Hmmm...ich denke , so ist es keineswegs gemeint.
Natürlich fühlt man im Realen,( jetzt schreib ich auch bald so ) , aber wüsste nicht wie anders, den Schmerz der einem real zugefügt wird, wissentlich , so wie du es jetzt beschreibst.
Es geht vielleicht eher um die Leiden die man sich selbst erschafft, weil man eher das Glas halbleer sieht, anstatt halbvoll? Weil man eher das Negative wahrnimmt, das Schlechte wahrnimmt und eher annimmt , als das Positive?? Ob das jetzt verständlich ist, keine Ahnung, aber das mit der
Wahrnehmung als Illusion , habe ich verstanden. ( ich habs glaube ich gekneisst...)
Was du wahrnimmst , ist etwas anders als ich wahrnehme , also ist es Illusion- dennoch für dich im Jetzt - Realität und auch für mich. Ist das verständlich, mir fällt jetzt kein geeignetes Beispiel ein um das genauer zu erläutern, sorry,....
Dein Glaube ist dein Glaube und für dich "gefühlt " wahr und es ist ok.
Mein Glaube an was auch immer , ist "gefühlt" für mich wahr und Ok!
Ich glaube zB.: nicht an Veganer und anderes an Auferlegtem..(laut Bibel oder Jesus im katholischen Sinne, oder was auch immer ) und das dies bestimmt war , wenn du es tust , ist es deins.
Ích glaube an Liebe und die ist überall enthalten, egal welcher Ansicht/ Glauben man anstrebt oder betreibt, aber das ist eben meine Meinung, muss ja nicht deine sein. Es beginnt mE. immer bei einem Selbst .
LG