Nun, einen Tag ohne Kohle wird wohl jeder Mensch überbrücken können. Und ich kenne es auch so, dass Unterhalt nicht zwingend morgens am 1. des Monats auf dem Konto sein muss. Bis zum 3. ist alles im grünen Bereich.
Vorausschauend agieren macht da viel Sinn, nicht immer auf den letzen Cent leben, sondern mit Reserve, das ist mit Kindern eh unerlässlich, da kann immer mal was sein, und wenn es ein Taxi ins Krankenhaus ist. Was übrigens für mich auch weiter entwickelt ist, vorausschauend und planvoll mit verfügbaren Ressourcen umzugehen, egal wie wenig Geld man hat.
Und wenn es gar nicht klappen will, mal beim Jugendamt wegen Unterhaltsvorschuss anfragen, die holen sich dann das Geld von ihm zurück. Aber auch da kann es passieren, dass das Amt mal nicht "wie immr pünktlich" die Kohle rüberwachsen lässt. Dazu müsstest Du meinem Kenntnisstand nach aber schon nachweisen, dass wirklich kein oder nur sporadisch Unterhalt gezahlt wird. Ein oder zwei Tage Verspätung reichen dafür nicht aus.
LG
Any
Hm, Amt kann ich bald vergessen, ist ja jetzt auch nicht nötig. Ich verdiene mein eigenes Geld, mit dem ich gerade so auskomme. Ich habe derzeit einige Sonderausgaben. Momentan lebe ich ein bisschen komisch. Ich gebe Geld aus, her und weg, damit es wieder zu mir zurück kommt. Das funktionier echt gut.