Wer es glaubt ...

Weil hier einfach viele sind, die immer nur kritisieren müssen und einem da die Lust am Erzählen vergeht.

lass dir bitte die lust nicht vergehen - ich lese dich gerne - nicht verzweifeln, die 'anderen' lesen es doch auch gerne, denn auch sie fuehlen gaaanz tief in sich die sehnsucht nach.....ich nenn es mal: licht...

lg aussteiger
 
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Weil hier einfach viele sind, die immer nur kritisieren müssen und einem da die Lust am Erzählen vergeht.
Ausserdem sind es meist empfindsame Menschen, die für "Erlebnisse" empfänglicher sind und die ziehen sich noch schneller zurück, als andere.
Empfindlichkeit ist keine Krankheit und es besteht überhaupt kein Grund, präventiv Samthandschuhe anzuziehen. Wer als übersensibler Mensch seine Geschichten in die Öffentlichkeit trägt und sich nicht der jahrtausendealten Tatsache bewusst ist, dass der Mensch mit Kritik gewöhnlich nicht spart, der muss eben für seine Unbedachtheit bezahlen. Jeder Mensch muss sich an jedem Ort damit abfinden, dass nicht ausschließlich in seinem Sinne gesprochen wird. Es gibt in diesem Forum gewisse Threads, die dem Großteil der Foris großen Spaß machen, mir aber seelischen Schmerz zufügen. Ebenso wie ich kein Recht habe, diese Threads zu schließen, haben die anderen Sensibelchen kein Recht auf bevorzugte Behandlung. Wenn sie dann nichts erzählen - ihr Pech. Erzählt wird genug, eigentlich viel zu viel, da nichts davon überprüft oder wenigstens genauer besprochen wird.

lg Horla
 
Eben. Und dafür könnten wir uns doch bissl offener austauschen. Oder nicht? Es hängt viel von der Glaubwürdigkeit ab. Einige lassen ihre beleidigenden Worte in so einem Thread (weil sie es nicht erklären können oder wollen), andere sprechen von Tatsachen, derer sich auch der Skeptiker nicht entziehen kann (obwohl der gierig darauf wartet ...) und so manche haben überhaupt nur Lust die Sätze auseinander zu schnippeln, damit jedes Wort in sich schon eine Angriffsfläche darstellt - worauf natürlich ein Gegenangriff erfolgen muss: siehe IHR!
Völlig unproduktiv und absolut intolerant. Egal von welcher Seite!

Ich bin sogar überzeugt, dass viele Skeptiker selber genauso den Wunsch verspüren, etwas hinter diesen komischen Vorhang blicken zu können, sind vielleicht aber schon öfter enttäuscht worden, oder haben einfach noch keinen Kontakt mit der anderen Seite.
Dadurch wird man vorsichtiger oder anderes gesagt anspruchsvoller und ich finde das in Ordnung, da ich selber hohe Ansprüche stelle.
Es scheitert eben oft daran, dass die Erfahrenen auch gleichzeitig die Stillen sind. Die Lautesten haben am wenigsten zu sagen.

Zu dem "Ihr": Ich hätte es einfacher überlesen können, wenn nicht das Gesamte so nach Vorwurf geklungen hätte.

Gruß

ever
 
lass dir bitte die lust nicht vergehen - ich lese dich gerne - nicht verzweifeln, die 'anderen' lesen es doch auch gerne, denn auch sie fuehlen gaaanz tief in sich die sehnsucht nach.....ich nenn es mal: licht...

lg aussteiger

Mach ich nicht.
Und Verzweifeln tu ich auch nicht, ich wollte nur die Situation schildern, wie sie mir erscheint.
Ich lese dich übrigens auch gerne.

LG

ever
 
Empfindlichkeit ist keine Krankheit und es besteht überhaupt kein Grund, präventiv Samthandschuhe anzuziehen. Wer als übersensibler Mensch seine Geschichten in die Öffentlichkeit trägt und sich nicht der jahrtausendealten Tatsache bewusst ist, dass der Mensch mit Kritik gewöhnlich nicht spart, der muss eben für seine Unbedachtheit bezahlen. Jeder Mensch muss sich an jedem Ort damit abfinden, dass nicht ausschließlich in seinem Sinne gesprochen wird. Es gibt in diesem Forum gewisse Threads, die dem Großteil der Foris großen Spaß machen, mir aber seelischen Schmerz zufügen. Ebenso wie ich kein Recht habe, diese Threads zu schließen, haben die anderen Sensibelchen kein Recht auf bevorzugte Behandlung. Wenn sie dann nichts erzählen - ihr Pech. Erzählt wird genug, eigentlich viel zu viel, da nichts davon überprüft oder wenigstens genauer besprochen wird.

lg Horla

Habe ich auch nicht erwartet, dass irgendwer die Samthandschuhe anzieht. Wegen mir braucht das keiner, ehrlich gesagt wär´s wohl sonst ein bisschen langweilig.
Beim Aufeinanderprallen lernt man den Menschen oft erst kennen.
Man muss die menschlich Innerlichkeit manchmal erst entfesseln, um sie im Ganzen verstehen zu können und das ist es im Grunde, was eigentlich nur passiert.
Man kann sich der jahrtausende alten Wahrheiten bewusst sein und trotzdem ein wenig Vertrauen in den Raum setzen, um zu sehen, wer daran teilnimmt.
Das würde ich nicht Unbedachtheit nennen und vor allem sollte das dann nicht mit Kritik bestraft werden.
Ich wollte hier ausserdem nicht vom Pech der Sensibelchen erzählen, sondern eher schauen, woran hier das große Kommunikationsproblem liegt.

VG

ever
 
Man kann sich der jahrtausende alten Wahrheiten bewusst sein und trotzdem ein wenig Vertrauen in den Raum setzen, um zu sehen, wer daran teilnimmt.
Das würde ich nicht Unbedachtheit nennen und vor allem sollte das dann nicht mit Kritik bestraft werden.
Das würde ich auch nicht Unbedachtheit nennen, der hier werden die Wahrheiten ja bedacht. ^^ Ich wollte sagen: Es ist absehbar, dass man nicht nur auf Unterstützer trifft, sondern auch auf Kritiker, darunter wortgewaltige. Wer in diesem Bewusstsein schreibt, lässt sich von jenen nicht erschüttern, sondern idealenfalls animieren. Wer das hingegen nicht merkt, lernt es eben "auf die harte Tour". Aber so wie so besteht kein Welpenschutz, denn schließlich stirbt niemand an einer verlorenen Diskussion.

Ich wollte hier ausserdem nicht vom Pech der Sensibelchen erzählen, sondern eher schauen, woran hier das große Kommunikationsproblem liegt.
Du sprachst von "hauptsächlich sehr empfindsamen Menschen" und auf diese habe ich mich bezogen. Zudem erweckte dein Beitrag den Eindruck, dass du das K-Problem u.a. mit solcher Empfindlichkeit erklären wolltest. In der Folge stellt sich nun die Frage, inwiefern Nicht-Sensibelchen überhaupt Wert darauf legen, was der ideologische Feind (auch wenn diese Feindschaft ein auf beiderseitige Arroganz fußendes Missverständnis ist) von ihren Worten hält.

lg Horla
 
Hallo....

Aussergewöhnliche-Übersinnliche Fähigkeiten haben für den, mit Glauben zu tun, der dieses als aussergewöhnlich betrachtet...sieht*
Ein Mensch der ASW Fähigkeiten hat, für den ist es nichts aussergewöhnliches das mit übersinnlichen Fähigkeiten zu tun hat. Dessen 5 Sinne sind nur erweitert auf den 6/7 Sinn,....und das ist natürlich.
Dieser selbst sieht sich nicht als etwas Übernatürliches....es wird von Aussen so gesehen, weil es diesem Werter, selbst nicht von Natur, gegeben.

Von Natur gegeben heißt, dieser Mensch MUSS nichts tun um es zu erlangen,..Es ist in seinem Bewußtsein veranckert. Zu ASW Fähigkeiten gehört alles was mit materiellem Wissen NICHT angeeignet werden kann, sprich nicht zu erlernen ist!
z.B. im ASW Bereich,....Energien nicht materieller Natur lesen-SEHEN[(sehen ohne zu Sehen mit den physischen Sinnen) hören-(hören ohne es zu hören mit den physischen Sinnen)] us.w.....zu können was dem ASW Unbegabten wie Übersinnliches Zeugs vorkommt ist in der Natur etwas ganz natürliches und jeder Mensch ist damit ausgestattet....dann noch...ein Künstler der Musik, der bildenden Kunst, des Ausdruck, kann es einfach...er muß dafür nicht studieren...sich ausbilden lassen.
Was nicht erlernbar bist, kann auch nicht auf dem konventionellen Wege, mit Techniken und Methoden wissenschaftlicher Natur bewiesen werden. Der Beweis selbst sind die Fähigkeiten!
Jede Fähigkeit beweist sich am ERGEBNIS.



lg Seyla***
 
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Hallo,

hat Esoterik nicht letzten Endes etwas mit "Glauben" zu tun?! Und Glaube lässt sich nunmal nicht beweisen, oder?
Wenn jemand nicht an Liebe glaubt, wird er selbst dann Liebe nicht erkennen, wenn er geliebt wird, weil Liebe für ihn nicht existiert. Ist es mit der Esoterik nicht ebenso?
Ich empfehle hier die Literatur (NICHT Filme) von "Narnia", da wird recht schön beschrieben, wie ich das meine.

Liebe Grüße

fairylight
 
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