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Ja, Jesus hatte viel und gerne von Toleranz, Feindes- oder Nächstenliebe gepredigt, aber in seinem Tun hatte er allzu oft anders gehandelt. Ein gutes Beispiel findet man bei Matthäus, bei dem ihn andere an seine Nächstenliebe und Toleranz erinnern mussten:
O Weib, dein Glaube ist groß! Dir geschehe, was Du willst.
Er hatte sich mit seinem Evangelium vom Reich Gottes auch nicht vom Alten Testaments abgewandt:
Matthäus 5[17] Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
sagt jetzt aber auch nicht explizit aus, dass er vom AT-Gott dem Zerstörer spricht....
Dies ist ein Gott, von dem Ihr nicht wusstet, denn die Menschen vergaßen ihn.
Wir nennen ihn mit seinem Namen ABRAXAS. Er ist noch unbestimmter als Gott und Teufel.
Um Gott von ihm zu unterscheiden, nennen wir Gott HELIOS oder Sonne.
Die Sonne hat eine bestimmte Wirkung, ebenso der Teufel, daher sie uns viel wirksamer erscheinen als der unbestimmbare Abraxas. Er ist Kraft, Dauer, Wandel.
Der Abraxas ist Wirkung, ihm steht nichts entgegen, als das Unwirkliche, daher seine wirkende Natur sich frei entfaltet. Das Unwirkliche ist nicht, und widersteht nicht. Der Abraxas steht über der Sonne und über dem Teufel.
Was Gott Sonne spricht, ist Leben, was der Teufel spricht, ist Tod.
Der Abraxas aber spricht das verehrungswürdige und verfluchte Wort, das Leben und Tod zugleich ist.
Hier erhoben die Toten großen Tumult, denn sie waren Christen.
C.G. Jung, Septem Sermones ad Mortuos
Mit der Aussage in diesem link kann man nicht die Evolutionsgeschichte auf den Kopf stellen. Schon gar nicht kann man aufgrund eines Kiefers feststellen ob dieses Wesen aufrecht ging. Aber man fand schon Becken und Wirbelsäulen von Australepithecinen, bei denen klar ist, dass sie aufrecht gingen ("Ardi" ist einer der jüngst gefundenen - ältesten Vertreter).Einer der Links:
http://info.kopp-verlag.de/neue-wel...schuettert-die-geltende-evolutions-lehre.html
Die Evolutionslehre ist falsch und alles nachfolgende, von Wissenschaftlern darauf aufgebaute ebenso...
Ich stimme mit dir überein, dass der Beginn der monotheistischen Religionen zu tun hat mit der Veränderung im Leben betimmter Kulturen. Der Übergang vom Nomanden zum Ackerbauern, war eine extrem wichtiger Schritte innerhalb der Menschheitsentwicklung. Das forderte natürlich auch seinen Tribut innerhalb der Mythen der Religionen.im Prinzip stimme dir in Sachen Gleichnis zu. Schau dir aber einmal die Genesis genau an, dann wirst Du sehen, was mit der Menschwerdung gemeint ist. Es ist nicht der Schritt in die kulturelle Welt an sich, sondern der Schritt zu einer Gesellschaft der Ackerbauern und Hirten.
Das sehe ich auch so - nur dass keine Organisation (Religion) diesen Gott nur für sich gepachtet hat, sondern er ist für alle (Religionen) Menschen da.lā ilāha illā-llāh ~
~ es gibt keinen Gott außer Gott
Druide
Ich stimme mit dir überein, dass der Beginn der monotheistischen Religionen zu tun hat mit der Veränderung im Leben betimmter Kulturen. Der Übergang vom Nomanden zum Ackerbauern, war eine extrem wichtiger Schritte innerhalb der Menschheitsentwicklung. Das forderte natürlich auch seinen Tribut innerhalb der Mythen der Religionen.
Trotzdem sehe ich, dass die Geschichte von der Vertreibung aus dem Paradies keine Beschreibung eines äußeren Zustandes sondern eines inneren Zustandes menschlicher Entwicklung ist. Es ist das Herausfallen aus einer Verbindung mit der Natur zu einer Entwicklung gegen die Natur.
LGINti
Was hat Jesus erfüllt..?
Asudem
Das sehe ich auch so - nur dass keine Organisation (Religion) diesen Gott nur für sich gepachtet hat, sondern er ist für alle (Religionen) Menschen da.
LGInti