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Moondance
Guest
Du hast recht, ändert aber nichts an meiner Antwort.
ja, da hast DU halt recht, aber es wird anders gelesen wenn es freundlich gesagt wird, ist halt Kommunikationsfördernder..
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Du hast recht, ändert aber nichts an meiner Antwort.
Dann mach doch endlich Deine Augen auf.weshalb wir im Paradies leben , aber es oft nicht gesehen wird .![]()
Mag sein, ändert aber nichts am Resultat unter dem Strich.ja, da hast DU halt recht, aber es wird anders gelesen wenn es freundlich gesagt wird, ist halt Kommunikationsfördernder..![]()
Kommt auf die Einstellung bzw. den eingeschlagenen Weg an.Nicht nur Christen. Für jeden ist der Weg zurück lang und steinig.
meine Augen sind offen ...Dann mach doch endlich Deine Augen auf.
Dann sollten diese auch fähig sein zu sehen.meine Augen sind offen ...![]()
Spieglein , Spieglein ...Dann sollten diese auch fähig sein zu sehen.
"denn 'seghn sollnd s, aber doch nix dyrkennen, und hoern, aber doch nix versteen, dyrmit sö si nit bekeernd und däß ien nit vergöbn werd."
Naja einen Übergott oder Chef im Götterpantheon gibt es ja immer. Soviel ich weiß hat Echnaton aber die Priester der vielen Götter-Heiligtümer arbeitslos gemacht, oder zumindest als völlig unwichtig erklärt. Was diese sich natürlich nicht gefallen ließen, da sie eine große Machtfülle hatten, die Echnaton ihnen beschneiden wollte.Ob Echnaton den Monotheismus etablieren wollte, lässt sich nicht belegen. Archäologische Funde sprechen aber eher für einen Henotheismus.
Was ich mich dabei frage ist, wie kann es passieren, dass ein einzelner Mensch zum Gründer einer Religion wird - denn in den Naturreligionen war das meines Wissens nirgends ein Thema. Dort ging es immer um die Kräfte, die den Menschen umgaben und ihm seine Möglichkeiten gaben oder nahmen.Dieser Gedanke ist aber nicht unbedingt ein Kind der Ägypter, denn im Mazdaismus aus dem persischen Kulturraum gab es diese Vorstellung schon ein paar Jahrhunderte vor Echnaton.
Jesus zwingt uns nicht dies oder jenes zu tun, er bittet uns nur um Nachfolge. Und die Aufforderung den Nächsten zu lieben, wie sich selbst ist doch keine Überforderung, auch wenn es in der Vergangenheit vielen Menschen (und auch Christen) nicht gelungen ist.ich sehe es als philosophisch und nicht als eine Handlungsanweisung, nicht nur weil der Mensch mit solchen Anweisungen einfach überfordert ist, was soll das sein, etwas tun zu müssen ohne es sowieso zu tun...?...kann man etwas tun was man nicht kann, nur weil es ein Gebot ist..?...
weshalb wir im Paradies leben , aber es oft nicht gesehen wird .![]()