Wer die Welt verbessern will, wird gehasst
Es wird nicht generell Derjenige gehasst der die Welt verbessern will.
Es kommt auf die Art und Weise, also auf die Mittel an, mit denen man die Welt verbessern will. Und es kommt darauf an, ob man die Welt rational oder emotinal verbessern will. Wer die Welt emotional verbessern will handelt meistens irrational und macht es am Ende noch schlimmer , weil immer wenn man emotional die Welt verbessern will, schafft man irgendwo auf der Welt auch immer eine verschlechterung, weil die Ratinalität fehlt.
Gehasst wird der Weltverbesserer dann, wenn er seine Vorstellung wie die Welt verbessert werden könnte, vorallem wenn sie emotional sichtbar begründet wird, als die einzige und alleinige Maxime hinstellt, wo es zu keiner Kompromisslösung kommen kann.
Noch grösser wird der Hass dann, wenn der Weltverbesserer jeden Konsens / jede Kompromisslösung von sich weist, weil er glaubt nur seine emotionale Vorstellung einer Weltverbesserung wäre richtig.
Kein Denken, kein Gefühl, außer Hass.
Gretas Behinderung wird in den Dreck gezogen, sie wird beschimpft, besonders gerne von Rechten.
In der heutigen polarisierten Zeit scheint es nur noch Hass für einige zu geben.
Oder eben nur Liebe und Verständnis auf der anderen Seite.
Attribute / Begriffe wie Zorn oder Wut werden in heutigen polarisierten Zeit direkt zum Hass erklärt.
Aus Wutbürgern werden
direkt Nazis gemacht, hasserfüllte Menschen.
Nur, Greta ist ja auch wütend, oder ?
Und wenn man sich mal ihr Gesicht anschaut wärend ihrer letzten grossen Rede wo sie sagte: " Wie könnt ihr es wagen?" dann sieht man auch ihren Hass.
Ja, auch Greta trägt Hass in sich, was wohl an ihrem Asperger-Syndrom liegt.
Aber das wird dann als positiven Hass gewertet, ... weil es geht ja um die Weltverbesserung. Und aus diesem Hass wird dann wahrscheinlich die Liebe zur Erde gemacht.
Ja, SO sieht es aus in der heutigen polarisierten Zeit. Und die Pole werden immer stärker, immer kompromissloser und immer hasserfüllter.
Und zwar rechts wie links.