Wie finde ich Gott? Gibt es Gott?

Ich würde es dir aber wünschen dich mit deinen realen Problemen wenigstens etwas zu befassen und vielleicht auch mal den Menschen zuzuhören und auf sie einzugehen, als immer nur dein Senf dazu zugeben. Ich habs gesehen das du das kannst!
Das mache ich aus meiner Sicht doch. Kann sein das andere mich anders wahrnehmen. Ich gehe auf jeden Post ein und versuche aus meiner Sicht zu antworten. Dass die Göttliche Liebe und Gott, der Allerbarmer schnell bei mir zum Thema wird, liegt daran, dass sie mich am meisten glücklich machen. Das ist halt der ewige Kreis der Glückseligkeit.

mit Dualität kannst mich jagen ... :eek: Gibts eigentlich Monolität? das ist noch schlimmer ...
Die Dualität ist real in der Menschheit. Es wird höchste Zeit, dass die Menschheit dieses Problem endlich löst, sonst wird sich im inneren Sein des Menschen nicht viel ändern.

Die Dualität erzeugt Schlechtes wegen dem Guten. So hat man immer das Gute aber auch das Gegenteil. Wie kommt man davon los? Durch den Glauben an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott und dem Empfangen der Göttlichen Liebe.
 
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Das weiß ich schon, erzähl mal was Neues. Du benutzt immer dieselben Worte und Sätze, so dass sie inflationär ihren Wert verlieren und einen extrem langweilen und auch schon nerven. Ich denke die meisten hier wissen schon was du antworten wirst noch bevor du es weißt. Denkst du wir haben alle Demenz, weshalb du dich so oft wiederholst, bist du vielleicht selbst vergesslich oder hörst du dich selbst gerne reden? Wenn ich eine Diagnose geben würde, würde ich sagen du bewegst dich im Kreis oder deine Platte hat einen Sprung oder du hast das copy-paste-syndrom ...
Wie kann man teilen ohne zu beurteilen und zu verurteilen ?
 
Wie kann man teilen ohne zu beurteilen und zu verurteilen ?
Bewerten und beurteilen ist für die Analyse um sich selbst zu verbessern hilfreich. Aber ich benutze das nicht, um mich selbst zu erhöhen, denn ich bin ein ganz kleines Licht im Vergleich zu Gott. Der Vergleich mit Gott lässt einen immer demütig werden.
 
Eine Lösung wäre, daß jeder schreibt ohne auf den andern einzugehen. Man beachtet quasi nur sich selbst.
 
Eine Lösung wäre daß jeder schreibt ohne auf den andern einzugehen. Man beachtet quasi nur sich selbst.
Beides ist wichtig. Man kann von eigenen Erkenntnissen aber genauso gut von Erkenntnissen anderer profitieren. Man muss nicht alles selbst abklären. In der Gemeinschaft und dem kollektiven Bewusstsein sind wir stark im Angesicht der ewigen Entwicklung durch das Kollektiv.
 
Beides ist wichtig. Man kann von eigenen Erkenntnissen aber genauso gut von Erkenntnissen anderer profitieren. Man muss nicht alles selbst abklären. In der Gemeinschaft und dem kollektiven Bewusstsein sind wir stark im Angesicht der ewigen Entwicklung durch das Kollektiv.
Versuch mal nur dich selbst zu beachten.
 
Monotonie in der Dualität ?
nee, ich meinte nicht die Eintönigkeit sondern eher so was wie ein ständiger Absolutismus im Denken, " Alles ist eins", "Alles ist gut" o. "alles ist schlecht", da gibt es nicht mal mehr Schattierungen oder schwarz oder weiß, sondern nur noch schwarz oder nur weiß.
Wie kann man teilen ohne zu beurteilen und zu verurteilen ?
Wenn dann heißt es differenzieren, um etwas auseinanderzuhalten und einzuordnen, aber das verstehen Absolutisten nicht weil sie nur eindimensional denken können, meistens aus der ich-perspektive.
 
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