar Monate, höchstens ein paar Jährchen - inzwischen sind es über 2000 - da stimmt vielleicht in unserem Verständnis etwas nicht!?
Syrius: Doch - der Hohepriester lebte in einem Palast und der Priesterschaft ging es sehr gut - wohingegen das Volk unter den Abgaben an den Tempel - und wer ihn nicht entrichtete wurde mit dem Bann belegt - und unter den Abgaben an die Römer sehr zu leiden hatte.
Dieser Klassenunterschied kann nicht der Gerechtigkeit Gottes entsprungen sein - es waren die Priester selbst, die die Thora so veränderten, dass sie solche Macht ausüben konnten.
Jesus wusste genau, welche Textstellen von den Priestern angefügt wurden - und er sagte dem Volk frei heraus, dass diese nicht zu befolgen seien. Das hat ja die Priesterschaft dermassen erzürnt.
Syrius: Kirchentreu wie Du nun Mal bist sprichst Du nur vom heiligen Geist, obwohl dessen Existenz wie auch die sog Dreifaltigkeit eine höchst fragwürdige Kreation von Kaiser Konstantin war. Aus politischen Gründen wurden in der Folge die Bücher entsprechend abgeändert - womit es auch gelang, das Verständnis von Druide Merlin völlig zu verwirren, benötigt man doch einen grossen Mangel an Vernunft eine Person in drei Personen anzunehmen - oder umgekehrt - deren Wesensgleichheit und doch ist der eine der Vater und der andere der Sohn und die Herkunft der 3. ist ungeklärt - oder so ähnlich.
Es ist ganz einfach: Gott der Vater, Schöpfer seines Sohnes Christus - zwei völlig verschiedene Individuen und die Engel, die heiligen Geister!
da möchte ich dir nicht widersprechen, aber das liegt nicht an dem Verständnis, sondern an dem Umstand, dass das ersehnte Ereignis einfach nicht eintreffen wollte und auch nicht wird. Das Ereignis wurde ............
Ich wüsste jetzt auch nicht so recht, was man an der Botschaft Jesus falsch verstehen könnte – zumal sich inzwischen durch das Ausbleiben des erhofften Ereignisses ....
Nochmals zur Erinnerung an die Ziele Jesus aus den Evangelien:
Ich kann mir jetzt nur schlecht vorstellen, dass Jesus von der Hölle gesprochen hatte – denn dieser Begriff war den Juden zu jener Zeit fremd. Hier wird gerne der Begriff vom Totenreich mit Vorstellung von einer Hölle verbunden, so hat auch Luzifer nichts mit dem Teufel oder Satan zu tun.
Du nennst mich kirchentreu, wobei ich mich nicht einmal als Christ verstehe –
Das ist eine Unterstellung, die scheinheilig tut!Ja, Solis, Du hast mich schon verstanden.
Es ist dreist, solch harte Behauptungen anderen einfach so vor deren Nase zu setzen! Es fehlt jegliches Verantwortungsgefühl gegenüber anderen und sich selbst!Was ich sagen will, ist, dass es nicht möglich ist, die Überlieferungen rein aus sich selbst richtig zu interpretieren.
Lieber Merlin,
Du sprichst hier von einem Ereignis. Was genau verstehst Du darunter?
Matthäus schreibt (4,17 und 10,7): Das Himmelreich ist nahe und Markus 1,15: das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.
Kann man daraus ein 'Ereignis' ableiten??
Syrius: Hätte Jesus diesen Kreuzestod und all die Qualen auf sich genommen - lediglich um dieser Aussage von Jesaja genüge zu tun - es wäre doch für Dich und mich und alle Menschen völlig bedeutungslos!
Syrius: Ja, kirchentreu ist vermutlich nicht ganz unrichtig - denn wie sie stützt Du Dich auf uralte geschriebene Wörter, ohne den Sinn kritisch zu hinterfragen - dass die Kirche - über viele Jahrhunderte nichts wie machtgierig und kriminell - ausgerechnet die 'heiligen Bücher' ungeändert gelassen haben sollen und nicht ihrer eigenen Machtgier angepasst haben sollen ist etwas blauäugig.
Syrius:Ich bin der Ansicht, dass Du für einen Nichtchristen die Schriften sehr gut kennst - vermutlich jedoch vor lauter Bäumen eben den Wald nicht mehr siehst.
Es ist dreist, solch harte Behauptungen anderen einfach so vor deren Nase zu setzen! Es fehlt jegliches Verantwortungsgefühl gegenüber anderen und sich selbst!
Syrius` Behauptung ist eine fatalistische, denn sie besagt, dass es einem Menschen letzlich nicht möglich sei, Überlieferungen kraft seines eigenen Menschseins begreiflich machen zu können. - Was bliebe übrig?