Wer soll das bezahlen? Die Flüchtlingskrise

Ach mei, da gibt es eine ganze Menge Erkennungszeichen und Kriterien auf staatspolizeilicher Ebene. Das hat mit der Traurigkeit des Blicks ziemlich wenig zu tun.

Und selbst diese sehr guten Methoden sind nicht ausreichend ... denn wir werden trotzdem noch gute 40-70% Betrüger aufnehmen, da sich in der Regel in kriegführenden Ländern die Identität von Personen nur sehr schwer nachweisen lässt.

Jööötzt bön öch aber verwörrt!
Wenn man die guten von den schlechten ohnehin nicht unterscheiden kann, wieso sollte man dann darauf hinweisen, dass nur die wenigsten nicht-betrügende Flüchtlinge sind? Dann scheint es doch eine Frage des Asylverfahrens zu sein und nicht der Flüchtlingshilfe?
 
Werbung:
Unter meinen Bücher befindet sich ein Fantasyroman, in dem ein Kapitel den Titel trägt: "Wenn der Wahnsinn die Krone trägt". Warum kommt mir das gerade in den Sinn...? :rolleyes:

Unter meinen büchern befindet sich ein Erotikroman, in dem ein Kapitel den titel trägt: "Die volle Härte des Gesetzes". Warum kommt mir das gerade in den Sinn...? :rolleyes:
 
Bei den Kosten sind aber auch noch andere Faktoren zu betrachten, die nicht so leicht in Geld zu beziffern sind bzw. verstecke Kosten beinhalten:

Wie wir bereits aus der Einwanderung von Türken und Jugoslawen gelernt haben, ergeben sich durch die fehlende Integrations(willigkeit) zusätzliche Kosten.

Wohnungsmarkt:
Gerade im städtischen Bereich erfolgt sehr leicht eine Ghettobildung. Auch wenn es in der Regel meistens eher abgewohnte und daher günstige Wohngebiete sind, werden daraus auf Grund der unterschiedlichen Kulturen die einheimischen Mieter vertrieben. Das hat einerseits in diesen Ghettobezirken einen Wertverlust für die Häuser zur Folge (Belastung für die Hauseigentümer), andererseits aber auch durch den steigenden Wohnbedarf eine Erhöhung der Mietpreise (Belastung für die Mieter).

Sozialsystem:
medizinische Versorgung und Therapie hat @Luckysun bereits erwähnt. Zusätzlich kommen natürlich weitaus größere Kosten durch Arbeitslosigkeit, Sozial- und Kinderbeihilfe auf uns zu. Die meisten der Einwanderer haben keine ausreichende Schulbildung und können ist im Rahmen europäischer Standards auch mit der Qualität ihrer Arbeit nicht messen. Dadurch werden sehr viele dieser Menschen ihr ganzes Leben lang auf Sozialhilfe angewiesen sein, erst die nächste Generation kann produktiv im Sinne der Gesellschaft werden.

Kriminalität:
Wir haben jetzt bereits durch die ungezielte und unkontrollierte Grenzöffnung sehr viele Menschen im Land die sich unberechtigt hier aufhalten (Medien sprechen unterschiedlich von etwa 50.000-200.000 Menschen. Da hier die Sozialhilfe nicht greift, bleibt zur Ernährung hier fast nur Verbrechen über. Verbrechen, die mit allen ihren Folgekosten (wirtschaftlich und psychisch) auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden.
Wir können nur hoffen, dass wir nicht Verhältnisse wie in Frankreich bekommen, wo durch Proteste immense Sachschäden angerichtet werden.

Gesellschaft:
Bereits durch die Einwanderung von Türken und Jugoslawen hat sich unsere Gesellschaft nachteilig verändert. Europäer können kaum mehr in Parks oder in die Höfe ihrer Gemeindebauten gehen, ohne entsprechende Sprachkenntnisse zu haben. Kinder können heute in den Städten kaum mehr unbewaffnet in den Park gehen - Taschenmesser oder schlimmeres sind Usus. Unterschiedliche Sitten (in der Regel die Lautstärke) der Südländer führen dazu, dass sich Einheimische belästigt fühlen was letztendlich zur Ghettobildung führt.
Die fehlende Wertschätzung für Frauen im Islam führt natürlich auch bei den Kindern zu einem Austausch der europäische Werte (die uns ja einen langen Weg gekostet haben) bereits bei den Kindern konterkariert werden.
Nach wie vor bilden sich auch weiterhin eigene Kreise gerade in den islamischen Gemeinden die teilweise gegen bestehendes Recht verstoßen (Märkte in den Moscheen, Schächtungen, Verkauf von Frauen bzw. Mädchen in die Ehe etc.).
In Summe wird mit der Menge der Flüchtlinge auch der Widerstand steigen, da hier ein grosser Anteil der Bevölkerung durch die "Gutmenschen" vergewaltigt wird, und es keinen Konsens gibt. Dadurch werden sich auch die Übergriffe gegen Flüchtlinge mehren.
Die fehlenden Deutschkenntnisse (auf Grund des fehlenden Integrationswillens oder Lernwillens der Ursprungsfamilien) ziehen (aus Dummheit des Staates) hohe Kosten für Übersetzung mit sich. Ausserdem sekt sich das Bildungsniveau in den Schulen, da der Unterricht durch Kinder mit fehlenden Sprachkenntnissen gerade in der wichtigen Volksschule/Grundschule behindert wird.

Letzendlich müssen wir davon ausgehen, dass wir sowohl wirtschaftlich für mindestens 95% der Flüchtlinge über deren Lebensspanne aufkommen müssen.
Und wir müssen davon ausgehen, dass unsere Kinder einen weitaus schlechteren Start ins Leben haben werden, und dass wir ihnen hier eine grosse Last hinterlassen werden, die ggf. sogar zu einer Destabilisierung unserer Länder (ggf. in Form von Bürgerkrieg) führen kann.
 
vielleicht könnte jeder Einwohner pro Monat 1% seines Gehaltes/Einkommens abgeben, als ständige Abgabe, damit wäre vielen geholfen.
Es wird so schon fast die Hälfte vom Lohn abgezogen... noch mehr? Nö.

Dann soll der Staat lieber den selbst-verschuldeten Banken nix geben und diese Millarden in unsere Wirtschaft und Arbeitsplätze stecken, sodass ein Arbeitnehmer von seinem Gehalt auch gut leben kann.

LG
Any
 
Jööötzt bön öch aber verwörrt!
Wenn man die guten von den schlechten ohnehin nicht unterscheiden kann, wieso sollte man dann darauf hinweisen, dass nur die wenigsten nicht-betrügende Flüchtlinge sind? Dann scheint es doch eine Frage des Asylverfahrens zu sein und nicht der Flüchtlingshilfe?

Richtig, es ist eine Frage des Asylverfahrens. Nur: egal wie ich dieses Asylverfahren abwickle, verursacht es (in diesem Falle nicht allzu geringe) Kosten. Und diese Kosten verursachen auch die Betrüger - im Gegenteil, sie sorgen dafür, dass sich das Asylverfahren für tatsächlich Anspruchsberechtigte verlängert, und dass weniger Geld für alle Asylanten zur Verfügung steht. Wenn Du das als gerecht empfindest - deine Sache, ich kann es nicht so empfinden. Weder aus Sicht der (echten) Flüchtlinge, noch aus nationaler wirtschaftlicher Sicht.

Leider vergessen blauäugige Gutmenschen immer wieder, dass ihr zwanghaftes gut sein wollen auch von jemandem bezahlt werden muss.

Aber das Problem wäre ja leicht lösbar ... man könnte ja jedem Bürger freistellen, persönlich Flüchtlinge aufzunehmen. Natürlich mit voller finanzieller und rechtlicher Haftung für den Flüchtling. Die paar hundert Flüchtlinge würden dann auch die Gesellschaft nicht so stark belasten :ROFLMAO:.
Aber anonymes Steuergeld lässt sich natürlich leicht mit vollen Händen hinausschmeißen ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider vergessen blauäugige Gutmenschen immer wieder, dass ihr zwanghaftes gut sein wollen auch von jemandem bezahlt werden muss.
Die sind nur groß darin, anderer Leute Geld zu verteilen!

Aber das Problem wäre ja leicht lösbar ... man könnte ja jedem Bürger freistellen, persönlich Flüchtlinge aufzunehmen. Natürlich mit voller finanzieller und rechtlicher Haftung für den Flüchtling.
Das wurde ja von manchen Politikern schon gefordert resp. man drückte sich "milder" aus und "ermunterte" die Einheimischen, so zu handeln.
Unverschämt so oder so, zu erwarten, daß Einheimische Wildfremde durchfüttern und auch noch zuhause aufnehmen. Unter gar keinen Umständen würde ich Fremde ins Haus lassen... Also echt. Daß Politiker notorische Lügner sind, ist mir ja bekannt, aber daß sie auch noch naiv sind, das ist mir neu...
 
vielleicht könnte jeder Einwohner pro Monat 1% seines Gehaltes/Einkommens abgeben, als ständige Abgabe, damit wäre vielen geholfen.

Ich hätte ein anderes Modell: Das ganze Land spendet freiwillig auf ein Konto, und die Kosten die durch diese Spenden gedeckt werden, so viele Flüchtlinge werden aufgenommen. Da kann sich jeder ganz offen deklarieren, wie viel ihm die Flüchtlinge wert sind. Über fremdes Geld lässt sich leicht bestimmen ....
 
Werbung:
Wie war noch der nette "Indianerspruch"..."werdet Ihr merken, daß man Geld nicht essen kann"...
Es geht nicht um "Scheine", um Geld um seiner selbst willen (das ist tatsächlich nur das Material wert), es geht um Resourcen (Geld ist ein Tauschmittel, um seine Rechnungen für Miete, laufende Unkosten, Essen, Strom, Gas, Wasser, Klamotten usw. usf. zu bezahlen). Geld, das für Flüchtlinge einbehalten wird, wird den Familien der Einheimischen gestohlen.
Ich habe aber was gegen Diebe und Schmarotzer und kein F. hat ein Anrecht auf das, was meiner Familie gehört!
 
Zurück
Oben