DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Abgesehen davon, dass Meikel die Zeit als eine der wichtigsten der vier Dimensionen vergessen hatte, fallen mir dazu auch noch unsere geistige und spirituelle Dimension ein. Die Zeit verstehe ich nicht und kann sie auch nicht erklären, aber die die geistige und spirituelle Welt schon.
Gerade die spirituelle Welt folgt ihrer eigene Seelenlogik, deshalb sollten wir da mehr auf unsere innere Stimme achten, als sie mit der rationalen Logik da draußen suchen. Ein Wesen aus der Seelenwelt muss nicht erklärt werden, denn es erklärt sich aus sich selbst. Dazu fällt mir mein Lieblingszitat aus den Evangelien ein, das unabhängig von Religionen seine Gültigkeit hat:
Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.
Eine Lehre sollte schlicht daherkommen, denn je einfacher eine Botschaft gehalten ist, je eher wird sie in der Seelenwelt auch angenommen. „Ein jeder Mensch kann durch Gutes denken, Gutes reden und Gutes tun, die Gnade Gottes erfahren“, war die Botschaft Zarathustras, mit der er den Kern seiner Lehre erklärte.
So würde mir auch die Worte Jesus reichen, mit denen er die Botschaft von der Umkehr und der Nächstenliebe verkündete. Wenn man nun die Evangelien, dem Alten Testament gegenüberstellt, wird deutlich, dass es bei den Botschaften an die Seelen nicht um die Quantität geht. Ja es hätte für die christliche Lehre auch schon das Evangelium nach Markus und die Bergpredigt aus Matthäus [5-7] gereicht.
Ich denke, dass eine Religion neben der Orientierung noch genügend Freiraum haben sollte, damit sich der Gläubige auch noch selbst entfalten kann.
Merlin
Gerade die spirituelle Welt folgt ihrer eigene Seelenlogik, deshalb sollten wir da mehr auf unsere innere Stimme achten, als sie mit der rationalen Logik da draußen suchen. Ein Wesen aus der Seelenwelt muss nicht erklärt werden, denn es erklärt sich aus sich selbst. Dazu fällt mir mein Lieblingszitat aus den Evangelien ein, das unabhängig von Religionen seine Gültigkeit hat:
Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.
Eine Lehre sollte schlicht daherkommen, denn je einfacher eine Botschaft gehalten ist, je eher wird sie in der Seelenwelt auch angenommen. „Ein jeder Mensch kann durch Gutes denken, Gutes reden und Gutes tun, die Gnade Gottes erfahren“, war die Botschaft Zarathustras, mit der er den Kern seiner Lehre erklärte.
So würde mir auch die Worte Jesus reichen, mit denen er die Botschaft von der Umkehr und der Nächstenliebe verkündete. Wenn man nun die Evangelien, dem Alten Testament gegenüberstellt, wird deutlich, dass es bei den Botschaften an die Seelen nicht um die Quantität geht. Ja es hätte für die christliche Lehre auch schon das Evangelium nach Markus und die Bergpredigt aus Matthäus [5-7] gereicht.
Ich denke, dass eine Religion neben der Orientierung noch genügend Freiraum haben sollte, damit sich der Gläubige auch noch selbst entfalten kann.
Merlin