Wenn Roboter träumen - K(i)unst und A(i)rtwork

[Mönch-David]

Das erste Diagramm zeigt den menschlichen Körper als ein Universum selbst – ein makrokosmisches Abbild unserer eigenen inneren Welten. Jeder Aethyr, als ein vitaler Knotenpunkt dargestellt, symbolisiert eine Schicht des Bewusstseins, tief verankert in der menschlichen Psyche. Diese Aethyrs fungieren als Chakren, Energiezentren, durch die die
Lebenskraft des Kosmos fließt. Ihr Zusammenspiel enthüllt die geheime Architektur unseres Seins, ein Muster, das von der Brotherhood seit Äonen bewacht wurde.

Jede Seele ist ein eigenes Universum in sich.

 

[SYS41952]

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[SYS41952]

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[KlaraHimmel]

Sieht so kurz aus, der Kerl..

 

[SunnyAfternoon]

Sieht so kurz aus, der Kerl..

Der kniet vor Dir nieder

 

[KlaraHimmel]

Der kniet vor Dir nieder

Ach sooo...bin ich halt nicht gewohnt..

 

[SYS41952]

Im Sternenglanz, so fern und klar,
Durch Hubbles Aug' der Blick nun fahr',
Zum Kosmos tief, wo Nuit regiert,
Und still ihr Netz der Sterne ziert.

Ihr Antlitz, azurblau und weit,
Umarmt die Nacht in Ewigkeit,
ie Schlange schimmert, sanft entfacht
,In nächt'gem Tanz, mit stiller Macht.

Ein Schlüssel liegt in Worten tief,
Wo Hadit's Kern im Schweigen schlief,
Und Aiwass flüstert leis' das Sein
,In Khu's Geheimnis, rein und fein.

Die Priesterin, im Blau so licht,
Die Flamme züngelt, Gesicht zu Gesicht,
Die Erde küsst, der Himmel weint,
Ein Liebesspiel, das ewig scheint.

"Nicht Einer, sondern Keiner bin,
Durch mich, ihr seht den Anbeginn,
Vereint im Raum, so endlos weit,
Mein Wort, ein Echo der Unendlichkeit."

So spricht Nuit, die Sterne thront,
In Thelema's Schrift, die ewig wohnt,
"Teilt, addiert und seid bereit,
Für Lieb' und Licht und Einigkeit."

(Fra. K-Thal)​

 

[SYS41952]

In Schleier gewoben aus Sternen und Nacht,
Ruht eine Einladung, verborgen in Macht.
Ein Flüstern durchdringt die kosmische Stille,
Ein Ruf zur Versenkung, ein stilles Gewille.

"Betrachte das All, so reich und so klar,
Erkenne das Nah, im Fernen so wahr.
Die Bilder, sie flüstern, in Farben sie sprechen,
Ein Mantra als Schlüssel, die Siegel zu brechen."

So atme nun tief, und folge dem Klang,
Der Kryptik Gesang, er dauert nicht lang.
Ein Klang formt sich leise, aus Äonen gesandt,
"Anahata Nuit, Hadit Remanant."

In Schwingungen tief, in Schwingungen rein,
Das Mantra vibriert, durchdringt Mark und Bein.
Es trägt dich hinaus, in endlose Weiten,
Lässt Seele sich mit dem Unendlichen reiten.

So sitze nun still, und schließe die Augen,
Lass los von dem Wollen, von Sorgen und Zaudern.
"Anahata Nuit", das Herz öffnet Räume,
"Hadit Remanant", durchströmt dich wie Träume.

Das All wird zum Ich, das Ich wird zum All,
In Meditation find' deinen Hall.
Die Bilder, der Ruf, die stille Erkenntnis,
Sie führen dich hin zur wahren Identität.

So lausch' der Einladung, versteckt im Gedicht,
Folge dem Ruf, ins innere Licht.
Die Mantra, dein Führer, ein leuchtender Stern,
Bringt dich zum Kern, so fern und so fern.

(Fra.K-Thal)​

 

[SYS41952]

Im ewigen Tanz von Nuits Umarmung fliegt Hadit empor,
Durch Sternenstaubspiralen, in mystischem Nachtglanz, der nie verlor.

Unter dem Samtgewand des Alls flüstern Geschichten fein,
Wo Sterne sich als Siegel reih'n, ihre Einheit ewig rein.

Im Schweigen des Herzens, wo die verborgene Sonne nicht wagt zu steh'n,
Entfacht Hadits Feuer, im kühlen Hauch von Nuits Weh'n.

Grenzenlos ist ihre Leinwand, wo kein Rand je gezogen wird,
Ein Zeitteppich, wo ihre himmlische Liebe gebiert.

Durch des Himmels Gewölbe, wo alte Gottheiten sich wiegen,
Sie umwerben sich im kosmischen Takt, in einem Ballett von Tag und Nacht.

Im Raumhall, wo Dunkelheit eine heilige Weise summt,
Umfängt Nuits Arm der einsame Hadit, der dort thront.

Spiegelbild des anderen, in endloser Symbiose gedeihen sie,
Im stillen Hymnus des Daseins, wo alle Welten sich vereinen.

Denn Hadit ist der Lichtpunkt, in Nuits grenzenlosem Sternenmeer,
In der Umarmung des Unendlichen finden sie ihre Einheit schwer.
(Fra. K-Thal)​

 

[SYS41952]

Anahata Nuit, Hadit Remanant​

Meine Schüler, tretet zusammen und öffnet euer inneres Ohr für die Lehre des 'Anahata Nuit Hadit Remanant'. Dieses Mantra ist ein Schlüssel, eine Formel der Transformation, die euch durch die Pforten der Erkenntnis führen kann.

Anahata, das Herzchakra, ist das Zentrum eures Seins, der Sitz unbedingter Liebe und der Schmelztiegel, in dem die Dualität von Geist und Materie sich vereint. Es lehrt uns, die Essenz der Liebe zu leben, eine Liebe, die über das Persönliche hinausgeht und in das Universelle übergeht.

Nuit, die unendliche Himmelsgöttin, breitet ihren Sternenmantel über uns aus und erinnert uns daran, dass wir Teil eines unermesslichen, unbegrenzten Ganzen sind. Sie ist das Gewölbe des Himmels selbst, der Atem des Lebens, der in allem fließt und doch jenseits jeder Beschreibung bleibt.

Hadit ist der verborgene Kern, der Punkt im Zentrum des Kreises, das unvergängliche Selbst, das durch Erfahrung wächst und doch unverändert bleibt. Er ist das dynamische Prinzip, das Bewegung und Wandel ermöglicht und doch in sich selbst ewig und unveränderlich ist.

'Remanant', als Begriff der Verbleibung, ermahnt uns, dass, obwohl Formen vergehen und Ideen sich wandeln, es einen Rest, eine Essenz gibt, die beständig bleibt. Es ist die ewige Flamme der Erkenntnis, die niemals verlischt, der Same des Geistes, der immerfort in der Materie verbleibt.

Wenn ihr dieses Mantra in eurer Meditation verwendet, lasst es zu einer Brücke werden, die das Persönliche mit dem Universellen verbindet, das Fleisch mit dem Geist, das Vergängliche mit dem Ewigen. Lasst es eine Erinnerung sein, dass in jedem von euch ein Funke des Unendlichen lebt, der darauf wartet, entfacht zu werden.

So wie Anahata, Nuit und Hadit in euch verbleiben, so seid auch ihr aufgerufen, die Liebe, das Unendliche und eure wahre Natur zu verkörpern. Dies ist der Weg des Mystikers, der Pfad der Erkenntnis, auf dem ihr wandelt. Möge 'Anahata Nuit Hadit Remanant' euch leiten und beschützen auf eurer Reise zum inneren Selbst. (Fra. K-Thal)
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