Wie funktioniert die Astrologie?

Hallo D,
Du hast recht, Louise und Bruno Huber hatten Unterlagen von Roberto Assagioli zur Hand. Arnold schrieb dies im Thread Astrologie und die sieben Strahlen im Horoskop so: ‚Auch Roberto Assagioli schrieb bereits während des zweiten Weltkriegs ein Büchlein mit dem Namen „die sieben Grundtypen“. Darin war die psychologische Interpretation über diese sieben Strahlen verschlüsselt enthalten.’ Der Thread von Arnold ist dort zu finden

Die Zuweisung der Hauptachsen zu den Tierkreiszeichen im Geburtshoroskop ist eine interessante Frage. Das Ergebnis der Zuweisung in meinem eigenen Radix führt zur Erkenntnis, Ich bin mit FV ein Fünftstrahler. Die Richtigkeit der Zuweisung des Persönlichkeitsstrahls lässt sich am eigenen Empfinden ermessen. Bei mir ist es mit Wassermann/Löwe (IC/MC) und Zwillinge/Schütze (AC/DC) das luftbetonte Hauptachsenkreuz, das zum Fünftstrahler führt mit der psychologischen Motivation des „konkreten Wissens“. Ich kann diese Aussage gut bestätigen, weil mir das konkrete Wissen besondere Motivation bedeutet und richtigerweise zum Beruf des Bauingenieurs geführt hat. Das konkrete Wissen ist auch eine meiner Motivationen, Astrologie detailliert zu betreiben.

Allerdings fällt bei dieser Systematik auf, dass kein exakter Bezug zum Häusersystem besteht. Wenn beispielsweise die Sonne als direktester Persönlichkeitsbezug im Radix mit einbezogen würde, so könnte eine exakte Aussage über das Haus als Wirkungsort des Persönlichkeitsstrahls gemacht werden. Bei mir wäre das z.B. Sonne auf 29 Grad in H7. Das könnte bedeuten, dass ich dieses konkrete Wissen im individuellen Ausdruck mit der Entfaltung meiner Kreativität in der Begegnung mit anderen Menschen suche. Das wäre eine gute Bestätigung meiner Arbeit in den verschiedenen Foren, wie auch hier in diesem Forum.
Alles Liebe von Hans Joachim
 
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Hallo Dilbert,

Der dritte Strahl hat mit den fixen Zeichen, bez. dem fixen Kreuz zu tun, weil Uranus der Herrscher des Wassermann und des elften Haus ist! Der zweite Strahl, der über das veränderliche Kreuz herrscht, hat mit Neptun in den Fischen und dem 12. Haus zu tun. Der erste Strahl entspricht dem kardinalen Kreuz, und schaut man genau hin, finden wir hier alle drei persönlichen Planeten! Im zehnten Haus herrscht Saturn im Steinbock, gegenüber dem Haus des Mondes im Krebs. Aber, lege ich die Schnittpunkte gemäß von Ptolemäus auf die Zeichengrenzen, so sieht man, wie Saturn beiden Lichtern in der Opposition gegenübersteht! Die Zeichengrenze von Krebs zum Löwen, das muss mit dem ersten Strahl zu tun haben. Ebenso herrscht Pluto im Kreuz der Psychosynthese nach Huber, auch wenn er im fixen Zeichen Skorpion herrscht. Ebenso verhält es sich mit der Sonne, die im Löwen und im fixen Kreuz herrscht, aber der kardinalen Motivation zugeordnet wird.

Das wäre aus meiner Sicht auch ein weiterführendes Thema, warum die drei äußeren Planeten nur in einem Zeichen/Haus herrschen! Ich könnte mir den Pluto sehr gut im Widder als Herrscher neben den Skorpion vorstellen, und auch der Neptun würde meiner Meinung nach sehr gut in den Krebs ins vierte Haus neben den Fischen und dem 12. passen! Oder zuletzt Uranus, der im Wassermann herrscht und im elften Haus in den Löwen und das fünfte Haus, vielleicht auch in den Schützen und das neunte Haus. Nur Gedankenspiele, aber sicher nicht uninteressant!

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo Hans Joachim,

Genau, Sonne in Zeichen und Haus! Aber gewichtig könnten auch hier die Hinweise auf Sonne in Zeichen und Kreuz sein. Oder man sieht sich beide Prinzipien Kreuz/Kreuz und Zeichen/Zeichen an.

Beispiel: Meine Sonne steht im feurigen Widder im siebten luftigen Haus der Waage. Vom Kreuz her gesehen steht sie im kardinalen siebten Haus. Der Widder entspricht ebenso dem kardinalen Kreuz, das Temperament Feuer für Idealismus und Hingabe des Mars, welcher ja den Widder beherrscht. Meine Sonne hat den ersten Strahl, die luftige Waage wiederum entspricht auch dem fünften Strahl vom konkretem Wissen. Ergibt dies eine Feinabstimmung, indem man zwar den ersten Strahl zugrunde legt, aber das Feuer/Luftgemisch hinzuzieht? Was meinst du/ihr dazu?

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo,

ich empfinde es irgendwie überdenkenswert, sich als Erst- Zweit- Dritt- (oder was auch immer) Strahler zu definieren. Auch wenn ich es durchaus nachvollziehen kann, dass Mensch nunmal mehr zu dem einen oder zu dem anderen neigt. Was man ja in einem Horoskop auch recht deutlich erkennen kann. Und es ist ja auch gut und gewollt, dass wir alle verschieden sind. Sonst könnten bzw. bräuchten wir ja nichts mehr (voneinander) zu lernen.

Dennoch: Wenn ich die 7 Strahlen mit den Chakren in Verbindung bringe, was ich jetzt einfach tue, da mir dies allein durch die Zuordnung der Farben als durchaus logisch und sinnig erscheint, dann komme ich zu dem Schluß, dass es nicht sinnvoll sein kann, mir meinen "bevorzugten Strahl" herauszusuchen, was nämlich impliziert, dass die anderen für mich "weniger wichtig" wären. Das wäre für mich in etwa damit vergleichbar, als wenn ich sagen würde, ich brauche mich nur um mein "Herz-Chakra" zu kümmern. Das Herz-Chakra wird aber nicht fließen, wenn ich alle anderen "außen vor" lasse, weil alle anderen dann nämlich blockieren. Ich bin aber erst ganz bzw. im Fluß wenn alle Chakren gleichermaßen fließen. Wenn ich also alle Strahlen integriert habe.

Ich denke viel eher, dass es so ist, dass dies vielleicht der Strahl ist, den man "mitbekommen hat" um hier auf dieser Ebene "Erde" zu wirken. Aber dies dennoch erst dann in wirklich förderlicher Weise geschieht, wenn ich die anderen Strahlen auch integriert habe. Und ich denke noch weiter, dass es nämlich nur durch den Austausch mit den anderen Menschen, die eben die "anderen Strahlen" "mitbekommen" haben gelingen kann, dass ich "alle 7 Strahlen" integriere und damit dann eben in den "flow" komme.

Genauso wie ich ja im Horoskop mich nicht nur um die Integration oder Erlösung meiner Sonne kümmern sollte. Sondern aller (zumindest persönlichen) Planeten. Und für mich persönlich ist dann noch nichtmal da Schluß, weil ich es für ebenso wichtig erachte, die Gegenzeichen (das was am weitesten von mir entfernt liegt) zu integrieren, um in meine Mitte kommen zu können.
Die Apostel waren 12. Und wenn auch nur einer gefehlt hätte, wären sie nicht "komplett" gewesen. Also bin auch ich erst "komplett" oder "ganz", wenn ich alle 12 (Sternzeichen) integriert habe.

Also wenn es für mich überhaupt einen Sinn macht, sich als Erst-, Zweit-usw. Strahler zu definieren, dann lediglich aus dem Grunde, dass ich erkenne, was ich der Welt zu geben habe und im Gegenzug aber halt auch erkenne was ich von der Welt noch lernen kann/sollte/muss, damit ICH (GANZ) BIN.

Vielleicht kommt es aber auch nur gerade falsch bei mir an, dass ich irgendwie das Gefühl nicht loswerde, als ginge es hier gerade um ein "Auswahl-Verfahren". Und falls: Dann sorry für mein Missverstehen.

LG
Stern
 
Und ich habe da auch noch etwas gefunden:

Zitat:
Für die Strahlenbestimmung nach diesem Buch sind diese Angaben nur von untergeordneter Bedeutung, es sei denn, Sie könnten das volle Spektrum der esoterischen, seelenzentrierten Astrologie einsetzen. Selbst dann jedoch bleibt Ihnen die Selbstbeobachtung nicht erspart: es ist nicht möglich, Ihre Strahlen aus Ihrem Geburtshoroskop zu bestimmen, wie weiter unten noch erläutert werden wird. Das heißt im Klartext: Sie können einwandfrei mit den Strahlen arbeiten auch ohne Astrologe zu sein. Um dieses Buch nicht zu überlasten verzichte ich an dieser Stelle daher auf nähere Erläuterungen zu den obigen Angaben. Sie finden reichlich Material in Alan Okens Astrologie der Seele und in dem fünfbändigen Werk über die Sieben Strahlen von Alice A. Bailey (Djwhal Khul).

http://www.astrologie.de/astrologie/b/1519/

LG
Stern
 
Zum posting <93> von Arnold

Um die, wie Sternja richtig sagt, an sich vom Tibeter und Alice Bailey nicht auf die Astrologie bezogenen sieben Strahlen astrologiekonform zu machen, wurde die in <89> angegebene API-Sytematik von Louise und Bruno Huber ins Leben gerufen. Hiernach kann jeder seine eigene Persönlichkeit einem der sieben Strahlen zuordnen, im Sinne von 'Ich bin ein Erst-, Zweit-, Drittstrahler usw. und ist damit einer von etwa 1 Mia Menschen, die als Persönlichkeit alle den gleichen Strahl aufweisen.
Was hierbei noch nicht berücksichtigt ist, das ist die Bestimmung der einzelnen Individualität in Zeichen und Haus, was jedoch durch Einbezug des Sonnenstandes möglich wäre.

Nach den Geburtsdaten und der in <89> angegebenen API-Systematik ist Arnold als Persönlichkeit ein Erststrahler mit den Hauptachsen AC/DC und MC/IC im kardinalen Kreuz der Zeichen Waage/Widder und Steinbock/Krebs.
Seine Sonne steht auf 27 Grad im Zeichen Widder, schwach gestellt im 7. Haus (Talpunktssystematik). Nach dieser Feinabstimmung könnte eine exakte astrologische Deutung des ersten Strahles vorgenommen werden.

Arnold sagt dazu in <93> Meine Sonne hat den ersten Strahl, die luftige Waage wiederum entspricht auch dem fünften Strahl vom konkretem Wissen. Ergibt dies eine Feinabstimmung, indem man zwar den ersten Strahl zugrunde legt, aber das Feuer/Luftgemisch hinzuzieht?

Ich sehe hier nicht die Alchemie von Feuer/Luft im Vordergrund, sondern das Herrschersystem. Auch sehe ich hier eine Kollision des Persönlichkeitsstrahles mit dem Strahl der Sonne. Sonne in der Waage hat Venus als Herrscherin, die gleichzeitig Herrscherin von Stier ist.
Wir müssen doch beachten, weshalb Waage und Stier, Zwillinge und Jungfrau, wie auch Widder und Skorpion, Fische und Schütze, Wassermann und Steinbock jeweils den gleichen Herrscher haben. Hier kommen wir zur archetypischen Weltenachse, dem Lebensbaum des Menschen (Grenze Krebs/Löwe auf Grenze Steinbock/Wassermann). Das hierauf aufbauende Herrschersystem ist von 0 ausgehend (Krebs/Löwe) hierarchisch geordnet. Ich stelle die Frage, ob dieses Herrschersystem, auf die Weltenachse aufbauend, gleichzeitig auf die Achsenkreuzsystematik und auf die Sonnensystematik angewendet werden kann oder ob die Sonne eine eigene Strahlenzuordnung benötigt.
Was meint ihr dazu?
LG HJ
 
Zuletzt bearbeitet:
Methoden(Standpunkte) der Strahlen-Ermittlung:

1. Keith Mason (Basis 64)

Zuweisung der sieben klassischen Planeten zu den Strahlen

2. David Tansley

Pendelt radionisch mit Symbolen

3. O. Weise

Fragebogen

4. A. Okan

P = exoterischer Herrscher
S = esoterischer Herrscher

5. Huber (API)

S = Aspektbild u. -farbe
P = Hauptachsen
M = Sonne
E = Mond
K = Saturn

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5 Methoden, 3 davon astrologisch.


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Für mich war entscheidend, die API-Methode zu verwenden, weil diese Methode nicht so subjektiv ist zum Vergelich zu Fragebogen oder Pendel und ich endlich meine 5 Strahlen wissen wollte.

5 3 433

Jetzt geht es mir darum, wie gehe ich damit um.

Tansley meint: gerade Strahlen vertragen sich untereinander, ebenso die ungeraden. Ungerade zu gerade bedeutet Konflikt. Bei mir vorrangig Seelen- zu Mentalstahl. Das dem so ist, hat meine Ex mit anderen Quellen (Michael Newton) bestätigt.

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Wenn jeder 5 verschiedene Strahlen mit sieben Möglichkeiten hat, kommt man auf 7 hoch 5 = 16807. Zum Vergleich zu den astrologischen Varanten ist diese Zahl niedlich, aber noch besser als eine Typologie.

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Bei diesem Link ist ein interessantes Schema:

1. Strahl: A b c Wille-Macht
2. Strahl: a B c Liebe-Weisheit
3. Strahl: a b C kreative Aktivität

4. Strahl: A B c Harmonie-Konflikt
5. Strahl: A b C Wissen-Wissenschaft
6. Strahl: a B C Hingabe-Idealismus
7. Strahl: A B C Ordnung-Synthese

Bis auf den 7. entspricht es dem Konzept der Hauptachsen (P-Strahl).

Es hat auch was digitales: 2 hoch 3 = 8, 000 heißt kein Strahl, folglich kommt man so auch auf die Sieben.

Das Problem des 7. Strahl ist, weil er gleichmäßig alle 3 Hauptstrahlen enthaltet.

Meine Idee war: Kreuze Tk und Häuser
Meine Sonne in Krebs 11. Haus = K F also 4.Strahl
Mond Wassermann 6.Haus = F V also 5.Strahl

Weil nur 2 Komponenten vorhanden sind bleibt der 7. Stahl außen vor.

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D.
 
Und ich habe da auch noch etwas gefunden:

Zitat:
Für die Strahlenbestimmung nach diesem Buch sind diese Angaben nur von untergeordneter Bedeutung, es sei denn, Sie könnten das volle Spektrum der esoterischen, seelenzentrierten Astrologie einsetzen. Selbst dann jedoch bleibt Ihnen die Selbstbeobachtung nicht erspart: es ist nicht möglich, Ihre Strahlen aus Ihrem Geburtshoroskop zu bestimmen, wie weiter unten noch erläutert werden wird. Das heißt im Klartext: Sie können einwandfrei mit den Strahlen arbeiten auch ohne Astrologe zu sein. Um dieses Buch nicht zu überlasten verzichte ich an dieser Stelle daher auf nähere Erläuterungen zu den obigen Angaben. Sie finden reichlich Material in Alan Okens Astrologie der Seele und in dem fünfbändigen Werk über die Sieben Strahlen von Alice A. Bailey (Djwhal Khul).

http://www.astrologie.de/astrologie/b/1519/

LG
Stern

Hallo Sternja,

Natürlich beschreibt Herr Weise seinen Standpunkt. Jedoch wenn man A.A.B "Esoterische Astrologie" liest, gibt es genug Hinweise wie Strahlen und Astrologie zusammenhängen. Darum wagen sich auch einige daran. Wie brauchbar sie sind, muß sich in der Erfahrung zeigen.

Vergiß aber nicht, was ich weiter oben schon gesagt habe, wenn man Systeme mischt. Ich denke schon, daß jedes System ihre innere Eleganz hat.

Zu A.A.B ist mein Verhältnis weder ablehnend noch kann ich sie voll akzeptieren. Drum betrachte ich sie nach dem pragmatischen Aspekt, weil es ja auch ein Channeling ist, was ist brauchbar. Den Rest lasse ich mal offen stehen.


D.
 
Hallo Zusammen,
mal kurz zu ganzgleich-Praxis-Erfahrungen zu den 7 Strahlen:

Tendentiell habe ich auch die Einstellung wie Sternja, mich nicht mit einem Strahl oder er (auferlegten) Schublade definieren (lassen) zu wollen... und letztlich mich mit dem gesamten Farbspektrum begnüge.

Eli bzw. Hans Joachim war mal so lieb, mir nach seinem Verständnis der Strahlen meinen Farbstrahl zu ermitteln und übermitteln.
Vor kurzem bin ich rein 'zufällig' über einen Heiler gestolpert, der scheinbar derartige Strahlen bei seinem Gegenüber medial wahrnehmen kann.
Wobei es nach seiner Wahrnehmung mittlerweile nicht mehr 7, sondern 17 Strahlen gesamt sein sollen... und seiner Erfahrung nach nicht jeder über 5 Strahlen verfügt, jedenfalls war er auch der Meinung, dass dies auch durch Astrologie ermittelt werden könnte.

In wie weit es dieselben Strahlen sind und in wie weit dies Richtigheit hat, kann ich letztlich nicht nachvollziehen.
Jedenfalls war es für mich wieder höchst interessant, hierzu sowohl astrologische als auch mediale Aussagen zu erhalten..
Letzenendes würde ich mich persönlich allerdings nicht daran festmachen wollen, sondern bestenfalls die als Bestätigung/ Ergänzung sehen.
LG
ganzgleich
 
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Hallo Sternja,

Natürlich beschreibt Herr Weise seinen Standpunkt. Jedoch wenn man A.A.B "Esoterische Astrologie" liest, gibt es genug Hinweise wie Strahlen und Astrologie zusammenhängen. Darum wagen sich auch einige daran. Wie brauchbar sie sind, muß sich in der Erfahrung zeigen.

Vergiß aber nicht, was ich weiter oben schon gesagt habe, wenn man Systeme mischt. Ich denke schon, daß jedes System ihre innere Eleganz hat.

Zu A.A.B ist mein Verhältnis weder ablehnend noch kann ich sie voll akzeptieren. Drum betrachte ich sie nach dem pragmatischen Aspekt, weil es ja auch ein Channeling ist, was ist brauchbar. Den Rest lasse ich mal offen stehen.


D.

Hallo D.

ich hab den Link zu A.A.B. jetzt einige Male besucht, kurz was draus gelesen und wieder verlassen, es scheint einfach nicht meins zu sein. Wobei ich mir da kein Urteil drüber bilden mag, wie auch, was ich nicht kenne, kann ich auch nicht beurteilen.
Mit API kann ich aber mittlerweile durchaus einiges anfangen.
Auch ohne Strahlen.

Hab aber da grad was anderes sehr Interessantes entdeckt, zwar wenig astrologisch (eigentlich gar nicht, eher psychologisch und hermetisch) aber sehr interessant und auch in Gänze meine eigene Sicht und Meinung wiederspiegelnd und bestätigend. Es ist ziemlich viel zu lesen und ich hab bisher erst Kapitel 2 durch.
Es geht um die Trinität, oder besser um eine fehlende Trinität.
Ich fand das grad sehr aufschlussreich und toll, dass das jemand so zusammengefasst hat, darum stell ichs jetzt auch ein.
Papier ist ja bekanntlich geduldig. ;)
Und vielleicht finds ja nicht nur ich interessant.

***

Der Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli und C.G. Jung

Ein Dokument des ungelösten psychophysischen Problems des 20. Jahrhunderts

Kapitel 2:
1934: Das doppeltrinitarische Gottesbild, die Integration des kollektiven Eros und die Extraktion der Körperseele aus dem physischen Körper

http://www.paulijungunusmundus.eu/synw/pauli_jung_briefwechsel_21.htm#21

***

Und allen die das jetzt OT finden mögen: Sorry.
Ich fands zu wichtig ums mir zu verkneifen. :)

LG
Stern
 
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