Wie finde ich Gott? Gibt es Gott?

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Ich denke Gott beinhaltet alle Prinzipien die es im Universum gibt, deshalb kann man sich kein klares Bild von ihm machen. Man kann jedes einzelne Prinzip in ihm anbeten und deswegen sieht er für jeden wohl auch anders aus. :D

Es gab mal in einer Serie einen Namen für so etwas "der vielgesichtige Gott" ich fand das sehr passend und schön ...
formuliert. Den Vielgesichtigen gibts ja auch in einigen Kulturen.
Gott is die Vollkommenheit und da es auf Erden nichts Vollkommenes gibt, ist es kaum möglich, auch nur eine Ahnung zu haben. Wie ich gelesen habe, ist es selbst für Engel schwierig, obwohl sie Gott von Zeit zu Zeit sehen.

Es wird einem Geschöpf, auch einem geistigen Geschöpf, wohl nie völlig gelingen, den Schöpfer gänzlich zu verstehen.
 
Gott is die Vollkommenheit und da es auf Erden nichts Vollkommenes gibt, ist es kaum möglich, auch nur eine Ahnung zu haben. Wie ich gelesen habe, ist es selbst für Engel schwierig, obwohl sie Gott von Zeit zu Zeit sehen.

Es wird einem Geschöpf, auch einem geistigen Geschöpf, wohl nie völlig gelingen, den Schöpfer gänzlich zu verstehen.
Ja, wahrscheinlich nicht ganz, aber man fängt ja auch klein an. Ein einzelnes Prinzip zu verstehen wäre für den Anfang leichter zu begreifen als alles auf einmal. Es gibt Menschen die haben ein Prinzip oder eine Eigenschaft soweit entwickelt oder bereits in sich, dass sie manchmal göttlich erscheinen lässt und es sind oft auch Mischungen von Prinzipien. Das ist ein bisschen wie die Alchemie der Bestandteile, jede Form kann möglich sein.

Die Archetypern wären dann die Grundformen oder Grundmuster.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesus ist doch nicht Gott - was sagst Du da?
Jesus war ein Mensch - die Inkarnation Christi. Und Christus war der Sohn Gottes - also auch nicht Gott.
Ich glaube an den persönlichen Untergott der Menschen.

Siehe hier:
https://www.esoterikforum.at/thread...auch-die-unvollkommenheit.242651/post-7403364

Mein persönlicher Untergott ist der Heilige Vollkommene Perfekte Gott, der Allerbarmer, die höchste Manifestation Gottes. Aber es gibt Menschen, deren persönlicher Untergott ist Jesus, was auch ok ist.

Siehe auch hier von Falun Gong-Erfinder über Fashen:
https://www.esoterikforum.at/threads/falun-gong-falun-dafa.139661/post-7431034

Das alles ist das Wirken Gottes, Der sehr viele (oder unendlich viele) Manifestationen hat, in unterschiedlicher Qualität. Wenn wir uns in unserer Qualität steigern, so erhöhen wir auch Gott durch uns als Seine Kinder und dem Eins-sein und auch unsere Umgebung. Wir alle sind Manifestationen Gottes in unterschiedlicher Qualität.
 
Seit ich 2017 um Göttliche Liebe bete, ist mein Leben dauerhaft glücklich im Durchschnitt. Heutzutage habe ich 60% Glückseligkeit und Liebe, 35% Neutralität und 5% Leid (Schlafen nicht mitgezählt). Das ist natürlich nur gefühlt/geschätzt. Ich kann dir versichern, dauerhaftes Glück ist im Menschsein durchaus drin. Wobei ich kein Mensch mehr bin, ich bin schon zur Häfte ein Engel, ich habe meine menschlichen Grenzen überwunden durch das Eins-Werden mit Gott, durch den Heiligen Geist.
Ich habe nochmal reflektiert und es ist weniger Leid als 5%.
 
Nie und nimmer würde meine Seele Leid erwählen - und wenn Du einen Menschen fragst, der wirklich leidet, dann erhälst Du mit Sicherheit die gleiche Antwort.

Deine Theorie geht davon aus, dass die Seelen unverschuldet erst Leid zu erfahren haben um dann was? Das kann so sicher nicht stimmen.
Das du willentlich versuchst mich falsch zu verstehen ist nicht gerade neu.

Leiden kann in der Tat als Motor für die Weiterentwicklung des Individuums dienen. Obwohl Leiden eine negative Erfahrung ist und niemand gerne leidet, kann es zu Wachstum, Selbsterkenntnis und persönlicher Entwicklung führen. Hier sind einige Gründe, warum das Leiden als Motor für die Weiterentwicklung des Individuums wirken kann:

  1. Selbstreflexion: Wenn wir leiden, sind wir oft gezwungen, uns mit uns selbst auseinanderzusetzen und unsere Situation zu überdenken. Das Leiden kann dazu führen, dass wir unsere Werte, Ziele und Prioritäten überdenken und eine tiefere Selbsterkenntnis erlangen.
  2. Motivation zur Veränderung: Leiden kann uns motivieren, Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen, um das Leiden zu lindern. Es kann uns dazu bringen, nach neuen Lösungen zu suchen, ungesunde Gewohnheiten zu ändern oder neue Fähigkeiten zu erlernen, um unsere Lebensqualität zu verbessern.
  3. Resilienz und Stärke: Wenn wir durch schwierige Zeiten gehen und Leiden erfahren, können wir eine innere Stärke und Resilienz entwickeln. Leiden erfordert oft, dass wir uns Herausforderungen stellen, Rückschläge überwinden und uns anpassen. Diese Erfahrungen können uns widerstandsfähiger machen und uns helfen, zukünftige Schwierigkeiten besser zu bewältigen.
  4. Empathie und Mitgefühl: Wenn wir selbst Leiden erfahren haben, können wir uns besser in die Situation anderer einfühlen und Mitgefühl entwickeln. Das Leiden kann unser Verständnis für die Kämpfe anderer vertiefen und uns dazu bringen, anderen zu helfen und Unterstützung anzubieten.
  5. Persönliches Wachstum: Das Überwinden von Leiden erfordert oft eine persönliche Entwicklung. Wir können neue Fähigkeiten erlernen, unsere Denkweise verändern oder uns neue Perspektiven aneignen. Das Leiden kann uns dazu zwingen, aus unserer Komfortzone herauszutreten und uns in Bereichen weiterzuentwickeln, die wir zuvor vernachlässigt haben.
 
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Das du willentlich versuchst mich falsch zu verstehen ist nicht gerade neu.

Leiden kann in der Tat als Motor für die Weiterentwicklung des Individuums dienen. Obwohl Leiden eine negative Erfahrung ist und niemand gerne leidet, kann es zu Wachstum, Selbsterkenntnis und persönlicher Entwicklung führen. Hier sind einige Gründe, warum das Leiden als Motor für die Weiterentwicklung des Individuums wirken kann:

  1. Selbstreflexion: Wenn wir leiden, sind wir oft gezwungen, uns mit uns selbst auseinanderzusetzen und unsere Situation zu überdenken. Das Leiden kann dazu führen, dass wir unsere Werte, Ziele und Prioritäten überdenken und eine tiefere Selbsterkenntnis erlangen.
  2. Motivation zur Veränderung: Leiden kann uns motivieren, Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen, um das Leiden zu lindern. Es kann uns dazu bringen, nach neuen Lösungen zu suchen, ungesunde Gewohnheiten zu ändern oder neue Fähigkeiten zu erlernen, um unsere Lebensqualität zu verbessern.
  3. Resilienz und Stärke: Wenn wir durch schwierige Zeiten gehen und Leiden erfahren, können wir eine innere Stärke und Resilienz entwickeln. Leiden erfordert oft, dass wir uns Herausforderungen stellen, Rückschläge überwinden und uns anpassen. Diese Erfahrungen können uns widerstandsfähiger machen und uns helfen, zukünftige Schwierigkeiten besser zu bewältigen.
  4. Empathie und Mitgefühl: Wenn wir selbst Leiden erfahren haben, können wir uns besser in die Situation anderer einfühlen und Mitgefühl entwickeln. Das Leiden kann unser Verständnis für die Kämpfe anderer vertiefen und uns dazu bringen, anderen zu helfen und Unterstützung anzubieten.
  5. Persönliches Wachstum: Das Überwinden von Leiden erfordert oft eine persönliche Entwicklung. Wir können neue Fähigkeiten erlernen, unsere Denkweise verändern oder uns neue Perspektiven aneignen. Das Leiden kann uns dazu zwingen, aus unserer Komfortzone herauszutreten und uns in Bereichen weiterzuentwickeln, die wir zuvor vernachlässigt haben.
Das ist für mich Wachstum der Seele und eine echte praktische Lebenshilfe. Vielen Dank für deinen Beitrag!
 
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