Wer ist ein Yogi?

Denke den Meisten kommt die Bibel ebenso paradox vor, wie folgendes Jesus Zitat?! :confused:

Jesus sprach: „Selig der, der war, bevor er wurde. Wenn ihr meine Jünger werdet und wenn ihr auf meine Worte hört, werden euch diese Steine dienen. Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die verändern sich nicht, weder im Sommer noch im Winter, und deren Blätter fallen nicht. Derjenige, der sie kennt, wird den Tod nicht schmecken.“
LG
Das ist kein Jesus Zitat. Seiner Quelle ist das Thomasevangelium,
"eine Sammlung angeblicher Jesusworte (Logien) und kurzer Dialoge und Szenen,
die in einem Jesuswort gipfeln."

Die Sammlung stamm tnicht vom Jünger Thomas ,
der sich als Autor angibt, wie in dem Fall der anderen "Evangelien".
Es wird auch im zweiten Jahrhundert datiert, aber es hat offensichtlich andere Quelle als die sogenannten kanonischen Evangelien, denn die erfundenen Geschichten mit Jesus fehlen.

Dieses sogenannte Thomasevangelium ist genau so vertrauenswürdig
wie alle anderen sogenannte Evangelien, siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4170227&postcount=1323
 
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Siehst Du, Wertekiller, so einfach kann man die Texte aus dem Thomasevangelium erklären. :rolleyes:

Es ist alles einfach nicht wahr.

Hoffentlich bist Du damit endlich zufrieden?!
Das wäre schön!


und ein :zauberer1
 
Jesus sprach: „Selig der, der war, bevor er wurde. Wenn ihr meine Jünger werdet und wenn ihr auf meine Worte hört, werden euch diese Steine dienen. Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die verändern sich nicht, weder im Sommer noch im Winter, und deren Blätter fallen nicht. Derjenige, der sie kennt, wird den Tod nicht schmecken.“


Möchte mit meiner Meinung nicht hintern Berg halten:

Die zentrale Formulierung, die 5 Bäume im Paradies,
eingehüllt in einem göttlichen und evolutionären Rahmen,
sie bedeuten ganz einfach: die Hand.
Die 4 Finger und 1 Daumen.

Das will uns eine Erkenntnis näher bringen,
die besagt das Jenseits setzt eine aktive Tätigkeit voraus,
jedoch in anderer Weise als wir es nun gewohnt sind,
erzählt uns von lange dauernder Entwicklung,
und von einem sehr gestreckten Anhalten der Errungenschaft,
wie etwa die besagte Funktion einer Hand.

Der Daumen entspricht dabei dem Stamm,
während die Finger eine Fortsetzung von je zwei Armen und zwei Beinen sind,
was auch wieder auf jeweils zwei und zwei Flossen zurückzuführen ist.

Ausgedehnter betrachtet besteht der Mensch zu 80% aus Wasser,
Leben ist irgendwann massiv als bewegliches Wasser auf die Erde gelangt,
und irgendwie versucht jede Lebensform die Erde zu „verspeisen“,
Also feste Materie, wie Steine, in Wasser umzuformen.
Das gelingt genau so wenig,
wie bewegliches, flüssiges Wasser, in Materie zu verwandeln.

Was wirklich nicht stimmig ist:

„Staub bist Du, und zu Staub kehrst Du zurück.“

Einen größeren augenscheinlichen Blödsinn habe ich wirklich noch nicht gehört!
Wie man sich nur so mit restlichen 20% beschäftigen kann,
an einen Ort und an einer Stelle,
wo sinnvolle Worte gefragt sein sollten.


und ein :weihna2
 
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