Wer die Welt verbessern will, wird gehasst

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
Ich vermute auch beim schönheitswahn stark das die Kinder daran Spaß haben...es gibt ja Menschen die sich gerne präsentieren...und ganz ehrlich ein kleines Kind was nicht will würde heulen und nicht lächeln..
Kinder, vor allem die ganz kleinen, wollen vor allem eines:
geliebt werden und den Erwachsenen Freude machen.
Und wenn sie den Grossen Freude machen, indem sie schön aussehen (und dafür, und vielleicht nur dafür) geliebt werden, werden ih Äusserstes tun,um das zu erreichen.
Denn sie müssen geliebt werden, ohne das sterben sie.
Und sie werden darauf "geprägt" werden, dass "Liebe" Bewunderung bedeuten wird. Also werden sie bewunderungswürdig versuchen zu sein.
 
Man muss ja auch nicht immer von Extrembeispielen wie China ausgehen, wenn es eigentlich um einen Fall im sehr fortgeschrittenen demokratischen Schweden geht oder das Kind nicht als 4-Jährige wie in den USA öfter angeprangert in einen Schönheitswettbewerb gezerrt wird. Mit 15 oder 16 kann sich jemand durchaus gegen Vereinnahmung wehren in einem demokratischen Land. Es sei denn, es geht um Kidnapping, sonstige Geiselnahme und Gewalt oder Sektengehirnwäsche.
Es sei denn, mit dem Schönheits- und anderem wahn wurde im Kleinstkindalter schon begonnen (kann ja eine Art Religion sein, wie eine Sekte oder so). Dann wird man sich auch als halberwachsene nur sehr schwer wehren können. Aber einige, ja, die vielleicht schon.
 
Aber ob sie all das alleine organisiert?

Greta Thunberg wird von den Medien derart als Einzelgängerin dargestellt, sodass sie trotz ihres äußerlich wie unschuldig mädchenhaften Wirkens und ihrer Behinderung der Eindruck hergestellt wird, als ob sie die rationale Befähigung hätte, ganz allein die Besuchsorte organisatorisch auszusuchen, die Reisen zu organisieren sowie die Bezahlung der Reisen zu übernehmen.
 
Seit wann ist Autismus eine Behinderung.

Softwarehersteller bedienen sich gerne der Mitarbeit von Autisten.
Es gibt diverse Ausprägungen/Formen von Autismus. Die hohe Inselbegabungen haben, sind in anderen Bereichen "behindert". Es gibt Autisten mit hoher Intelligenz - und welche, die ihr Leben lang Hilfestellungen, Betreuung benötigen.
Es gibt Autisten, die wissenschaftlich hervorragende Arbeit leisten (Vera Birkenbihl z. B.) oder Temple Grandin, die sich so in Tiere hineinversetzen konnte, dass mit ihrer Hilfe Schlachthöfe umstrukturiert wurden, so dass den Tieren viel an Angst und Panik erspart werden kann.

Hochbegabungen bringen auf der anderen Seite sehr oft Defizite mit sich. Für Familie und Freunde nicht immer einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben