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werten ist das wahrnemende, welches mit gedanken indentifiziert ist
wahrnemen ist das wahrnehmen wie es ist, ohne zu identifizieren
der unterschied ist klein aber fein
ja richtig, alles zu seiner zeit.. ich albere auch rum, aber wenns ums thema geht nutze ich witze nur falls mir widerspruechliches auffiel ( klar musstes du sie dann oft lesen ja, lach), dennoch ist inhaltlich ne klare linie erkennbar
das sind vergleiche, die jeder wahrnehmende mensch zuordnen
kann zu größenwahnsinnigen personen.
den begriff "tugend" definiert der sprachwissenschaftler ganz gut, wenn
er seinen job "wirklich" beherrscht. man findet den begriff im allgemeinen
in einem wörterbuch, duden, wie auch immer. dort wird entschieden, wie
die offizielle definition ist. tugend geht nicht einher mir morden.
JA! denn ich beherrsche mich, da ich nunmal die wirklichkeit BIN, ein klares JA!!!
ach was ist ein DUDEN?? sprachwissenschaftler, woerterbuecher?? was ist das??
ach und das sind deine negativen assoziationen zu groessenwahnsinnig
koennte gandhi beispielsweise nicht auch als groessenwahnsinnig bezeichnet werden von einer westlichen kultur beispielsweise...
nein, sara. die wahrnehmung hat damit nichts zu tun, sondern das was du daraus gemacht hast ... du hast es für dich interpretiert und somit deine entscheidung getroffen, was du aus der wahrnehmung meiner worte für dich gemacht hast ...
Bewertet zu werden ist eine Belobigung egal wie die Bewertung ausfällt, denn wichtig ist: jemand beschäftigt sich mit mir - (ich schreib das zwar in der Ich-form aber meine natürlich ganz andere - hehe)
vor allem kanst du dich doch gar nicht beschweren - du brichts
doch bald unter der last deiner belobigungen zusammen - da
brauchste doch jemandem wie mir - ich sprech jetzt auch
mal in der ich-form - gar keine aufmerksamkeit schenken....
*lol*
Bewertet zu werden ist eine Belobigung egal wie die Bewertung ausfällt, denn wichtig ist: jemand beschäftigt sich mit mir - (ich schreib das zwar in der Ich-form aber meine natürlich ganz andere - hehe)
Liebe Grüße Inti
nein, sara. die wahrnehmung hat damit nichts zu tun, sondern das was du daraus gemacht hast ... du hast es für dich interpretiert und somit deine entscheidung getroffen, was du aus der wahrnehmung meiner worte für dich gemacht hast ...
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