Westliche Spiritualität – Weg oder Flucht?

Westliche Spiritualität – Weg oder Flucht?

  • Spiritualität ist bei uns großteils eine Flucht aus der Realität

    Stimmen: 5 22,7%
  • Spiritualität ist bei uns großteils ein Lebensweg und wird auch gelebt

    Stimmen: 7 31,8%
  • Ich denke es steht 50 zu 50

    Stimmen: 4 18,2%
  • Nichts davon trifft zu

    Stimmen: 6 27,3%

  • Umfrageteilnehmer
    22
  • Umfrage geschlossen .
Wofür sorgt Fürsorge??? ist dies der praktischen Logik verständlich?

Einer Logik die weder das Ich, noch das Du hervorhebt?

Was hilft dem Esoteriker zum Beispiel eine Fürsorge für sein
Ich wenn genau dieses Ich die Barrikade ist um in höhere Dimensionen
vorzustoßen?
Wenn das Ich in höhrere Dimensionen vordringen will (ein anderer kann es wohl nicht wollen, oder was meinst Du), dann kann es fürsorglich dafür sorgen, daß das geschieht. Wenn das Ich sich aber sorgt, daß es das nicht schafft, wird es schwer. Sorge ist ja doch eher belastend, oder? Also ich empfinde es so.

lg
 
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Ich weiß nicht, ich finde den Spruch nur gut. Insbesondere, wenn ich an's Aufräumen denke. :)

Da ich gerade räume - das sehr spirituell und mit Rückenschmerzen - hat mich Dein Satz inspiriert. Chaos hilft, eine festgefahrene Ordnung aufzulösen und eine neue Ordnung herbeizuführen. Ich freue mich auf die neue Ordnung, die soll mir auch auf spiritueller Ebene hilfreich sein. ;)
 
Wenn das Ich in höhrere Dimensionen vordringen will (ein anderer kann es wohl nicht wollen, oder was meinst Du), dann kann es fürsorglich dafür sorgen, daß das geschieht. Wenn das Ich sich aber sorgt, daß es das nicht schafft, wird es schwer. Sorge ist ja doch eher belastend, oder? Also ich empfinde es so.

lg

Sie sagt aus, dass alle auf einen Weg sind, und weil man selbst auch auf einem Weg ist, nimmt man selbst ein Chaos wahr,
da ja andere auf mannigfaltigen Wegen unterwegs sind, die ähnlich sein können oder nicht, sprich das perfekte Chaos offentbart sich wenn man andere die auf anderen Wegen unterwegs sind verfolgt.

Obwohl es objektiv gesehen ja eine Ordnung ist, solange man nur eine großräumige Akzeptanz hat gegenüber dem was halt
auf dem einen oder anderen Weg passiert.

Dennoch, wir sollten Logik so weit erwägen, dass wir neue Schicksale vermeiden, denn das Ziel ist vermutlich aus
dem Leid rauszukommen, es zu verdauen, und sich nicht an das verdaute Leid zu gewöhnen, denn es hat zu intensive
Gerüche.

Das heißt wir bräuchten eigentlich kein neues Leid, und wir sollten wenn wir dass Ego eliminiert haben sollten,
eines Tages auch die Erinnerung an Leid vergessen.

Der Weg ist meistens aus der Vergangenheit in die Zukunft, aber warum das Gedächtnis???? Warum diese mentalen
Verdauungen die einen Weg ergeben....ehrlichgesagt ich kann mit Existenz ohne "Weg" vorstellen, denn Logik
ist spontan, wenn wir auf eine Situation stoßen und mit warum eigentlich nicht antworten.

Ein Weg ist meistens gegen die Spontanität der Intuition.
 
Wenn man im Leid ist, dass ist das Äußere, dann spricht man von Exoterik.
Wenn man im Verdauen ist, der Weg, der Weg der Mitte, Die Mittel durch das Buchwissen, um
sich eben in der Verdaueungsphase zu schützen, das auch zum Leid gehört, es heißt Mesoterik.
DIe Esoterik, so genau ist es dann doch wieder nicht, wäre die Leid-freie Zone, da wo jene sprechen,
die das Ego bereits gut Tod haben und auch dass Leid durch das Ego verdaut haben, wir haben
dass sowieso nicht, Esoterik, weil wir sind real gesehen erst kurz nach dem Krieg, sowas verdaut man
nicht unter 500 Jahre. Als Esoteriker braucht man selbst keine Heilslehre mehr, manchmal erinnert man sie nicht einmal mehr, weil man etwas unbeschreibliches geworden sein könnte.
 
Der Weg ist meistens aus der Vergangenheit in die Zukunft, aber warum das Gedächtnis???

Damit wir in der Dualität einen Vergleich haben, ------solange wir den Moment nicht leben könen.

Ein Weg ist meistens gegen die Spontanität der Intuition.

Ja, genau so sehe ich das auch, Spontanität kann es nur ohne eine vorgefasste Wege geben, ohne vorher vorgestellte Wege, zumindest, ist es der Intuition egal, was , oder ob , da überhaupt ein Dogma, ein Weg besteht.
 
Sie sagt aus, dass alle auf einen Weg sind, und weil man selbst auch auf einem Weg ist, nimmt man selbst ein Chaos wahr,
da ja andere auf mannigfaltigen Wegen unterwegs sind, die ähnlich sein können oder nicht, sprich das perfekte Chaos offentbart sich wenn man andere die auf anderen Wegen unterwegs sind verfolgt.

Obwohl es objektiv gesehen ja eine Ordnung ist, solange man nur eine großräumige Akzeptanz hat gegenüber dem was halt
auf dem einen oder anderen Weg passiert.
Ich finde die Frage denkenswert, ob es überhaupt eine Ordnung gibt. Ordnung sei nicht dauerhaft, sagt man, man kann sie nur im Moment herstellen. Man kann auch nur dasjenige ordnen, das man erkennt. Man räumt nur da auf, wo man sich auskennt, den Rest läßt man ungeordnet wenn nicht chaotisch. Daher kann es Ordnung vielleicht stets nur punktuell geben und sie liegt stets im Auge des Betrachters. Betrachte ich z.B. die heutige Gesellschaftsordnung würde ich sagen: was ein Chaos. Der Mensch ist wohl eher Teil des Chaos als Teil der Ordnung, oder was denkst Du. Deshalb wohl auch Religion, daheraus Wert, Moral, Struktur, Prinzip, Regel, Gesetz.

Dennoch, wir sollten Logik so weit erwägen, dass wir neue Schicksale vermeiden, denn das Ziel ist vermutlich aus
dem Leid rauszukommen, es zu verdauen, und sich nicht an das verdaute Leid zu gewöhnen, denn es hat zu intensive
Gerüche.
Dafür muß man aber das Chaos akzeptieren. Karma entsteht aus und ist ein Vorverlangen, aus dem sich das Chicksal :) entwickelt. Den ersten schicksalsgebundenen Weg kennt man aus der Vergangenheit und erahnt aus ihm die Zukunft. Ein Weg ohne Schicksal kann nur im Chaos stattfinden. Man kann ihn nur mit Religion gehen.

Das heißt wir bräuchten eigentlich kein neues Leid, und wir sollten wenn wir dass Ego eliminiert haben sollten,
eines Tages auch die Erinnerung an Leid vergessen.
Wenn ich die Erinnerung an mein Leid vergesse sterbe ich. Soviel ist gewiß. Aber ich muß nicht verinnerlichtes Leid sein bis dahin. Und: nur verinnerlichtes Leid gerät in die Erinnerung, ansonsten bleibt es aktuell. Die Sprache bildet das unklug ab: es müsste verinnern heißen und ergessen.

Der Weg ist meistens aus der Vergangenheit in die Zukunft, aber warum das Gedächtnis???? Warum diese mentalen
Verdauungen die einen Weg ergeben....ehrlichgesagt ich kann mit Existenz ohne "Weg" vorstellen, denn Logik
ist spontan, wenn wir auf eine Situation stoßen und mit warum eigentlich nicht antworten.
Gedächtnis ermöglicht Gedenken. "Ein"-gedenk sein. Und nicht nur gedacht, logisch oder spontan. "Betet ohne Unterlaß".

Ein Weg ist meistens gegen die Spontanität der Intuition.
Ja, oder man hat Vision.

Hoffnung, Glaube, Liebe. Diese drei, Ente. Ich wünsche sie uns im neuen Jahr von Herzen. Vielleicht braucht es nicht mehr.

lg
 
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Ja, oder man hat Vision.

Hoffnung, Glaube, Liebe. Diese drei, Ente. Ich wünsche sie uns im neuen Jahr von Herzen. Vielleicht braucht es nicht mehr.

lg

Weiß nicht, ob du den Austausch jetzt erfassen kannst,
doch aus besinnter Sichtweise und der Erfahrungswelt
der Sichtungen sklavischer Hörigkeiten ->

"Zuversicht" - Glaube - Liebe

-> denn gerade Hoffnung ist der Hörigkeit Selbstkasteiung....
 
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