Sodele, dann mal wieder zusammenfasse
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wer hier in DE therapieren will, muss sehr wohl seine Befähigungen nachweisen. Und wenn hier von Heilen oder Lebensberatung, oder sonst was in dieser Richtung gesprochen wird, ist das nach dem Gesetz, Therapie. Leider!
Alleinig vorbehalten den Heilhilfsberufen, Ärzten, Heilpraktikern, psychologischen Beratern, Psychoklempnern. Ob so i.O., oder nicht, will ich nicht werten, dazu bin ich in diesem Bereiche zu sehr befangen.
Im Oesiland soll es ja schon noch schlimmer sein, bzw. noch einiges mehr reglementiert werden und nur noch den Weißkitteln vorbehalten sein. Und die waren in diesen Dingen mal so liberal.
So, damit sollte die Grauzone schon mal aufgezeigt sein. Ja, ja, die Mahn schreiben sind manchmal nicht weit und haben manche schon übelst getroffen.
So, zurückkommend auf die oberste Klientel. Für die sind es Fortbildungen/Zusatzausbildungen, die sie dann auch bitte sehr in ihrem Beruf einwirken zu lassen haben und das kostenlos für die Patienten. Denn es lernen beide dann, durch das anwenden. Was kurz und schnell und Ruckzuck mal eben ausschließt. Das dauert Jahre! Zu Begreifen was außer der planmäßigen Therapie noch möglich ist.
Daher, Crashkurse eine absolute Idiotie, obwohl es alles Crashkurse sind. Es sind Crashkurse, für Therapeuten am WE.
Z.B. TfH = 4 Wochenenden und man ist Lehrer in der Grundlage der Edu-Kinestetik. Ein Unding? Nein, es ist so und so möglich! Für einen Laien eine Überforderung
Und das auch für einen gelernten Therapeuten. Das Wissen kann man sich erst über Jahre aneignen, auch nicht in 2 oder 3 Jahren.
Klar, geht auch viel schneller, wenn man die Euro-Zeichen im Blick hat und die Kosten für die Kurse wieder rein haben muss, dann geht es ganz schnell .... das Verkaufen.
Die erste esoterische Welle dazu, die ich hautnah miterleben durfte, war so ab 1985, wie gesagt, es ist nichts Neues. Übrigens, damals einhergehend mit massiven Einschnitten im Gesundheitssystem ....... was für ein Wunder
. Und ich durfte es miterleben, wie die Luft zum Überleben für viele Therapeuten eng wurde, man musste sich um Jobs prügeln, und da war es vielen leichter, Geld zu investieren für den so und sovielten Grad, um irgendetwas im Esoterischen ganz offiziell lehren zu dürfen. Diesen Weg haben einige überlebt, spielen sich als großer Heiler auf und einige haben es sogar mit dem Leben bezahlt.
Und Alle haben trotzdem nichts begriffen, da die DM-Zeichen / Euro-Zeichen schon vom Ansatz her, wichtiger waren. Auch alles leichter erschien, als der Kampf im erlernten Beruf.
Und zu dem Ganzen, kommen dann noch die Hausfrauenseminare, bzw. Kaffeekränzchen dazu, wo mancher mehr Befähigung zum Heilen hat, als manch selbst ernannter und sogar gelernter Therapeut.
Das zeigt alleinig schon auf, wie schwer es ist, einen richtigen Therapeuten, oder auch Heiler, oder wie ihr es schimpfen wollt, überhaupt zu finden.
Noch schlimmer daran, da das ganze System der Schulungen, schon in sich, wie oben beschrieben, kränkelnd aufgebaut ist. Daher ist ja auch die Frage berechtigt, wie krank die Heiler in sich schon sind.
Wenn es ums Geld und Verdienst geht, ist es vom Ansatz her schon krank.
Vielleicht wäre es auch mal ein ganz anderer, aber nicht umsetzungsfähiger, Ansatzpunkt, einfach nach den tatsächlichen Befähigungen zu gehen und nicht nach den rechtlichen Aspekten. Würde vielleicht einiges entschärfen. Nur, das Gegenteil passiert, wenn was dran ist und hilft, wird es dicht gemacht für die Allgemeinheit.
Wir können ja mal spekulieren, wann die Weißkittel die 9er Legung zur Diagnostik verwenden. Nur, dann ist vorbei mit Kartenlegen ........
