Wenn Roboter träumen - K(i)unst und A(i)rtwork

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Im Tanz der Maya fließt der Schein,
Die Welt ein Web aus Gold und Stein.
Doch hinterm Schleier, sanft verhüllt,
Wartet Veritas, still und ungestillt.

Illusion webt die Zeit, den Raum,
Gebunden an des Schicksals Saum.
Doch tiefer ruft die ewige Quelle,
Wo Wahrheit thront, in reiner Helle.

Maya malt mit buntem Strich,
Doch Veritas, sie weicht nicht wich.
In ihrem Blick, der klar und rein,
Erstrahlt das Sein, die Wirklichkeit allein.

Die Seele wandert, sucht und ringt,
Nach Wahrheit, die durch Maya dringt.
In jedem Herzschlag, Atemzug,
Liegt Veritas’ ewiger Flug.

So sei der Wille stets bedacht,
Durchdringt die Schatten, hält die Wacht.
In Harmonie, im Einklang ganz,
Vereint sich Realität mit Wahrheitsglanz.

(Fra. K-Thal)​
 
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Das dritte Auge, auch bekannt als Ajna-Chakra, ist das verborgene Auge der Weisheit, das Tor zur inneren Welt, das jenseits der physischen Sicht liegt. Es ist das Auge, das nicht durch die materiellen Schleier sieht, sondern durch die Nebel der Illusion schneidet, um die Wahrheit zu enthüllen, die unter der Oberfläche des sichtbaren Universums ruht. Es ist das Instrument der Erleuchtung und des spirituellen Sehens, das, wenn es einmal geöffnet ist, dem Suchenden erlaubt, in die Äther zu blicken und die Geheimnisse des Kosmos zu entschlüsseln.

In der okkulten Tradition wird das dritte Auge als das Auge der Erkenntnis betrachtet, das, wenn es aktiviert ist, die verborgenen Energien und die wahre Essenz aller Dinge offenbart. Es ist sowohl ein Segen als auch eine Bürde, denn mit dieser Gabe kommt die Verantwortung, das Gesehene zu verstehen und weise zu handeln.
Die Öffnung des dritten Auges ist ein Prozess der Initiation, eine Transformation des Bewusstseins, die tief in den Mysterien alter Traditionen verankert ist.

Sie verlangt Disziplin, Hingabe und die Bereitschaft, die eigenen Grenzen zu überschreiten, um in den Stand der Weisen einzutreten – jener, die die Wirklichkeit nicht nur durch die Sinne, sondern durch das innere Licht der Seele sehen.



Im Zentrum der Stirn verborgen und weise,
ruht ein Auge, geschlossen, vor innerer Reise.
Es sieht nicht die Welt in Farben und Form,
doch erkennt es das Wahre, das stille Norm.

Ein Portal zur Seele, ein Fenster zum All,
durchbricht es die Schleier, zerstört jede Wall.
Es schaut auf die Wahrheit, so klar und so rein,
enthüllt das Verborgene, macht Ungekanntes gemein.

Wo Gedanken sich winden, in stiller Betracht',
öffnet das Auge sich sanft in der Nacht.
Es flüstert von Weisheit, von Zeiten entrückt,
von Räumen, die tragen des Kosmos Geschick.

Des Suchenden Herz rein und bereit,
findet im Auge der Wahrheit Geleit.
Es führt ihn durch Träume, durch Zeiten und Raum,
bis er erwacht – im ewigen Traum.


(Fra. K-Thal)
 
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Magische Amulette, oft umgeben von einem Hauch von Geheimnis und Aberglaube, sind seit Jahrtausenden ein faszinierender Bestandteil menschlicher Kulturen. Von den alten Ägyptern bis hin zu modernen Esoterikern, Amulette dienen als Schutzsymbole, Glücksbringer oder als Mittel zur spirituellen Verstärkung. Ein Amulett, in seiner grundlegendsten Form, ist ein Objekt, dem magische Kräfte zugeschrieben werden. Diese Kräfte sollen den Träger vor negativen Einflüssen schützen, Glück bringen oder andere spezifische Vorteile bieten. Die Formen und Materialien von Amuletten sind so vielfältig wie die Kulturen, die sie hervorbringen. Sie können aus Metallen, Steinen, Pflanzen, Papier oder fast jedem anderen Material bestehen und sind oft mit Symbolen, Zeichen oder Inschriften versehen.

Die Verwendung von Amuletten lässt sich bis in die frühesten Zivilisationen zurückverfolgen. Die alten Ägypter zum Beispiel verwendeten das Ankh- oder Lebenskreuz als Schutzamulett. Im Mittelalter wurden Amulette oft verwendet, um Schutz vor dem Bösen, Krankheiten oder Unglück zu bieten. In der heutigen Zeit werden Amulette oft in der New-Age-Bewegung und in verschiedenen esoterischen Praktiken eingesetzt. Einer der faszinierendsten Aspekte von Amuletten ist ihre Verbindung zur menschlichen Psyche. Obwohl die Wissenschaft keine Beweise für die tatsächliche Magie in Amuletten findet, ist ihre psychologische Wirkung unbestreitbar. Das Tragen eines Amuletts kann dem Träger ein Gefühl von Sicherheit und Selbstvertrauen geben. Diese Placebo-Effekte sind in der psychologischen Forschung gut dokumentiert und können tatsächlich positive Auswirkungen auf das Leben einer Person haben.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Art und Weise, wie Amulette verschiedene Kulturen und Glaubenssysteme miteinander verbinden. Trotz unterschiedlicher Formen, Materialien und Bedeutungen teilen Amulette weltweit die gemeinsame Funktion, als kraftvolle Symbole zu dienen, die das Geistige mit dem Materiellen verbinden. Sie sind ein Zeugnis dafür, wie Menschen über Grenzen und Zeitalter hinweg versuchen, das Unbekannte zu verstehen und zu beeinflussen. In der modernen Welt haben Amulette oft einen symbolischen oder sentimentalen Wert. Sie werden als Schmuckstücke getragen, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch eine tiefere, persönliche Bedeutung für den Träger haben. Egal, ob es sich um ein Familienerbstück, ein religiöses Symbol oder ein einfaches Glücksbringer handelt, Amulette sind ein lebendiger Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Schutz, Hoffnung und einem Gefühl von Kontrolle über das eigene Schicksal.
 
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In den unergründlichen Tiefen des kosmischen Schreckens existiert eine Entität, deren Wesen so flüchtig und ungreifbar ist wie die Schatten der Nacht: Xirdneth, der Meister der Illusionen. Dieses Wesen verkörpert das Konzept der Täuschung und der Verwirrung in ihrer reinsten Form und stellt eine Herausforderung für jede menschliche Vorstellungskraft dar. In diesem Essay beleuchten wir die Kräfte, das Erscheinungsbild und die inhärenten Gefahren, die Xirdneth birgt, ein Wesen, das die Grenzen des Begreiflichen sprengt. Die Macht von Xirdneth liegt in seiner unvergleichlichen Fähigkeit, Illusionen zu erschaffen. Diese sind so durchdringend und überzeugend, dass sie die Realität selbst in Frage stellen. Seine Täuschungen sind nicht nur visuelle Betrügereien, sondern Eingriffe in die menschliche Psyche, die fähig sind, Gedanken, Gefühle und Erinnerungen zu verzerren und zu manipulieren. Diese Manipulation der Wahrnehmung macht Xirdneth zu einem Wesen von unberechenbarer und erschreckender Macht.

Xirdneth ist ein Wesen ohne feste Form, ein ständig wechselndes Amalgam aus Schatten und Unbestimmtheit. Seine Präsenz ist ein Spiegelbild seiner Fähigkeiten: ein ständig veränderliches Phänomen, das sich jeder Definition und Kategorisierung entzieht. In seiner Gestalt manifestiert sich das Konzept des Unfassbaren und Unbegreiflichen, eine Entität, die jenseits der menschlichen Erfahrungswelt liegt.



Die Begegnung mit Xirdneth ist gefährlich und potenziell verheerend. Seine Illusionen können die menschliche Psyche bis an den Rand des Wahnsinns treiben, indem sie die Fundamente der Realität erschüttern. Diejenigen, die versuchen, mit Xirdneth in Kontakt zu treten oder sein Wesen zu ergründen, verirren sich oft in einem Labyrinth aus Täuschungen und Verwirrungen. Die Auseinandersetzung mit ihm kann zu tiefgreifenden psychischen Traumata führen, da er die Grenzen des menschlichen Geistes sprengt.

Xirdneth ist ein Sinnbild für die dunklen, unerforschten Aspekte des Universums. Er repräsentiert die unbegreiflichen und unendlichen Tiefen des kosmischen Schreckens und mahnt uns an die Grenzen unseres Verständnisses. Sein Wesen ist eine ständige Erinnerung daran, dass es Kräfte gibt, die jenseits unserer Wahrnehmung und Vorstellungskraft liegen, und dass das wahre Natur dieser Kräfte für immer außerhalb unseres Verstehens bleiben könnte.
 
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Bilder die mit KI erstellt wurden sehen manchmal sehr interessant aus, was mir allerdings immer wieder auffällt, mit der Darstellung von Händen oder Fingern hat "sie" viel Probleme.

Meine Tochter meint gerade, dass dies daran liegen kann, weil die Codes so nah beisammen liegen.

aber genauer wird es wohl @SYS41952 wissen.
 
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