Weshalb der Gott des AT nicht derselbe Gott des NT ist....

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Ist der Gott des AT derselbe des NT.? usw

  • Ja, weil...

    Stimmen: 8 42,1%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 11 57,9%

  • Umfrageteilnehmer
    19
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ich halte Sünde für etwas ganz anderes, aber was mit dem sündigen gegen den Hl.Geist gemeint ist, hab ich nicht wirklich eine Idee dazu....

hier ist nicht jener 'heilige Geist' den die Katholiken fälschlicherweise in der dritten Person Gottes annehmen.

Hier ist die Rede davon, dass in jedem Menschen ein göttlicher Funke ist, ein geistiges, lebenspendendes Geschenk Gottes das zu respektieren ist und als heilig gilt - dies wird hier als heiliger Geist angesprochen und DIES begründet die Sünde wider den Geist.

Deine Version ist wieder so, dass der Mensch das alles gar nicht lassen kann, welcher Mensch wird es irgendwann schaffen nur reine Gefühle zu haben..?...wenn man das Böse weg haben will und nur das Gute leben, dann geschieht da so eine Art Gefälle und umso mehr man gegen das Böse kämpft umso stärker kommt es...gut, man kann das Kämpfen auch lassen und es anders machen...ehm, wie machst Du es...?..immer ein besserer Mensch zu werden.?

Christus, der selbst ein Menschenleben lebte, weiss um die Schwierigkeiten. Und ja, die bösen Kräfte versuchen natürlich vermehrt, hochstehende Seelen zu verführen, das ist viel reizvoller als jene, die sowieso keinen Wiederstand leisten.

Ich verspüre das Gefälle und die Angriffe genau wie Du und habe meine liebe Mühe, aufrecht stehen zu bleiben - viel zu oft gewinnen die andern.

lg
Syrius
 
Hier ist die Rede davon, dass in jedem Menschen ein göttlicher Funke ist, ein geistiges, lebenspendendes Geschenk Gottes das zu respektieren ist und als heilig gilt - dies wird hier als heiliger Geist angesprochen und DIES begründet die Sünde wider den Geist.
Es geht nicht nur um den göttlichen Funken im Menschen selbst.
Alles ist hier und dort. Alles hat ein Zeitliches und ein Ewiges, ein Außen und Innen, das Wesentliche und dessen Ausdruck.
Wer nur das Außen, das Zeitliche, den Ausdruck sieht, der sündigt wider den Heiligen Geist.
Diese Sünde ist deshalb so schlimm, weil sie von jeglicher Verbindung zum Göttlichen abschneidet. Deshalb wird sie in Ewigkeit nicht vergeben, wobei das eben auch nicht zeitlich gesehen wird. Es bedeutet einfach, dass jemand keine Erlösung erfahren kann, weil er sie gar nicht sucht. Weil er nur dieses physische Leben sieht, nicht das ewige.
Aber natürlich wird dem vergeben, der Einsicht hat und umkehrt, sprich, der erkennt, dass es diese andere Seite auch gibt.
Was man tun kann, um ein besserer Mensch zu werden?
Gott und Jesus Christus darum bitten, das Herz zu öffnen, um zu erkennen, dass das Göttliche in allem ist, hier in dieser Welt da ist.
Nicht als Theorie...schaun wer mal, sondern als erlebte Realität.
In der Kabbala ist das Nezach, der Sieg, der Durchbruch. Es bricht in diese Realität hinein.
 
Es geht nicht nur um den göttlichen Funken im Menschen selbst.
Alles ist hier und dort. Alles hat ein Zeitliches und ein Ewiges, ein Außen und Innen, das Wesentliche und dessen Ausdruck.
Wer nur das Außen, das Zeitliche, den Ausdruck sieht, der sündigt wider den Heiligen Geist.
Diese Sünde ist deshalb so schlimm, weil sie von jeglicher Verbindung zum Göttlichen abschneidet. Deshalb wird sie in Ewigkeit nicht vergeben, wobei das eben auch nicht zeitlich gesehen wird. Es bedeutet einfach, dass jemand keine Erlösung erfahren kann, weil er sie gar nicht sucht. Weil er nur dieses physische Leben sieht, nicht das ewige.
Aber natürlich wird dem vergeben, der Einsicht hat und umkehrt, sprich, der erkennt, dass es diese andere Seite auch gibt.
Was man tun kann, um ein besserer Mensch zu werden?
Gott und Jesus Christus darum bitten, das Herz zu öffnen, um zu erkennen, dass das Göttliche in allem ist, hier in dieser Welt da ist.
Nicht als Theorie...schaun wer mal, sondern als erlebte Realität.
In der Kabbala ist das Nezach, der Sieg, der Durchbruch. Es bricht in diese Realität hinein.

Alles gut und recht, aber dieses religiöse Geschwafel kann ich nicht mehr hören. Zu den Fakten:

  1. Es gibt keine Sünde und wenn überhaupt ist es eine Sünde, nicht an sich selber, also an das Leben, so wie es sich genau im hier und jetzt darbietet, zu glauben. Leben macht Sinn, Leben IST Sinn.
  2. Wer sollte denn wem vergeben können, wenn alles gleich ist?
  3. Der bessere Mensch, dieser Begriff ist so abgelutscht wie..., ich lass es lieber.
  4. Mann muss Gott und Christus als Bitten? Von denen kommt nichts freiwillig?
  5. Welcher Sieg? Dein ..., ne, lieber nicht.
 
Alles gut und recht, aber dieses religiöse Geschwafel kann ich nicht mehr hören. Zu den Fakten:

  1. Es gibt keine Sünde und wenn überhaupt ist es eine Sünde, nicht an sich selber, also an das Leben, so wie es sich genau im hier und jetzt darbietet, zu glauben. Leben macht Sinn, Leben IST Sinn.
  2. Wer sollte denn wem vergeben können, wenn alles gleich ist?
  3. Der bessere Mensch, dieser Begriff ist so abgelutscht wie..., ich lass es lieber.
  4. Mann muss Gott und Christus als Bitten? Von denen kommt nichts freiwillig?
  5. Welcher Sieg? Dein ..., ne, lieber nicht.


Bist Du sicher dass Du das hier am richtigen Ort platziert hast? hat doch mit dem Gesagten gar keinen Zusammenhang?
 
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Waldweg
ich halte die 10 Gebote nicht für Gebote, sondern für Hinweise.......nicht "Du sollst"....sondern "Du wirst..."
es steht dort was man tun wird, nicht was man tun soll, es sind keine Zukunftsformen, sondern es ist eine Jetztform.
Da seh ich nicht so ganz den Sinn darin das zu unterscheiden. Klar kann man philosophieren über die Bedeutung des Jetzt und dass Jesus damit die Ewigkeit anspricht. Aber es sind ja sehr direkte Verhaltensweisen des Alltags, die er da anspricht, es geht um die Tat. Es geht um die Art und Weise, um die Motivation dessen was ich tue. Es ist eine Handlungsanweisung und keine philosophische Betrachtung.
Jesus hat die Gesetze nicht erweitert, auch nicht aufgehoben, weder-noch,er hat es stehen lassen und gesagt, was das wichtigste ist, eben: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst.
Das ist das, was er ausdrücklich den Geboten Mose vorangestellt hat.

LGInti
 
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