Kiona_
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 29. Mai 2019
- Beiträge
- 2.613
@Ireland Du gibst einfach viel zu schnell auf. 
Schau mal bitte hier.
Deine Aussagekraft lässt zudem auch noch auf ein fundiertes Wissen schließen.
So und nun nimm doch einfachmal an der Stelle, was ich bereits erklärt, beanstandet und was mich auch irgendwie irritiert hatte. Denn einerseits sprichst Du genauso, wie ich von Erfahrungen usw. und andererseits widerlegst Du Deine eigenen Aussagen hiermit.
Das meinte ich und was das mit der Bezeichnung "krank" angeht - Vielleicht hatte das hier jemand anderes in einem Wortzusammenhang genannt und ich hatte Dir das fälschlicher Weise zugeordnet. (danach sieht es wohl aus) Dann bitte ich Dich selbstverständlich hiermit um Entschuldigung.
Schau mal bitte hier.
Das ist ein hervorragender Beitrag, den ich als Mitleser sehr informativ und auch hilfreich finde.Die meisten Menschen sind irgendwann überzeugt, bestimmte Fähigkeiten (oder auch "Eigenschaften") zu haben und andere nicht und wenn sie damit gut leben können, dann ist das auch völlig ok.
Problematisch sind Überzeugungen, die einschränken/ unglücklich machen/ viel Kraft kosten usw..
Mit "ich kann Mathe nicht" kann man vielleicht noch gut leben, aber mit "mich versteht sowieso niemand" wirds schon deutlich schwieriger (nur zwei Beispiele von unendlich vielen). Wenn man eine Überzeugung hat, "folgt" einem das Gehirn "auf den Fuß", d.h. es wird einen darin in Form von ziemlich komplexen biochemischen Vorgängen unterstützen und somit wird die jeweilige Überzeugung zur persönlichen "absoluten Wahrheit". Wenn man (erstmal entgegen jeder Überzeugung) langsam anfängt, umzudenken und nur formuliert, dass man "Mathe vielleicht doch kann" oder "es vielleicht doch jemanden gibt, der einen versteht" gibt man dem Gehirn und somit sich selbst überhaupt erst eine "Chance".
Menschen, die die Erfahrung gemacht haben, dass "Umstrukturieren" ("Umdenken", "neu bewerten", "Muster ändern", wie man es auch immer nennen will) möglich ist und sogar richtig Spaß machen kann/ persönlichen Erfolg/ Wohlgefühl/ Besserung ... bietet, schaffen das immer leichter. Fatal ist, wenn Menschen mit der Grundhaltung "klappt eh nicht" an diesen Prozess herangehen - dann wirds immer schwieriger.
So und nun nimm doch einfachmal an der Stelle, was ich bereits erklärt, beanstandet und was mich auch irgendwie irritiert hatte. Denn einerseits sprichst Du genauso, wie ich von Erfahrungen usw. und andererseits widerlegst Du Deine eigenen Aussagen hiermit.
Noch einmal zu den Kindern (aber nicht nur, Erwachsene reagieren genauso, wenn sie entsprechend behandelt werden): So gut wie jeder gesunde Mensch (Kind wie Erwachsener) weiß, was er gut kann und was nicht.
Entweder stehen nun die Erfahrungen für das, wer und wie man ist oder jeder weiß, was er gut kann und was nicht, aber dann braucht es doch auch kein Umstrukturieren.Dass jeder Mensch, egal, welchen Alters, ständig dazulernt bedeutet nicht, dass er nicht - altersangemessen - eine Vorstellung davon hat, was er kann und was nicht..
Das meinte ich und was das mit der Bezeichnung "krank" angeht - Vielleicht hatte das hier jemand anderes in einem Wortzusammenhang genannt und ich hatte Dir das fälschlicher Weise zugeordnet. (danach sieht es wohl aus) Dann bitte ich Dich selbstverständlich hiermit um Entschuldigung.
