Wie schaut´aus im Elternhaus?

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Die Frage ist:

Wie würde sich ein Zusammenleben mit meiner H. Schwester gestalten?
Wie werden sich meine anderen Schwestern verhalten?


Ich glaube - mit meinen bescheidenen Kenntnissen - es sieht gar so schlecht aus!
Die Schlangenschwester auf ihrem eigenen Platz ( sie ist "angekommen"?)
Die Dame auf den Herrenplatz (sie übernimmt die Führung - zeigt " Eier" g*)
Die Schlangenschwester in Diagonale zu der Dame ( also eine Verbindung)
Die Blumenschwester ist außen vor.
Die Mäuse auf 1 irritieren mich ein wenig :(
Was macht der Herr, der zur Dame rösselt? ( ist der Herr die ä. Schwester?)
Die Dame und die Schlangenschwester sind von positiven Karten umgeben.
Das Herz liegt auf dem Karma Platz.
Der Klee liegt auf seinem Platz!

Nun, wie würdet ihr das sehen?
Ein herzliches Bitte und Danke!
 












Guten Morgen liebe @Iphiee!

Ich bleibe zunächst einmal bei Deiner zuerst geposteten großen Tafel, da mir die ganzen Personenkartenzuordnungen, die sich von Kartenblatt zu Kartenblatt immer wieder ändern können, sonst offen gestanden zu zeit- und deutungsaufwendig werden, ich zudem finde, dass Dein erstes großes Kartenblatt noch lange nicht ausgedeutet ist :), und ich auch im Übrigen der Auffassung bin, dass Du in Deiner zweiten großen Tafel von einer hypothetischen Grundannahme ausgehst (einem Zusammenleben mit Deiner hilfsbedürftigen Schwester), welche sich meines Erachtens so nicht realisieren dürfte.

Also, dann komme ich mal dazu, in welcher Personenkarte ich Deine bzw. Eure Mutter in Deinem ersten großen Kartenblatt erblicke, liebe @Iphiee.

Dies mag Dir jetzt vielleicht auf den ersten Blick seltsam vorkommen, aber diesbezüglich tendiere ich stark zu der Karte des Bären (15) als Deiner Mutter.

In den allermeisten Kartenfällen gehe ich bei der Karte des Bären (15) zwar grundsätzlich von einer männlichen Person aus, allerdings habe ich hin und wieder auch schon feststellen müssen, dass der Bär (15) vereinzelt auch mal die Mutter der fragestellenden Person versinnbildlichen kann.

Überhaupt gibt es in der Lenormandliteratur gar nicht mal so wenige Kartendeuter, die ebenfalls in dem Bären (15) nicht nur eine männliche Autoritätsperson erblicken, sondern durchaus auch mal die Mutter einer fragestellenden Person.

Zur Begründung dafür, warum sich mit dem Bären (15) gerade auch erhebliche weibliche Anteile und mit diesen verbundene positive weibliche Wesenszüge gedanklich verbinden lassen (z. B. eine starke Fürsorglichkeit und ein ausgeprägter familiärer Beschützerinstinkt), findet sich z. B. auf folgender Internetseite

https://www.madame-lenormand.de/lenormandkarten-kombinationen-der-baer/

eine sehr anschauliche und leicht nachzuvollziehende Erklärung, die ich nachstehend mal zitiere:

"Bereits seit ca. 85.000 Jahren gibt es den Bärenkult. Einer der ältesten Kultfunde ist die Figur einer Muttergöttin, geschnitzt aus dem Unterkiefer eines Bären. Zu damaliger Zeit galt jede Höhle als Ge-bär-mutter, als Schoß der Muttergöttin. Dies kam, weil die alten Völker beobachteten wie die Bärin im Winter in einer Höhle verschwand und im Frühjahr mit seinen Jungen wieder heraus kam. Man sah den Bären als den Gesandten der Muttergöttin und glaubte, dass sie selbst in seiner Gestalt wandelte. Die braune Farbe des Bären steht zudem im engen Kontakt mit der Erdmutter. Das Bild der zärtlich ihre Jungen großziehenden gewaltigen, Respekt einflößenden Bärin verkörpert das Bild der Mütterlichkeit wie die beschützende Kraft der großen Mutter. Noch heute schenkt man den kleinen Kindern einen Teddybären, an den sie sich ankuscheln können und der ihnen Trost spendet, wenn sie sich fürchten. Daher steht der Bär auch in den Lenormandkarten als Symbol für die Mutter, kann aber auch andere Autoritäten wie z.B. den Chef anzeigen."

In einem ähnlichen Sinne betreffend den weiblichen Anteil des Bären (15) äußert sich z. B. auch der Buchautor Harald Jösten, der in seinem Buch mit dem Titel “Der neue Schlüssel zu den Karten der Mme. Lenormand“ aus dem Verlag KönigsFurt wörtlich geschrieben hat:

... häufiger wird er jedoch wegen seines weichen, wärmenden Fells mit weiblichen, mütterlichen Aspekten in Verbindung gebracht. Die braune, erdige Fellfarbe verbindet ihn mit dem mütterlichen Aspekt des Elements Erde. Im Traum fordert ein Bär zu mütterlichem Handeln auf oder, je nach Kontext, auch zur Lösung von der Mutter.“[/QUOTE]

Dass ich Dich gestern übrigens gefragt hatte:
Wohnt Deine hilfsbedürftige Schwester eigentlich mit Deiner Mutter in einem gemeinsamen Haushalt
hing mit der gemeinsamen Schnittpunktkarte zwischen Deiner Mutter (Bär-in) und Deiner hilfsbedürftigen Schwester (Schlange) in der 8x4+4-Legevariante zusammen.

Wenn Du in dieser 8x4+4-Legung gedanklich mal - ausgehend von der Bär-in (15) - eine senkrechte Linie nach oben ziehst und - ausgehend von der Schlange (7) wiederum - eine horizontale Linie nach rechts, dann überschneiden sich diese beiden gedachten Linien in der Karte des Hauses (4), weshalb nicht wenige Kartendeuter insofern auch von einer sog. "Schnittpunktkarte" zwischen diesen zwei Personen sprechen.

Dieses Haus (4) als eine gemeinsame Schnittpunktkarte zwischen Deiner Mutter (Bär-in) und Deiner hilfsbedürftigen Schwester (Schlange) kann dabei ebenfalls auf etwas hinweisen, was eben Deine Mutter und Deine hilfsbedürftige Schwester miteinander und zueinander verbinden kann.

Ergo hatte ich aus dieser gemeinsamen Schnittpunktkarte der beiden Frauen, also aus der Karte des Hauses (4), geschlossen, dass diese beiden Frauen eben unter einem gemeinsamen Dach (Haus) und in einem gemeinsamen Haushalt (Haus) leben, bei welchem es sich durchaus um das Haus (4) aus Eurer Kindheit handeln könnte (die Karte des Hauses liegt im 13. Haus des Kindes => sozusagen das Haus (4) aus Kindertagen (13. Haus)).

Auch dieser Kartenumstand spricht meines Erachtens also dafür, dass Eure Mutter eben durch diese Bär-in (15) dargestellt werden könnte.

Einen weiteren Kartenumstand dafür, dass ich Eure Mutter in der Bär-in (15) verkörpert sehe, erblicke ich darin, dass an diese Bär-in (15) in der 9x4-Legevariante die Karte der Eulen (12) unmittelbar angrenzt, welche diese Bär-in (15) als einen Elternteil kennzeichnen können.

Insofern habe ich es schon unzählige Male erlebt, dass dort, wo die die Eulen (12) auftauchen, speziell auch Personen aus einer älteren Generation angesprochen sein können, so etwa die Eltern oder Großeltern.

Und diese deutungsmäßige Verknüpfung der Eulen (12) mit einer älteren Generation, wie z. B. derjenigen der Eltern, ist auch schnell nachvollziehbar, wenn Du Dir mal das Aussehen von Eulen vorstellst, die, wenn man in ihr Gesicht blickt, den Eindruck vermitteln, als seien sie sehr weise, klug und lebenserfahren – vergleichbar eben mit älteren Menschen, die bereits sehr viele Erfahrungen in ihrem Leben gemacht haben.

Außerdem sind viele Eulenarten nachtaktive Tiere, deren Zeit vor allem in den späten Abend- und Nachtstunden gekommen ist, und die sich gerne an stillen und ruhigen Orten aufhalten, so, wie auch ältere Personen nicht selten - im Vergleich zu ihren früheren Lebensabschnitten in jüngeren Jahren - im Alter ein größeres Ruhebedürfnis haben.

Aus all dem kann man im übertragenen Sinne schlussfolgern, dass die Eulen (12) stellvertretend für Personen stehen können, die bereits ihren Lebensabend erreicht haben.

Und da in Deinem Kartenblatt diese Eulen (12) in der 9x4-Legevariante unmittelbar an die besagte Bär-in (15) angrenzen und auch in der 8x4+4-Legung auf diese Bär-in (15) rösseln, halte ich persönlich es für sehr gut denkbar, dass es sich bei dieser Bär-in (15) eben um eine Person aus einer älteren Generation (Eulen) handeln könnte, und damit diese Bär-in (15) eben Eure Mutter symbolisieren könnte.

Hinzu kommt, dass diese Bär-in (15) ebenfalls unmittelbar an den Hund (18) angrenzt, der seinerseits im 34. Haus der Fische liegt, und wohinter als verdeckte Karte wiederum die Schlange, also die hilfsbedürftige Schwester, zum Vorschein kommt: 18 + 34 = 52 => 5 + 2 = 7 = verdeckte Schlange.

Hier hätten wir also erneut eine weitere kartentechnische Verbindung zwischen den beiden Personenkarten der Bär-in (15) und der verdeckten Schlange (7), also zwischen Eurer Mutter (Bär-in) und Deiner hilfsbedürftigen Schwester (Schlange), welcher Deine Mutter (Bär-in) eben unter anderem auch in deren finanziellen Angelegenheiten (34. Haus der Fische) Hilfe (Hund) und Unterstützung (Hund) zukommen lässt.

Interesant finde ich ferner, dass diese Bär-in (15) im 35. Haus des Ankers liegt, was mir so vorkommt, als wenn Eure Mutter (Bär-in) gegenwärtig im bildlich-übertragenen Sinne und betreffend Eure hilfsbedürftige Schwester sozusagen noch Euer aller "Ankerplatz" (Anker) und "Zielhafen" (Anker) ist, bei welcher sozusagen alle Fäden zusammenlaufen, wenn es um Eure hilfsbedürftige Schwester geht. Bei dieser Bär-in (15) zentriert sich derzeit also noch alles betreffend Deine hilfsbedürftige Schwester.

Und ja, ich denke ebenfalls, dass Eure Mutter schon selbst ziemlich konkrete Vorstellungen hat, wie es mit Eurer hilfsbedürftigen Schwester weitergehen soll, wenn sie - euere Mutter - die Betreuung eben nicht mehr fortsetzen kann.

Dazu aber in einem späteren Beitrag.

Bis dahin liebe Grüße!
 
Guten Morgen liebe @Iphiee!

Ich bleibe zunächst einmal bei Deiner zuerst geposteten großen Tafel, da mir die ganzen Personenkartenzuordnungen, die sich von Kartenblatt zu Kartenblatt immer wieder ändern können, sonst offen gestanden zu zeit- und deutungsaufwendig werden, ich zudem finde, dass Dein erstes großes Kartenblatt noch lange nicht ausgedeutet ist :), und ich auch im Übrigen der Auffassung bin, dass Du in Deiner zweiten großen Tafel von einer hypothetischen Grundannahme ausgehst (einem Zusammenleben mit Deiner hilfsbedürftigen Schwester), welche sich meines Erachtens so nicht realisieren dürfte.
Hallo, liebe @Tugendengel - wiederum meinen allerherzlichstem Dank, für deine Mühe -
welche ich sehr, sehr zu schätzen weiß.

Sorry - wenn ich vorgegriffen habe.....
ich hoffe, ich habe die Deutung des 1. Blattes nicht zu sehr irritiert und gestört.

Du liegst sicher richtig mit deiner Annahme zur Realisierung meines Planes.
Es

zeigen sich bei meiner Schlangenschwester wirklich Verhaltungsauffälligkeiten,
welchen ich - wegen meiner mangelten Autorität ihr gegenüber - wohl nicht gewachsen bin.

Dies mag Dir jetzt vielleicht auf den ersten Blick seltsam vorkommen, aber diesbezüglich tendiere ich stark zu der Karte des Bären (15) als Deiner Mutter.
Es kommt mir gar nicht so seltsam vor und
deine Beschreibungen - und die, der Links zu dieser Karte - treffen auf meiner Mutter sehr zu!
Hier hätten wir also erneut eine weitere kartentechnische Verbindung zwischen den beiden Personenkarten der Bär-in (15) und der verdeckten Schlange (7), also zwischen Eurer Mutter (Bär-in) und Deiner hilfsbedürftigen Schwester (Schlange), welcher Deine Mutter (Bär-in) eben unter anderem auch in deren finanziellen Angelegenheiten (34. Haus der Fische) Hilfe (Hund) und Unterstützung (Hund) zukommen lässt.
Ja, es hat meine Mutter die Oberhand auf die Finanzen meiner Schlangenschwester
( welche natürlich vom Staat ünterstützt wird) - meine Mutter ist ja der Vormund
und hat letztendlich dadurch auch die Sachwalterschaft.
Interesant finde ich ferner, dass diese Bär-in (15) im 35. Haus des Ankers liegt, was mir so vorkommt, als wenn Eure Mutter (Bär-in) gegenwärtig im bildlich-übertragenen Sinne und betreffend Eure hilfsbedürftige Schwester sozusagen noch Euer aller "Ankerplatz" (Anker) und "Zielhafen" (Anker) ist, bei welcher sozusagen alle Fäden zusammenlaufen, wenn es um Eure hilfsbedürftige Schwester geht. Bei dieser Bär-in (15) zentriert sich derzeit also noch alles betreffend Deine hilfsbedürftige Schwester.
Das ist sie auf jedem Fall -
das erinnert mich an die Bärenkarte:
Meine Mutter wirkt zwar nach außen recht kuschelig - zuweilen kämpft sie sogar mit der "Tränendrüsenwaffe" -
aber sie weiß sich sehr zu wehren, hat scharfe Zähne und Krallen ( weiche Schale, harter Kern).
Ja - und letztlich hat sie die wahre Autorität - wenn es auch nicht immer ersichtlich ist.
Und ja - sie stellt sich - notfalls - mannhaft gegen die Widersacher ihrer Kinder!
Und ja, ich denke ebenfalls, dass Eure Mutter schon selbst ziemlich konkrete Vorstellungen hat, wie es mit Eurer hilfsbedürftigen Schwester weitergehen soll, wenn sie - euere Mutter - die Betreuung eben nicht mehr fortsetzen kann.
Das ist durchaus möglich - meiner Mutter jammert zwar ab und zu:
"Was passiert mit unserer hilfsbedürftigen Schwester, wenn ich nicht mehr bin....."
( was im Kontext " wird es ihr wohl gut gehen im Heim?" durchaus stimmig ist.
Ich selbst würde in ihrem Fall auch so jammern - auch wenn die Dinge geregelt sind.......)

Weil wir vom Heim sprechen,
im Dorf gibt es ein kleines Altersheim - gut geführt, wo auch Menschen aus dem Bekanntenhaus wohnen -
vielleicht haben da meine Mutter ( und die ältere Schwester) schon Vorkehrungen getroffen.

Heute treffe ich meine Mutter,
und wenn es der Augenblick erlaubt ( wenn die hilfsbedürftige Schwester nicht anwesend ist),
werde ich danach fragen......

Nun nochmals vielen Dank für deine treffsicheren Deutungen :love:

viele liebe Grüße


PS : spielt der Fuchs in diesem Blatt auch eine Rolle?
 













Nur kurz, liebe @Iphiee, weil Du mir ja auf dem "Sprung" zu sein scheinst:

Heute treffe ich meine Mutter,
und wenn es der Augenblick erlaubt ( wenn die hilfsbedürftige Schwester nicht anwesend ist),
werde ich danach fragen......

Ja, versuche das unbedingt mal, da ich dies in der Tat zunächst einmal für den richtigen Ansatz halte, damit Du für Dich selbst auch erst einmal einen neuen Erkenntnisgewinn erzielst, und Du damit nicht weiter nur "ins Blaue hinein" spekulieren musst.

Und weil Du gerade das Heim angesprochen hattest:
Weil wir vom Heim sprechen,
im Dorf gibt es ein kleines Altersheim - gut geführt, wo auch Menschen aus dem Bekanntenhaus wohnen -

ja, darauf wäre ich auch noch zu sprechen gekommen, denn schau mal, was in Blickrichtung der Bär-in (15) nach links, also vor Deiner Mutter, für eine Kartenkombination liegt: der Turm (19) im 33. Haus des Schlüssels, hinter welchem wiederum die Schlange verdeckt zum Vorschein kommt: 19 + 33. Haus = 52 => 5 + 2 = 7 = verdeckte Schlange.

Eure Mutter (Bär-in) dürfte sich also meines Erachtens in der Tat auch in näherer Zukunft (Turm in fast direkter Blickrichtung der Bär-in vor ihr in derselben Kartenreihe) damit auseinandersetzen, inwiefern es für Deine hilfsbedürftige Schwester (verdeckte Schlange) eine gangbare Lösung sein könnte (33. Haus des Schlüssels => die "berühmte Suche nach dem im übertragenen Sinne passenden Schlüssel für eine Lösung), diese in einer Einrichtung (Turm) unterzubringen.
 
Nur kurz, liebe @Iphiee, weil Du mir ja auf dem "Sprung" zu sein scheinst:
Och, ich bin noch nicht auf dem " Sprung" erst um 17 Uhr!
Ja, versuche das unbedingt mal, da ich dies in der Tat zunächst einmal für den richtigen Ansatz halte, damit Du für Dich selbst auch erst einmal einen neuen Erkenntnisgewinn haben könntest, damit Du nicht weiter "ins Blaue hinein" herumrätselst.
Ja, ich zerbreche mir darüber den Kopf.
ja, darauf wäre ich auch noch zu sprechen gekommen, denn schau mal, was in Blickrichtung der Bär-in (15) nach links, also vor Deiner Mutter, für eine Kartenkombination liegt: der Turm (19) im 33. Haus des Schlüssels, hinter welchem wiederum die Schlange verdeckt zum Vorschein kommt: 19 + 33. Haus = 52 => 5 + 2 = 7 = verdeckte Schlange.
Bingo - wirklich faszinierend, wie alles zusammenpasst(y)

Eure Mutter (Bär-in) dürfte sich also meines Erachtens in der Tat auch in näherer Zukunft (Turm in fast direkter Blickrichtung der Bär-in vor ihr in derselben Kartenreihe) damit auseinandersetzen, inwiefern es für Deine hilfsbedürftige Schwester (verdeckte Schlange) eine gangbare Lösung sein könnte (33. Haus des Schlüssels => die "berühmte Suche nach dem im übertragenen Sinne passenden Schlüssel für eine Lösung), diese in einer Einrichtung (Turm) unterzubringen.
Es wäre vielleicht eine annehmbare Lösung - welche für meine hilfsbedürftige Schwester vielleicht gut erträglich wäre!

Ich werde auch mal meiner Schlangenschwester auf den Zahn fühlen, wie sie zu dieser Möglichkeit steht.
Heute habe ich die Chance - ich führ sie wo hin, wo meine Mutter nicht dabei ist.
Also allein bin mit ihr.
 
Übrigens liebe @Tugendengel - ich habe einen Herrn erkannt -
der Lebensgefährte meiner jüngeren Schwester,
welcher meiner Mutter immer wieder mit praktischer Hilfe ( Reparaturen) und Rat zu Seite steht,
ein echter Schatz!

Der kluge Fuchs über meiner Mutter - ich habe einen Verdacht! ;)
 
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