Aus gegebenem Anlaß knüpfe ich hier noch einmal an:
Im hebräischen ist der Vater Ab, d Sohn Ben und beides Aben, was Stein bedeutet und damit Jesus als den Eckstein, der verworfen war, bezeichnet.
Oder mich
Gestern schrieb ich es im aktuellen Crowley-Thread für die, die Augen haben und so ... bezogen auf das Sandkorn. Oder damals wollte ichs .....
Es ist der Vater, der sich (vorerst) zurückzieht, die
Ab-sicht, welche entweicht und die Form auflöst. "
Vater, Vater, warum hast du mich verlassen?"
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Aratron schrieb:
und die haltung versagt sich ihm am kreuz (vater, vater, warum hast du mich verlassen?
ewen schrieb:
das ist allerdings ganz banal die Verbeugung vor dem Menschsein....... wie hätte es sonst ein schwieriger Tod sein sollen? Wie er das Lamm?
Aratron schrieb:
aber was ist das verworfene, wenn vater und sohn doch eins sind?
Der Mensch, das Fleisch (Lamm) wird geopfert, um den Christus (Christ-in-mass) auferstehen zu lassen, nun direkt in die
Einheit (13)
mit dem Vater (Liebe/Agape = 13) und zwar komplett 13 + 13 = 26 = 8. Oder auch:
Abel, der von seinem Bruder Kain erschlagen wird. Abel repräsentierend den Urchristus und Kain, der Mensch. Das Blut als Ergebnis für diese Vereinigung, die Einheit von Geist (Lebensatem) und Wasser (Zeugungskraft, Einheit von Vater und Mutter) man sagt auch, daß der
Stein der Weisen, die Materia des Steins gebundenes Wasser ist (Sol und Luna).
ewen schrieb:
verworfen ist es, wenn man es nicht weiss, die Haltung eben nicht da ist.....
Exakt. Deswegen kanns auch durchaus nichts werden, somit wird das Fleisch tatsächlich mit jedem gewöhnlichen Tod verworfen.
ewen schrieb:
Deswegen entspricht der Christus in dem Fall dem Eckstein, der zum Fundament wird, und der im Alchemisten ausgebildet werden soll, oder im Freimaurer....
Ja. Wohl dem, der eine
fundierte Ausbildung zu erhalten vermag.