Wie kann man im Leben von der Gerechtigkeit profitieren?

Ich kann dich ansatzweise verstehen lieber @Wortdoktor.
Deswegen tue das, was DU für richtig hälst. Egal was links und rechts sagen. Ganz unabhängig.
Nur deine eigene Sicht auf die Dinge zählen. Wenn du gerne deinen Kuchen teilst und dabei gerne lächelst, mache es weil es dich zufriedenstellt. Aber erwarte nicht von anderen das Gleiche. Wir sind alle so verschieden voneinander. Da verbindet nicht das Lachen oder der Kuchen. Es Teilen manche ihre Wut, andere ihren Humor.

DARF grundsätzlich jeder lachen im Leben? Das ist , was ich wissen will.
Selbst wenn das Lachen nur der Logiknorm folgt, bin ich deswegen doch nicht geistig ein kaputter.
 
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Die Größte Logik Ansammlung folgt dem Lachen. Denn sonst könnt ja jeder das gleiche machen.
Wenn die Logik der Lachnorm begleitet, und dabei die Logik nie überschreitet, sich das logische erfüllt, und vor dir geistig das Glas befüllt. Wichtig ist, die Logik nie zu übersteigen, sonst würde sie zu Ende neigen.
 
Ich habe immer es so betrachtet, als wenn LACHEN höchst verboten ist, weil meine Lachform anders aussieht.
Daher resultierte ich die negativen Gedanken, ich wäre anders und mein Lachen wäre sehr schlecht.
Ich hab immer assoziiert, dass ich NICHT lachen darf , weil das die Menschen erschreckt.

Es geht NICHT ums NUR; sondern um die Kernthematik der Prozedur.

BEI MIR ist ein Mundwinkel leicht gestört, weil der immer klemmt und nur einer richtig funktioniert. Deswegen sehe ich leicht schräg aus. Daher dachte ich wie die Menschen wohl übe mich denken, wenn sie mir begegnen. Und bekam immer Angst.

Habe gerade in einer PN einer lieben Userin empfohlen einen Hut mit Schleier auf der Beerdigung zu tragen. Da kann sie sich den Mund rot in der Form schminken wie die anderen ihn sehen sollen. Durch den Schleier sieht man nicht so genau, nur eben den roten Mund und die restliche Mimik nicht. Wenn sie sich da über eine mögliche Erbschaft freut sollte sie sich besser hängende Mundwinkel aufmalen.
 
Ich habe immer es so betrachtet, als wenn LACHEN höchst verboten ist, weil meine Lachform anders aussieht.
Daher resultierte ich die negativen Gedanken, ich wäre anders und mein Lachen wäre sehr schlecht.
Ich hab immer assoziiert, dass ich NICHT lachen darf , weil das die Menschen erschreckt.

Es geht NICHT ums NUR; sondern um die Kernthematik der Prozedur.

BEI MIR ist ein Mundwinkel leicht gestört, weil der immer klemmt und nur einer richtig funktioniert. Deswegen sehe ich leicht schräg aus. Daher dachte ich wie die Menschen wohl übe mich denken, wenn sie mir begegnen. Und bekam immer Angst.
Hast du schon jemanden gefragt, wie das Lächeln und Lachen ankommt?
 
Habe gerade in einer PN einer lieben Userin empfohlen einen Hut mit Schleier auf der Beerdigung zu tragen. Da kann sie sich den Mund rot in der Form schminken wie die anderen ihn sehen sollen. Durch den Schleier sieht man nicht so genau, nur eben den roten Mund und die restliche Mimik nicht. Wenn sie sich da über eine mögliche Erbschaft freut sollte sie sich besser hängende Mundwinkel aufmalen.
:ROFLMAO:
 
Hast du schon jemanden gefragt, wie das Lächeln und Lachen ankommt?

Nein, das hab ich noch nie, weil ich meist besser damit fuhr, es zu verstecken. Anstatt es anderen zu teilen.
Ich habe immer mich eingeschüchtert mit dem Gedanken, jemand schlägt mich, wenn ich es offen und ehrlich behandle. Dann bin ich der "große Schreck", weil sich die Menschen es nicht kennen, und Angst vor dem Unbekannten haben.
 
wie willst du etwas fördern, wenn der Kuchen verteilt ist?
wer gibt dann freiwillig ab um das ein anderer wieder mehr bekommt,?

gerechtigkeit ist für mich nicht das jeder einen Teil bekommt,
sondern dasjeder das bekommt was ihm zusteht. :rolleyes:

bei "zusteht" frage ich mich, nach welchem Grundsatz, und in der Praxis funktioniert es nach Vertragsbedingungen.

Ich bin eher für : jeder bekommt, was er braucht.
 
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Und wie kann man das gestalten, dass jeder das bekommt, was er braucht? Man muss doch nur das Bedürfnis oder die Emotion dahinter erkennen, was ein Mensch gerade fühlt. Wenn er Traurig ist, gibt man ihm Trost. Wenn er wütend ist, Balsam für die Seele. So würde ich das machen. Oder hab ich das falsch verstanden?
 
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