Wie einen sinnvollen Betreuerwechsel erwirken

  • Ersteller Ersteller Marlen1985
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Hört auf mich durch den Fleischwolf zu drehen

Wenn du das, was dir hier widerfährt als - durch den Fleischwolf drehen - empfindest, dann freu dich mal auf die reale Welt.

Eins kann ich dir - ohne dich real zu kennen - schon jetzt sagen - du wirst jede/n ehrenamtlichen BetreuerIn binnen kürzester Zeit in die Flucht schlagen.

Warum sollte sich jemand das auf Dauer antun wollen? Noch dazu ehrenamtlich?

In meinem letzten Job gabs einige junge Mädels mit diagnostizierter BorderlinePersönlichkeitsStörung - einige auch mit diagnostizierter mindestens 50 %iger Beeinträchtigung - und da gabs die eine, an die du mich stark erinnerst.

Wir hatten sie um ein halbes Jahr verlängert, weil wir ihr die Chance geben wollten, dass sie doch noch selbst in die Gänge kommen würde - wir haben ihr alle Werkstätten ausprobieren lassen, damit sie etwas findet, womit sie einerseits Spaß hat - und andererseits - auch klar kommt - aber egal, was sie anfing, nach spätestens 2 Stunden war sie wieder mal verschwunden, weil ihr alles zu viel war.

Andererseits erklärte sie uns - und allen BetreuerInnen von allen Ämtern und Behörden - immer und immer wieder - dass sie arbeiten wollte - und könnte - und niemanden brauchen würde, der sie bevormundet. Aber die kleinsten Aufgaben - wie Kartoffel schälen - oder Zwiebel schneiden - brachten sie binnen kürzester Zeit an ihre Grenzen.

Nach dem einen Jahr bei uns, nahm sich meine Freundin ihrer an - als ehrenamtliche Betreuerin - weil wir beide die Familie des Mädels kannten - und sie eben auf ihren weiteren Weg begleiten wollten - und weil meine Freundin der sozialste Mensch ist, den ich kenne - aber auch sie schmiss nach etwas mehr als einem Jahr das Handtuch, weil es einfach unmöglich war.

Seither wird die mittlerweile großjährige junge Frau von einer Einrictung zur nächsten weiter gereicht, weil sie allein absolut nicht lebensfähig ist - aber mit jeder und jedem BetreuerIn nur rum streitet, was die nicht alles falsch machen würden.

Ich weiß, du willst bemitleidet und betüdelt werden - aber das spielts da draussen in der realen Welt nicht - wenn du wirklich etwas verändern willst, muss das von dir ausgehen - und solange du mit der jetzigen Betreuung nicht klar kommst, wirst du es auch mit keiner anderen.

Aber das wurde dir hier ja schon mehrfach geschrieben - und du hast es jedes Mal zum Anlass genommen, wieder irgend wen die Schuld an deiner Situation zu geben - und solange du das nicht veränderst, wird sich auch in deinem Leben nichts verändern.
 
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Wenn du das, was dir hier widerfährt als - durch den Fleischwolf drehen - empfindest, dann freu dich mal auf die reale Welt.

Eins kann ich dir - ohne dich real zu kennen - schon jetzt sagen - du wirst jede/n ehrenamtlichen BetreuerIn binnen kürzester Zeit in die Flucht schlagen.

Warum sollte sich jemand das auf Dauer antun wollen? Noch dazu ehrenamtlich?

In meinem letzten Job gabs einige junge Mädels mit diagnostizierter BorderlinePersönlichkeitsStörung - einige auch mit diagnostizierter mindestens 50 %iger Beeinträchtigung - und da gabs die eine, an die du mich stark erinnerst.

Wir hatten sie um ein halbes Jahr verlängert, weil wir ihr die Chance geben wollten, dass sie doch noch selbst in die Gänge kommen würde - wir haben ihr alle Werkstätten ausprobieren lassen, damit sie etwas findet, womit sie einerseits Spaß hat - und andererseits - auch klar kommt - aber egal, was sie anfing, nach spätestens 2 Stunden war sie wieder mal verschwunden, weil ihr alles zu viel war.

Andererseits erklärte sie uns - und allen BetreuerInnen von allen Ämtern und Behörden - immer und immer wieder - dass sie arbeiten wollte - und könnte - und niemanden brauchen würde, der sie bevormundet. Aber die kleinsten Aufgaben - wie Kartoffel schälen - oder Zwiebel schneiden - brachten sie binnen kürzester Zeit an ihre Grenzen.

Nach dem einen Jahr bei uns, nahm sich meine Freundin ihrer an - als ehrenamtliche Betreuerin - weil wir beide die Familie des Mädels kannten - und sie eben auf ihren weiteren Weg begleiten wollten - und weil meine Freundin der sozialste Mensch ist, den ich kenne - aber auch sie schmiss nach etwas mehr als einem Jahr das Handtuch, weil es einfach unmöglich war.

Seither wird die mittlerweile großjährige junge Frau von einer Einrictung zur nächsten weiter gereicht, weil sie allein absolut nicht lebensfähig ist - aber mit jeder und jedem BetreuerIn nur rum streitet, was die nicht alles falsch machen würden.

Ich weiß, du willst bemitleidet und betüdelt werden - aber das spielts da draussen in der realen Welt nicht - wenn du wirklich etwas verändern willst, muss das von dir ausgehen - und solange du mit der jetzigen Betreuung nicht klar kommst, wirst du es auch mit keiner anderen.

Aber das wurde dir hier ja schon mehrfach geschrieben - und du hast es jedes Mal zum Anlass genommen, wieder irgend wen die Schuld an deiner Situation zu geben - und solange du das nicht veränderst, wird sich auch in deinem Leben nichts verändern.
Du kennst mich nicht sorry ich Stelle dich auf ignorieren um mich zu schützen seelisch
 
Wenn du das, was dir hier widerfährt als - durch den Fleischwolf drehen - empfindest, dann freu dich mal auf die reale Welt.

Eins kann ich dir - ohne dich real zu kennen - schon jetzt sagen - du wirst jede/n ehrenamtlichen BetreuerIn binnen kürzester Zeit in die Flucht schlagen.

Warum sollte sich jemand das auf Dauer antun wollen? Noch dazu ehrenamtlich?

In meinem letzten Job gabs einige junge Mädels mit diagnostizierter BorderlinePersönlichkeitsStörung - einige auch mit diagnostizierter mindestens 50 %iger Beeinträchtigung - und da gabs die eine, an die du mich stark erinnerst.

Wir hatten sie um ein halbes Jahr verlängert, weil wir ihr die Chance geben wollten, dass sie doch noch selbst in die Gänge kommen würde - wir haben ihr alle Werkstätten ausprobieren lassen, damit sie etwas findet, womit sie einerseits Spaß hat - und andererseits - auch klar kommt - aber egal, was sie anfing, nach spätestens 2 Stunden war sie wieder mal verschwunden, weil ihr alles zu viel war.

Andererseits erklärte sie uns - und allen BetreuerInnen von allen Ämtern und Behörden - immer und immer wieder - dass sie arbeiten wollte - und könnte - und niemanden brauchen würde, der sie bevormundet. Aber die kleinsten Aufgaben - wie Kartoffel schälen - oder Zwiebel schneiden - brachten sie binnen kürzester Zeit an ihre Grenzen.

Nach dem einen Jahr bei uns, nahm sich meine Freundin ihrer an - als ehrenamtliche Betreuerin - weil wir beide die Familie des Mädels kannten - und sie eben auf ihren weiteren Weg begleiten wollten - und weil meine Freundin der sozialste Mensch ist, den ich kenne - aber auch sie schmiss nach etwas mehr als einem Jahr das Handtuch, weil es einfach unmöglich war.

Seither wird die mittlerweile großjährige junge Frau von einer Einrictung zur nächsten weiter gereicht, weil sie allein absolut nicht lebensfähig ist - aber mit jeder und jedem BetreuerIn nur rum streitet, was die nicht alles falsch machen würden.

Ich weiß, du willst bemitleidet und betüdelt werden - aber das spielts da draussen in der realen Welt nicht - wenn du wirklich etwas verändern willst, muss das von dir ausgehen - und solange du mit der jetzigen Betreuung nicht klar kommst, wirst du es auch mit keiner anderen.

Aber das wurde dir hier ja schon mehrfach geschrieben - und du hast es jedes Mal zum Anlass genommen, wieder irgend wen die Schuld an deiner Situation zu geben - und solange du das nicht veränderst, wird sich auch in deinem Leben nichts verändern.
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Vielleicht bist du nicht empathiefähig borderline geschädigte Frauen und auch Männer haben auch ein Recht auf ihre Geschichte und seelisches Verständnis da sie auch ihr Trauma haben u das heißt keineswegs das man bemitleidet werden will man weiß nur als borderliner nicht mit Emotionen umzugehen
 
Vielleicht bist du nicht empathiefähig borderline geschädigte Frauen und auch Männer haben auch ein Recht auf ihre Geschichte und seelisches Verständnis da sie auch ihr Trauma haben u das heißt keineswegs das man bemitleidet werden will man weiß nur als borderliner nicht mit Emotionen umzugehen
Immer die bösenartigen borderliner wie ein Stigma warum arbeitet man dann überhaupt mit " kranken" Menschen wenn man sie nur als schwarze Schafe sieht die überall Unfrieden stiften!?

Unbegreiflich
 
Wie schließt man diesen tread es ging ja ursprünglich um einen Betreuer Wechsel und nicht um boshafte streitlustige borderliner
 
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