Evatima
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Der Erde ist es wurscht, welches Klima sie gerade hat.
Kleine Frage: Woher zum Kuckuck weißt Du das?
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Der Erde ist es wurscht, welches Klima sie gerade hat.
Ich habe ja nur gesagt das das tun eines einzelnen von von wenigen einfach nichts bewirkt aufs ganze gesehen das bedeutet aber nicht das man nichts selber tun soll..mach ich ja auch aber mich beruhigt das nicht...ich habe auch nicht das Gefühl wirklich zu helfen...natürlich ist es schön für die Kinder die davon was haben ich freue mich für sie...Sie haben Glück...aber ich kann nicht die anderen vergessen...für die ich nichts tun kann...Immer nur auf die Mächtigen zu schimpfen macht die Welt aber auch nicht besser.
Ich gehöre auch zu denen, die ihr schlechtes Gewissen mit einer Geldspende beruhigen, indem ich seit vielen Jahren jeden Monat ein CARE-Paket finanziere, womit einem Kind Essen, Kleidung und ein Schulbesuch ermöglicht wird.
Wenn das Millionen Menschen machen, dann ist nicht einem Kind geholfen, sondern Millionen Kindern.
Und selbst wenn das illusorisch ist, so helfe ich lieber EINEM Kind als gar keinem.
Wenn ich etwas verbessern will, dann kann ich nur in meiner Welt damit beginnen.
Also ich habe schon menschlichem Kontakt nur so zumindest meine Erfahrung entweder entsteht tatsächlich kein Gespräch...oder aber bei Menschen die man mag meidet man Themen wie Religion oder Politik...wenn man so ein wenig ihre Einstellung kennt...sonst würde das wie hier laufen daher finde ich den Kontakt im real live bezüglich gewisser Themen schwieriger...das bewerten versuche ich persönlich zu meiden...aber es gibt auch hier tatsächlich Menschen mit denen ich nicht reden würde.Das glaube ich nicht. Ich finde den realen Austausch mit Menschen sehr wichtig. Auch wenn man sich da feixt. Und klar merkst Du dann sehr gut, diese Menschen mag ich in meinem Umfeld haben, andere dürfen auch - mit denen tausch ich mich aber nicht aus, weils eh nix bringt. Vlt kannst Du es als Erfahrungslandschaft betrachten, durch das Du Dich durchtastest?
Weltverbesserer haben ein Problem, ich meine jetzt nicht nur die Angriffe von denen die eigentlich wissen, dass es stimmt was ein Weltverbesserer so meint und sagt, sondern besonders auch mit sich selber...Greta wird ja von ihrem Vater gelenkt, er hat sie benutzt weil einem Kind-Jugendlichen besser zugehört wird.
Weltverbesserer wollen im Aussen etwas verändern was sie in sich nicht schaffen, deshalb auch die negativen Reaktionen, einerseits um sie
darauf ( unbewusst ) aufmerksam zu machen, andererseits weil man das ganze Weltgeschehen nicht mehr aufhalten kann und es weiter gehen muss, der Weg zur Zerstörung ist bereits vorgegeben und wird in sich einen Sinn haben den man nicht sofort erkennt.
Gestern wurde in den News gesagt, dass Gletscher sterben, da gab es eine Beerdigung für einen Gletscher in Island, wenn man aber bedenkt, dass z.B. die ganze Schweiz mal ein Gletscher-Gebiet war und jetzt bewohnt ist, dann hatte das ja auch einen Sinn.
Also, es macht alles Sinn, irgendwann zu irgendetwas, dieses Wissen darüber vergessen Weltverbesserer, es gab schon einige, aber in etwas besseres wurde die Welt nie verändert, es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer, in der heutigen Zeit von Tag zu Tag.
wenn sie vergessen werden ist ja gut, dann können sie anfangen in ihrer Welt das zu verbessern was jeder Einzelne für sich tun kann, mehr geht eh nicht.
Ich kann alleine nichts dran ändern auch nicht meine Dutzend Freunde...wir sind in der Unterzahl...aber alle zusammen ja da könnten wir die Welt verändern..
Jetzt hab ich das Bild vor Augen, dass die Menschen in 50 Jahren das Klima anbeten werden...im gegenteil,
auf sie zu schimpfen fördert das negative Weltklima.
was ja eigentlich keiner will.
vielleicht sollte Mensch anfangen , positive Energien in das Klima zu senden umd das das Klima sich wieder erholen kann.
auch unser Klima ist nur Energie und wenn die Welt ein Abbild der Menschheit ist, dann sagt es das aus was man sieht,
Kleine Frage: Woher zum Kuckuck weißt Du das?![]()
Ich habe ja nur gesagt das das tun eines einzelnen von von wenigen einfach nichts bewirkt aufs ganze gesehen das bedeutet aber nicht das man nichts selber tun soll.
Rabbi David Kraus aus Hanau/Jerusalem hat dazu einmal etwas so treffend formuliert, dass ich am besten zitiere:
„Shavua Tov!
...
Wenn dir das Geld zum Leben nicht reicht, du dir etwas sehnlichst wünscht, es aber nicht bekommst, dann ist hier jetzt eben nicht alles gut!
Auch die Emuna, also die Kraft des Glaubens will nicht, dass du dich hier selbst verars**st, mit einem "Alles gut" Getue. Denn wenn du das hier jetzt so machst, dann erlaubst du dir auch ein Leben im Glauben so wie du ihn dir vorstellst, aber eben nicht so wie es der Schöpfer sich wünscht und es sich für uns vorgestellt hat.
Wir müssen natürlich immer weiter hoffen, nie aufgeben und ja nicht verzweifeln, auch wenn gerade etwas nicht gut ist. Doch mit einem: "Alles ist gut", mache ich das Monster nur größer. Ich muss verstehen, okay, jetzt habe ich ein echtes Problem, hier läuft gerade etwas schief, aber gewaltig, hier ist sicher nichts gut. Doch aus Sicht der Emuna, dient alles zum Besten! Alles hat sein Gutes!
Merkt ihr den gesunden Unterschied?
Wir leugnen nicht die Realität, wir versuchen so unsere Gefühle zuzulassen, zu spüren, sie einzuordnen und zu benennen. Trotz schlechter Lage, müssen wir immer sehr optimistisch sein was unsere Zukunft angeht, schließlich kann bei mir alles außer Kontrolle geraten, doch mein Schöpfer hat immer alles unter seiner vollen Kontrolle und deshalb muss ich sehr wohl in mein Herz schauen und meine Gefühle zulassen, aber eben auch nicht die Hoffnung verlieren.“
Ich sehe es so wie Rabbi Kraus.