Wie "krank" sind die "Heiler"?

Kannst du das näher erklären? Ich stehe grad auf der Leitung bezüglich dieser Aussage.

Der eine meint mit Licht das, der andere das, der andere wieder etwas anderes. Ein Wirrwarr für den, der da durchzusteigen versucht. Frage: für wen ist das zu wissen, was ein anderer meint, wichtig?
Der, der sich gefunden hat, weiss doch, wie er selbst denkt.
Und entweder ergibt es sich, dass es passt (gleich und gleich gesellt sich gern) oder eben nicht.
Mit ein bischen Vertrauen wird man sich schon gegenseitig erkennen,
meine ich. Dann brauchts auch nicht mehr zu nerven, weil es gleich- gültig ist, was einer meint.
Ich finde es z.B. äusserst interessant, wenn einer eine Halogenlampe für das Licht Gottes hält. Mich hätte das früher ziemlich genervt, heute lasse ich es so wie es nun mal ist.
 
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es klingt wie eine bornierte arroganz, menschen in dumme und kluge einzuteilen

lg

fällt hier eigentlich niemandem der eklatante Widerspruch in diesem Satz auf.

BORNIERTE ARROGANZ

shumil deine Beiträge im Forum wimmeln von Schuldzuweisungen, dem Attestieren von Dummheit, weil XYZ dieses oder jenes nicht erkennt oder so sieht wie DU......dem Sichten von bösen Verschwörungen, *heilbringenden* Botschaften rund um 2012, wo *geschieden wird* zwischen den *Erkennenden und den Nichtwissern*..................

Das kannste jetzt nicht mal lesen, weil ich wahrscheinlich immer noch bei dir auf Ignore bin, denn

aber ich liebe meine lebensfreude, und die mag ich mir nicht mit unpassenden konstrukten nehmen lassen, sondern möchte sie weitergeben

das ist natürlich auch eine Strategie - was nicht reinpaßt ins eigene Konstrukt, wird einfach weggeblendet, abgetrennt.

Und derselbe Mensch stellt sich besonders gerne als *Verbindender, Heiler und Schattenauf- und bearbeiter* dar.

Aber du bist nicht der einzige, der in der selbst gestellten *Gut-Menschen-Falle* hängt.

:)
 
gute nacht euch allen - also mir einen guten abend

ist ja sonst nicht so meine art mich aus threads zu verabschieden, aber hier ist mir grad danach - war angenehm hier mit euch!

lg
 
Mich hätte das früher ziemlich genervt, heute lasse ich es so wie es nun mal ist.

na so ganz lassen, kannste es und anderes wohl doch nicht wirklich, sonst würdest du es nicht mal mehr kommentieren. ;)

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Über Selbstanspruch/ Selbstbild und das dem widersprechende Tun zu stolpern, gehört wohl ganz einfach zum Menschsein dazu.

Aber je höher (hier oder anderswo) jemand den *Selbstanspruch* stellt, was er/sie schon *erreicht hat*, um so hellhöriger werde ich, denn der große oder kleine Fall folgt sichtbar auf Fuß und Schritt.

s.o. ...s.o.....

dieser Fred und andere sind voll davon.

:)

wer frei davon ist - in seine an andere herangetragene *(Selbst)Anspruchsfalle* zu tappen, möge laut HIER rufen - ich bin es nicht.

;)
 
na so ganz lassen, kannste es und anderes wohl doch nicht wirklich, sonst würdest du es nicht mal mehr kommentieren. ;)


:)

Du meinst, besser gar nicht erst antworten, wenn man was gefragt wird? Wäre auch eine Möglichkeit- vllt. sogar eine, die dir gefällt.
Aber es ist mir egal, ob ich dir gefalle. Ich darf mir selbst gefallen, das reicht völlig.
 
Du meinst, besser gar nicht erst antworten, wenn man was gefragt wird? Wäre auch eine Möglichkeit- vllt. sogar eine, die dir gefällt.

du kannst auf alles antworten wie du magst - und es geht auch nicht darum, ob es mir gefällt, sondern darum:

Aber es ist mir egal, ob ich dir gefalle. Ich darf mir selbst gefallen, das reicht völlig.

warum mußt du jetzt schon wieder so sehr betonen, wie *egal* es dir ist.

;)

Dann ist es wohl doch noch nicht so - is ja nich schlimm - passiert dauernd, nicht nur dir.

:)
 
Ja, ich wünsche euch für heute auch eine gesegnete Nacht.

Faydit, ich antworte dir morgen und alles Liebe.

Iza.
 
mal kurz und nicht Personen bezogen zusammengefaßt:

Das *Lassen-können* ist wohl wirklich sehr schwierig.

Und es hat ganz viel mit dem Thema zu tun:

wer sich mit *Heilen* wirklich intensiver befaßt, wird vielleicht irgendwann hoffentlich feststellen, daß es ganz wichtig ist, den anderen *zu(zu)lassen*, in allem wie er ist, speziell mit seinen Besonderheiten, *Ticks*, Eigentümlichkeiten - gerade dies ist z.B. in der Homöopathie Arznei anzeigend.

Wer die *Arzneien* (welcher Art sie auch immer sein mögen, ob Globulis oder Massagen oder Medikamente oder Psychotherapien) dazu benutzt, diese Eigenheiten und Auffälligkeiten einfach nur wegzumachen, *es besser zu wissen*, andere mit der eigenen Weltanschauung zu überfrachten, wird scheitern.

Nicht umsonst ist oft von Heilkunst die Rede.

Dieses wirklich *Zulassen können* und gleichzeitig das *Fehlende* finden, können nur sehr wenige.

Ich habe lange Homöopathie, jetzt an die 15 Jahre gelernt und tue es noch (Schulmedizin übrigens auch gelernt - ist ganz wichtig, um krasse Fehlurteile auszuschließen) - aber ich bin (noch) nicht gelassen genug für die Heilkunst, um sie zu meinem Beruf zu machen. Mein Weg ging dann halt in eine andere Richtung.

Aber vorsichtig und mit Bedacht ist das, was ich gelernt habe im ganz kleinen Kreis durchaus oftmals hilfreich gewesen - Bänderrisse, Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen.....bei sehr genauer privater Kenntnis auch C. Ulcerosa und anderes.

Aber die chronischen, lange verfahrenen Geschichten - da geht es dann eben um Heilkunst - und das braucht mehr.

Und es spielt keine Rolle, ob derjenige Schulmediziner, Chiropraktiker, Homöopath etc *heißt*.

Gute Nacht.

:)
 
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mal kurz und nicht Personen bezogen zusammengefaßt:

Das *Lassen-können* ist wohl wirklich sehr schwierig.

Und es hat ganz viel mit dem Thema zu tun:

wer sich mit *Heilen* wirklich intensiver befaßt, wird vielleicht irgendwann hoffentlich feststellen, daß es ganz wichtig ist, den anderen *zu(zu)lassen*, in allem wie er ist, speziell mit seinen Besonderheiten, *Ticks*, Eigentümlichkeiten - gerade dies ist z.B. in der Homöopathie Arznei anzeigend.

Wer die *Arzneien* (welcher Art sie auch immer sein mögen, ob Globulis oder Massagen oder Medikamente oder Psychotherapien) dazu benutzt, diese Eigenheiten und Auffälligkeiten einfach nur wegzumachen, *es besser zu wissen*, andere mit der eigenen Weltanschauung zu überfrachten, wird scheitern.

Nicht umsonst ist oft von Heilkunst die Rede.

Dieses wirklich *Zulassen können* und gleichzeitig das *Fehlende* finden, können nur sehr wenige.

Ich habe lange Homöopathie, jetzt an die 15 Jahre gelernt und tue es noch (Schulmedizin übrigens auch gelernt - ist ganz wichtig, um krasse Fehlurteile auszuschließen) - aber ich bin (noch) nicht gelassen genug für die Heilkunst, um sie zu meinem Beruf zu machen. Mein Weg ging dann halt in eine andere Richtung.

Aber vorsichtig und mit Bedacht ist das, was ich gelernt habe im ganz kleinen Kreis durchaus oftmals hilfreich gewesen - Bänderrisse, Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen.....bei sehr genauer privater Kenntnis auch C. Ulcerosa und anderes.

Aber die chronischen, lange verfahrenen Geschichten - da geht es dann eben um Heilkunst - und das braucht mehr.

Und es spielt keine Rolle, ob derjenige Schulmediziner, Chiropraktiker, Homöopath etc *heißt*.

Gute Nacht.

:)

Guten Abend nizuz,

oft reicht es schon aus ,dann wenn wirklich nichts mehr hilft und alle Hoffnung an den Nagel gehängt wurde...den Glauben an Heilung im Patienten zu fördern.

Wenn er an sich und seine Heilung glaubt,dann ist es auch möglich ihm die Tür zur Heilung zu öffnen.

Manchmal braucht der Mensch einfach nur ein wenig Zuwendung um den Schlüssel zur Heilung zu finden.

Du sagst ,du seist nicht gelassen genug die Heilkunst anzuwenden.
Warum glaubst du das?

Jeder,der mit offenem Herzen,ganz uneigenützig versucht zu helfen,hat die Kraft den anderen auf den Weg zu bringen..du weisst doch ,jeder Gedanke,jedes Wort,jeder Wunsch...beeinflusst die Zukunft...

Liebe Grüsse Suenja
 
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