Wie kann man im Leben von der Gerechtigkeit profitieren?

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hallo miteinander!

Was denkt ihr, wie kann man im Leben von der Gerechtigkeit profitieren?
Ich stelle mir das Große ganze wie eine große Pizza oder einen großen Kuchen vor.
Dabei soll es darum gehen, dass ein größt möglicher Anteil der Menschen im Land zufrieden wird und Anteil am Gesellschaftlichen Leben haben soll und nicht wegen Armut ausgegrenzt wird.

Wenn wir uns vorstellen, dass dieser Kuchen, um den es geht, so oft hergestellt wird, bis wir im Land alle Menschen ein Stück davon ab bbekommen haben, damit sie sich über dieses Stück Kuchen auch freuen können. Das Leid ist ja nur da, weil viele dieser Menschen Lust auf ein Stück Kuchen haben, aber einfach keins bekommen können, weil das für sie sich so teuer anfühlt.

Jetzt müssen wir uns Gedanken machen, welche Wege gibt es, um in der Gesellschaft wieder mehr Gerechtigkeit walten zu lassen?

1.) Wir reformieren das Kuchengesetz.
Dies enthält die Aussagen, dass jeder Anspruch auf den Kuchen hat, und jeder ein Stück Kuchen pro Woche genehmigt bekommt. Dadurch steigern wir die Zufriedenheit, und sättigen den Markt, weil die Menschen erstmal zufriedener sind, da sie sich von vorn herein auf das Stück Kuchen freuen dürfen und könnne.

2.) Wir erschaffen eine gemeinschaftlich-soziale Kuchentheke,, mit hilfe der Reichen im Land.
Wenn das Land so kuchensüchtig ist, dann können wir auch andere Wege gehen. Um auf den vollen Geschmack zu kommen, fragen wir aufgrund eines gemeinschaftlichen Projektes bei den Reichen an, und fragen nach, ob sie für Deutschlands schönste Kuchenfete ein paar Kuchen beisteuern wollen, denn es dient ja der Gemeinschaft und dem Wohlergehen aller unserer Kuchenfans.

3.) Wir fördern den Backhandel.
Wenn wir danach streben, mehr Kuchen unters Volk zu bringen, dann müssen wir auch das Backhandelwerk füttern. Damit diese weiterhin den Kuchen produzieren, den das Volk haben will und somit sitzen die Konditoreien am Hebelwerk. Und haben die Macht über die Zufridenheit der eigenen Bürger in unserm Schönen Land.

Was denkt ihr zu den Gedanken?

Gruß
Wortdoktor
 
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3.) Wir fördern den Backhandel.
Wenn wir danach streben, mehr Kuchen unters Volk zu bringen, dann müssen wir auch das Backhandelwerk füttern. Damit diese weiterhin den Kuchen produzieren, den das Volk haben will und somit sitzen die Konditoreien am Hebelwerk. Und haben die Macht über die Zufridenheit der eigenen Bürger in unserm Schönen Land.

wie willst du etwas fördern, wenn der Kuchen verteilt ist?
wer gibt dann freiwillig ab um das ein anderer wieder mehr bekommt,?

gerechtigkeit ist für mich nicht das jeder einen Teil bekommt,
sondern dasjeder das bekommt was ihm zusteht. :rolleyes:
 
Hallo miteinander!

Was denkt ihr, wie kann man im Leben von der Gerechtigkeit profitieren?
Ich stelle mir das Große ganze wie eine große Pizza oder einen großen Kuchen vor.
Dabei soll es darum gehen, dass ein größt möglicher Anteil der Menschen im Land zufrieden wird und Anteil am Gesellschaftlichen Leben haben soll und nicht wegen Armut ausgegrenzt wird.

Wenn wir uns vorstellen, dass dieser Kuchen, um den es geht, so oft hergestellt wird, bis wir im Land alle Menschen ein Stück davon ab bbekommen haben, damit sie sich über dieses Stück Kuchen auch freuen können. Das Leid ist ja nur da, weil viele dieser Menschen Lust auf ein Stück Kuchen haben, aber einfach keins bekommen können, weil das für sie sich so teuer anfühlt.

Jetzt müssen wir uns Gedanken machen, welche Wege gibt es, um in der Gesellschaft wieder mehr Gerechtigkeit walten zu lassen?

1.) Wir reformieren das Kuchengesetz.
Dies enthält die Aussagen, dass jeder Anspruch auf den Kuchen hat, und jeder ein Stück Kuchen pro Woche genehmigt bekommt. Dadurch steigern wir die Zufriedenheit, und sättigen den Markt, weil die Menschen erstmal zufriedener sind, da sie sich von vorn herein auf das Stück Kuchen freuen dürfen und könnne.

2.) Wir erschaffen eine gemeinschaftlich-soziale Kuchentheke,, mit hilfe der Reichen im Land.
Wenn das Land so kuchensüchtig ist, dann können wir auch andere Wege gehen. Um auf den vollen Geschmack zu kommen, fragen wir aufgrund eines gemeinschaftlichen Projektes bei den Reichen an, und fragen nach, ob sie für Deutschlands schönste Kuchenfete ein paar Kuchen beisteuern wollen, denn es dient ja der Gemeinschaft und dem Wohlergehen aller unserer Kuchenfans.

3.) Wir fördern den Backhandel.
Wenn wir danach streben, mehr Kuchen unters Volk zu bringen, dann müssen wir auch das Backhandelwerk füttern. Damit diese weiterhin den Kuchen produzieren, den das Volk haben will und somit sitzen die Konditoreien am Hebelwerk. Und haben die Macht über die Zufridenheit der eigenen Bürger in unserm Schönen Land.

Was denkt ihr zu den Gedanken?

Gruß
Wortdoktor
Vielleicht weniger Kuchen essen und den Zucker lieber in Form von Früchten zu essen. Bei uns wachsen Äpfelbäume in öffentlichen Parkanlagen. Für jedermann zugänglich.

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Gerechtigkeit ist das Maß, was ich aus meinem individuellen Weg heraus schöpfen kann. Solange sie nicht bei sich zu finden ist, kann sie auch nicht in der Welt gefunden werden.
 
Das impliziert, dass sich Gerechtigkeit verteilen liesse. Welche Kriterien sollte man da denn zugrunde legen?
 
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Hallo miteinander!

Was denkt ihr, wie kann man im Leben von der Gerechtigkeit profitieren?
Ich stelle mir das Große ganze wie eine große Pizza oder einen großen Kuchen vor.
Dabei soll es darum gehen, dass ein größt möglicher Anteil der Menschen im Land zufrieden wird und Anteil am Gesellschaftlichen Leben haben soll und nicht wegen Armut ausgegrenzt wird.

Wenn wir uns vorstellen, dass dieser Kuchen, um den es geht, so oft hergestellt wird, bis wir im Land alle Menschen ein Stück davon ab bbekommen haben, damit sie sich über dieses Stück Kuchen auch freuen können. Das Leid ist ja nur da, weil viele dieser Menschen Lust auf ein Stück Kuchen haben, aber einfach keins bekommen können, weil das für sie sich so teuer anfühlt.

Jetzt müssen wir uns Gedanken machen, welche Wege gibt es, um in der Gesellschaft wieder mehr Gerechtigkeit walten zu lassen?

1.) Wir reformieren das Kuchengesetz.
Dies enthält die Aussagen, dass jeder Anspruch auf den Kuchen hat, und jeder ein Stück Kuchen pro Woche genehmigt bekommt. Dadurch steigern wir die Zufriedenheit, und sättigen den Markt, weil die Menschen erstmal zufriedener sind, da sie sich von vorn herein auf das Stück Kuchen freuen dürfen und könnne.

2.) Wir erschaffen eine gemeinschaftlich-soziale Kuchentheke,, mit hilfe der Reichen im Land.
Wenn das Land so kuchensüchtig ist, dann können wir auch andere Wege gehen. Um auf den vollen Geschmack zu kommen, fragen wir aufgrund eines gemeinschaftlichen Projektes bei den Reichen an, und fragen nach, ob sie für Deutschlands schönste Kuchenfete ein paar Kuchen beisteuern wollen, denn es dient ja der Gemeinschaft und dem Wohlergehen aller unserer Kuchenfans.

3.) Wir fördern den Backhandel.
Wenn wir danach streben, mehr Kuchen unters Volk zu bringen, dann müssen wir auch das Backhandelwerk füttern. Damit diese weiterhin den Kuchen produzieren, den das Volk haben will und somit sitzen die Konditoreien am Hebelwerk. Und haben die Macht über die Zufridenheit der eigenen Bürger in unserm Schönen Land.

Was denkt ihr zu den Gedanken?

Gruß
Wortdoktor
Das ist die Kernidee des Kommunismus in Kuchenform gebacken.
Dazu hätte ich noch gern :beer3: damit es nicht zu trocken wird.
 
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