Wenn das Ich in höhrere Dimensionen vordringen will (ein anderer kann es wohl nicht wollen, oder was meinst Du), dann kann es fürsorglich dafür sorgen, daß das geschieht. Wenn das Ich sich aber sorgt, daß es das nicht schafft, wird es schwer. Sorge ist ja doch eher belastend, oder? Also ich empfinde es so.
lg
Sie sagt aus, dass alle auf einen Weg sind, und weil man selbst auch auf einem Weg ist, nimmt man selbst ein Chaos wahr,
da ja andere auf mannigfaltigen Wegen unterwegs sind, die ähnlich sein können oder nicht, sprich das perfekte Chaos offentbart sich wenn man andere die auf anderen Wegen unterwegs sind verfolgt.
Obwohl es objektiv gesehen ja eine Ordnung ist, solange man nur eine großräumige Akzeptanz hat gegenüber dem was halt
auf dem einen oder anderen Weg passiert.
Dennoch, wir sollten Logik so weit erwägen, dass wir neue Schicksale vermeiden, denn das Ziel ist vermutlich aus
dem Leid rauszukommen, es zu verdauen, und sich nicht an das verdaute Leid zu gewöhnen, denn es hat zu intensive
Gerüche.
Das heißt wir bräuchten eigentlich kein neues Leid, und wir sollten wenn wir dass Ego eliminiert haben sollten,
eines Tages auch die Erinnerung an Leid vergessen.
Der Weg ist meistens aus der Vergangenheit in die Zukunft, aber warum das Gedächtnis???? Warum diese mentalen
Verdauungen die einen Weg ergeben....ehrlichgesagt ich kann mit Existenz ohne "Weg" vorstellen, denn Logik
ist spontan, wenn wir auf eine Situation stoßen und mit
warum eigentlich nicht antworten.
Ein Weg ist meistens gegen die Spontanität der Intuition.