Wie jemanden vermitteln...

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:lachen:

was ist denn hier passiert in der Zwischenzeit? :D
So sehr habt Ihr doch gar nicht an einander vorbei geredet - und eigentlich habt Ihr auch gar nicht so unterschiedliche Meinungen.....


nur........................

..............Wie jemanden vermitteln? .....................:D
 
Naja blue, das hat schon in einem anderen Thread angefangen. Da werden Dinge gepredigt, von denen die Herrschaften offensichtlich 0 Ahnung haben und die selber nicht praktiziert werden und Dinge eingefordert die selber nicht eingebracht werden. Das gemischt mit einer Verschlossenheit wie sie höchstens alte Sargnägel zustandebringen und völligem Unverständnis führt gezwungenermaßen dazu das jegliche weitere Kommunikation für die Katz ist, sozusagen.

lg
Pan
 
Naja blue, das hat schon in einem anderen Thread angefangen. Da werden Dinge gepredigt, von denen die Herrschaften offensichtlich 0 Ahnung haben und die selber nicht praktiziert werden und Dinge eingefordert die selber nicht eingebracht werden. Das gemischt mit einer Verschlossenheit wie sie höchstens alte Sargnägel zustandebringen und völligem Unverständnis führt gezwungenermaßen dazu das jegliche weitere Kommunikation für die Katz ist, sozusagen.

lg
Pan

Ja, dachte mir, daß die Kommunikationsschwierigkeit nicht erst hier im Thread entstanden ist.:umarmen:


abgesehen davon:

es ist auch so, daß wir gar nicht so viel darüber nachdenken sollten, was andere von uns wollen, bzw. erwarten.
Ob wir es wissen oder nicht spielt letztendlich keine so große Rolle.

Viel wichtiger ist doch genau zu wissen oder zu erforschen, was wir selber wollen.
Das hört sich vielleicht egoistisch an, ist es letzlich aber nicht, da es zur Authenzität führt, die für alle Beteiligten zum Schluß am leichtesten zu akzeptieren ist.
Außerdem sollten wir dem anderen immer die Möglichkeit der Veränderung, die uns vielleicht gerade bei ihm entgangen ist, zugestehen.
Daher ist es sogar - bitte nicht böse sein, da sich wohl kaum einer völlig freisprechen kann davon - arrogant zu glauben, daß wir wissen, was andere wollen, auch, wenn wir sie ein Leben lang kennen.

Also - es geht darum, die eigenen Wünsche zu beachten, bzw. sich auf sich selbst zu konzentrieren.

Daß dies in jedem Fall schmerzhaft für andere sein muß, ist ebenfalls nur eine Annahme, denn:

wir sprechen hier ja von Menschen, die uns eigentlich sehr nahe stehen - oder?
D.h. - wir lieben sie (mehr oder weniger :D)
Daher wird man sich niemals so verändern, daß man dem anderen ernsthaft schadet - das ist eine Automatik, über die wir nicht nachdenken müssen.
Oder würdest Du Dich wohl fühlen, bzw. willst Du es - wenn Du nie wieder Kontakt mit Deiner Familie hast oder wenn Du sie ausraubst, weil Du an ihr Geld willst - oder, oder, oder....
Das, was Du ändern willst, ist doch etwas in Dir.... - Du willst glücklich sein...........................

und das (!) ist das ausschlaggebende! Du kannst ihnen mit Deiner Veränderung also gar nicht schaden - eher im Gegenteil, denn:

sie wollen doch nichts anderes - sie wollen doch auch nur glücklich sein - und wenn sie sehen oder spüren, daß Du Dich in sofern veränderst, daß Du Zufriedenheit, Freiheit, Glückseeligkeit ausstrahlst - was meinst Du, was mit Ihnen passiert? ;)

Das ist natürlich meistens nicht an einem Tag zu schaffen (wobei nicht ausgeschlossen :D) - und nicht nur sie wehren sich, sondern auch Du selber wirst Dich dagegen wehren, weil Menschen allgemein Angst vor Veränderung haben. Wir nehmen lieber das, was uns vertraut ist, weil es sicherer erscheint -
Neues, also Veränderung scheint immer erst einmal "gefährlich" , bis man es besser weiß - und es dann wieder zur Gewohnheit geworden ist.

Habe ich es vermitteln können???? :D

Liebe Grüße blue
 
Wenn einer Person eine Reaktion oder ein Verhaltensmuster von mir ein negatives Gefühl bereitet, würde ich selbst nicht wollen, dass sie dies vertuscht (durch Schweigen, oder Anpassung). Selbst, wenn es momentan schmerzt, zurück- oder zurechtgewiesen zu werden... Ich kann nicht lernen und wachsen, wenn meine Umwelt mir nicht aufzeigt, was es zu lernen gibt. Jede Konfrontation ist ein Lernprozess, und wenn ich meinem Gegenüber einen Vorwurf entgegenschleudere, muss ich auch reflektieren können, ob er gerechtfertigt war, oder ob mein wahres Problem nicht woanders oder tiefer liegt. Das kann ich nicht, wenn die betreffende Person so oder so die weiße Fahne schwenkt.

Hab keine Angst, auch jemanden den du liebst, oder der dir Nahe steht, mal auf Abstand zu schubsen, oder Klartext zu reden, wenn du spürst, dass es für dich richtig ist. Zu gegebener Zeit wird die Botschaft ankommen.

Alles Gute
 
Naja blue, das hat schon in einem anderen Thread angefangen. Da werden Dinge gepredigt, von denen die Herrschaften offensichtlich 0 Ahnung haben und die selber nicht praktiziert werden und Dinge eingefordert die selber nicht eingebracht werden. Das gemischt mit einer Verschlossenheit wie sie höchstens alte Sargnägel zustandebringen und völligem Unverständnis führt gezwungenermaßen dazu das jegliche weitere Kommunikation für die Katz ist, sozusagen.

lg
Pan
So stell ich's mir aber eigentlich in Deiner Familie vor. :)

Vielleicht zeigen die Damen wie immer nur etwas auf. ;)
 
So stell ich's mir aber eigentlich in Deiner Familie vor. :)

Vielleicht zeigen die Damen wie immer nur etwas auf. ;)

Wie kommst denn auf das?

Selbst wenn es so wäre, würde es an dem Trolldasein und meiner schlussendlichen Reaktion daran nichts ändern, denn da ist Hopfen & Malz verloren (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt). Jeder Persönlichkeit hat halt ihre positiven und negativen Seiten, und das wird auch solange bleiben, solange man sich mit sich selbst (Ego/Verstand) identifiziert.

Wir sind aber mehr als das. Wir sind die Instanz, die das Ganze erlebt, völlig wertfrei und unkonditioniert. Wir brauchen unseren Verstand um in diesem Forum schreiben zu können, aber zu lange drin verweilen führt zu Problemen ;-)

Wenn du dich frägst, wer du bist... dann fragst nicht du Selbst sondern dein Verstand. Und trotzdem führt es dich zu deinem wahren Selbst.

lg
Pan
 
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Wie kommst denn auf das?

Selbst wenn es so wäre, würde es an dem Trolldasein und meiner schlussendlichen Reaktion daran nichts ändern, denn da ist Hopfen & Malz verloren (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt). Jeder Persönlichkeit hat halt ihre positiven und negativen Seiten, und das wird auch solange bleiben, solange man sich mit sich selbst (Ego/Verstand) identifiziert.

Wir sind aber mehr als das. Wir sind die Instanz, die das Ganze erlebt, völlig wertfrei und unkonditioniert. Wir brauchen unseren Verstand um in diesem Forum schreiben zu können, aber zu lange drin verweilen führt zu Problemen ;-)

Wenn du dich frägst, wer du bist... dann fragst nicht du Selbst sondern dein Verstand. Und trotzdem führt es dich zu deinem wahren Selbst.

lg
Pan

Schon spassig mit dir hier.:D


Gaia:)
 
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