Wie die Menschheit entstand? - eine Idee.

@Elehoim Elevin Ladastarn

In einer Doku sah ich mal, dass wir ursprünglich von Maus-ähnlichen Tieren abstammen, also sie wurden dort als unsere Ururahnen vorgestellt, ich fand das recht interessant und für mich wäre auch dies eine Überlegung wert, wie siehst du das ?


Vielleicht klappen deshalb auch Tierversuche an Ratten auf uns bezogen gut, weil es da noch eventuelle Ähnlichkeiten gibt.
 
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Wenn man bedenkt wie winzig der Planet Erde im Riesenuniversum ist, ist die Vorstellung, dass es nur hier Lebewesen geben soll, im Prinzip absurd und unglaubwürdig.
Das ist ja eigentlich auch ein geozentrisches Weltbild:cool:. Denn ein Planet, der als Einziger Lebewesen beherbergt (die einen Intellekt besitzen, eigenständig denken und handeln, bewusst leben statt nur wie automatisiert ihren Instinkten folgen), ist schließlich höher entwickelt und demzufolge der Mittelpunkt der Welt.
Vielleicht haben Lebewesen auf anderen Planeten die gleiche Sichtweise - also dass “ihr“ Planet der Mittelpunkt der Welt ist...
Und keiner weiß vom anderen.
Aber vielleicht gibt es Wesen, die über uns Menschen Bescheid wissen.


Bin mir auch sicher, dass es noch mehr belebte Planeten gibt und auch viele intelligente Bewohner, mit denen wir eines Tages in Kontakt sind (eventuell schon oft waren).
 
Madame Blavatzky lässt grüßen



Laut Wicki:

"Elohim
(hebräisch אֱלֹהִים ělohīm, wörtlich Götter), in aschkenasischer Aussprache Elauhim, Eloihim, ist in der hebräischen Bibel – dem Tanach – die Bezeichnung für „Gott“, wird aber häufig auch als Eigenname gebraucht.[1] Er wird nahezu ausschließlich für JHWH, den Gott der Hebräerbzw. Israeliten, gebraucht,"

LG

Madame Blavatsky die gute
Gruesse an sie zurueck bitte.

Ich weiss nicht allzuviel von den Theosophen, seit Krishnamurti sind sie mehr oder weniger degeneriert.

Nun ist es aber so, dass die Theosphen und auch Anthroposophen mit dem "Modell" der sieben Wurzelrassen arbeiten. Also Menschheitsepochen.
Jede hat eine Dauer von cirka 2300 Jahren.

https://anthrowiki.at/Weltentwicklungsstufen

Gerade da bin ich mir nicht so sicher, auch wenn es heisst, dass jede Menschheitsepoche zum Ende hin apokalyptisch sei.... so schaue ich lieber nach den Sternkonstelationen.

Die Sphynx in Gizah ist genau nach den Sternzeichen ausgerichtet und der Himmel dreht sich wie ein Uhrwerk ueber ihr seit Jahrtausenden. Vor 12.500 Jahren war es der Loewe und jetzt ist es Formalhaut- Fische/Wassermann, der am Horizont aufgeht.

LG Ali:)
 
Robert Bauval hatte herausgefunden, daß die rätselhaften Pyramidentexte konkrete Hinweise auf einen Sternenkult der alten Ägypter enthielten und daß die Anlage der Pyramiden von Gizeh ein Spiegelbild der Sternbilder Orion und Sirius um 2500 v. Chr. darstellt, samt dem Nil als Milchstraße. Aber so mußte er sich fragen was hatte die Große Sphinx in dieser Anlage zu suchen, ein Baudenkmal, dessen Ausrichtung keiner Sternenposition vor 4500 Jahren entspricht? Welcher Gottheit oder welchem Halbgott war das Fabelwesen zuzuordnen? Wie ist es zu erklären, daß der Menschenkopf der Sphinx von den Proportionen nicht zum Körper der Statue zu passen scheint? Wie alt ist die Sphinx von Gizeh wirklich und was bedeutet sie?
Bauval und Hancock stellten fest, daß die gigantische Statue in der Tat nach astronomischen Gesichtspunkten ausgerichtet ist; die passenden Daten sind allerdings nicht die der Zeit von 2500 v. Chr., sondern die von 10500 v. Chr. Ein weiteres Indiz sind die Verwitterungsspuren des Gesteins, die nur von andauernden Regenfällen herrühren können, wie es sie seit dem 9. Jahrtausend v. Chr. nicht mehr gegeben hat.
Robert Bauval und Graham Hancock stellen ein überzeugendes und faszinierendes Erklärungsmodell vor, aus welcher noch älteren Zivilisation die ägyptische Kultur hervorgegangen sein könnte und welches Ereignis der Menschheitsgeschichte in der Sphinx sein Denkmal gefunden hat.


 
Warum wird eigentlich nie die Frage gestellt, woher Spinnen, Ratten usw. entstammen, oder ein z.B. Krokus?
Ich würde die Frage in zweierlei Weise zunächst einmal umformen und etwa so stellen: Was oder welche Instanz ist es, die mir kompetente Antwort geben kann? Wer bin ich, dass ich meinen Glauben an eine Instanz würdig vergebe? Was tue ich selbst dazu? Bin ich fahrlässig oder verantwortungsbewusst mir selbst gegenüber?
 
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Unser Ziel ist es, das Unbekannte bekannt zu machen…. Das heißt: „Wir müssen unsere Realität so umfassend wie möglich akzeptieren. alles, auch das beispiellose, muss in ihr möglich sein. Dies ist letztendlich die einzige Art von Mut, die von uns verlangt wird: der Mut, sich den seltsamsten, ungewöhnlichsten und unerklärlichsten Erfahrungen zu stellen, die uns begegnen können. “- Rainer Marie Rilke, Briefe an einen jungen Dichter, Brief 8
 
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