Wenn Roboter träumen - K(i)unst und A(i)rtwork

Meine Tochter meint gerade, dass dies daran liegen kann, weil die Codes so nah beisammen liegen.

aber genauer wird es wohl @SYS41952 wissen.
Das ist ein statistisches Problem. Die KI weiß ja nicht was sie tut, sondern tut nur das was statistische am wahrscheinlichsten ist, auf Grund aller vor liegenden Daten. Wenn entsprechende Daten nicht vorliegen erfindet sie welche. Bei Texten kommt das so gut wie nie vor, weil Sprache bestimmte Regeln folgt. Bzw. Werden unabhängig vom Textinhalt Wörter trotzdem immer identisch geschrieben werden. Die Statistik ist da eindeutig. Es gibt kein Grund für ein drittes m in immer.

Bei Händen ist das anders. Die Kombination wie eine Hand aussehen kann, ist faktisch unbegrenzt. Und es ist fast unmöglich das ausgerechnet für das eine Bild eine Referenz vorhanden ist und dann fängt die KI zu halluzinieren an und erfindet einen 6ten Finger.

Ein menschlicher Künstler würde das automatisch im Gesamtkontext korrigieren, weil er weiss, dass es eine Hand darstellen soll. Die KI macht nur was am wahrscheinlichsten ist ohne zu begreifen, was ein Hand ist.

Aus ähnlichen Gründen erfinden KI auch einfach ganze Informationen. Für die KI ist das nur die wahrscheinlichsten Aneinanderreihung von Buchstaben.
 
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Invokation, ein Begriff, der sowohl Faszination als auch Ehrfurcht in der Welt des Okkulten hervorruft, ist eine Praxis, die in vielen mystischen Traditionen tief verwurzelt ist. Der Akt der Invokation, abgeleitet vom lateinischen "invocare", bedeutet, eine höhere Macht, einen Geist, eine Gottheit oder eine kosmische Kraft herbeizurufen. Diese Praxis, die in verschiedenen Kulturen und spirituellen Pfaden zu finden ist, dient nicht nur als Ritual, sondern als Brücke zwischen der sichtbaren Welt und dem Reich des Verborgenen.Der Zweck der Invokation ist vielschichtig. Im Kern geht es darum, eine Verbindung zu einer höheren Ebene der Existenz herzustellen. Dies kann eine Bitte um Führung, Schutz, Erkenntnis oder Inspiration sein. In manchen Traditionen zielt die Invokation darauf ab, göttliche Kräfte innerhalb des Praktizierenden zu erwecken, eine Art innerer Transformation oder Erleuchtung zu fördern. Diese Prozesse sind oft tief verwurzelt in der Suche nach persönlichem Wachstum, spiritueller Erkenntnis und der Ergründung des Unbekannten.

Die Vorbereitung auf eine Invokation ist ein entscheidender Schritt, der die Ernsthaftigkeit und Hingabe des Praktizierenden widerspiegelt. Diese Vorbereitung kann physischer, mentaler und spiritueller Natur sein. Physische Vorbereitungen umfassen oft die Reinigung des Raumes, vielleicht durch Räucherwerk oder gesegnetes Wasser, um eine heilige Atmosphäre zu schaffen. Die mentale und spirituelle Vorbereitung kann Meditation, Fasten oder das Studium heiliger Schriften beinhalten. Diese Schritte dienen dazu, den Praktizierenden auf die bevorstehende Begegnung mit dem Transzendenten vorzubereiten und eine angemessene Resonanz für die Invokation zu schaffen. Der Prozess der Invokation selbst ist ein tiefgründiger, oft ritualisierter Akt. Er kann das Rezitieren von Mantras, Gebeten oder Beschwörungsformeln beinhalten. In einigen Traditionen werden spezifische Namen oder Titel der anzurufenden Entität genutzt, oft kombiniert mit symbolischen Handlungen oder der Verwendung magischer Werkzeuge. Diese Werkzeuge, wie Stäbe, Schwerter oder Pentakel, dienen nicht nur als physische Hilfsmittel, sondern auch als symbolische Verstärker der rituellen Handlungen.

In der Invokation spielen Symbole und Worte eine zentrale Rolle. Sie sind nicht nur Mittel zur Kommunikation, sondern fungieren als Schlüssel zu anderen Welten oder Bewusstseinsebenen. Die Verwendung von archaischen oder geheimen Sprachen wie Sanskrit, Latein oder Enochian verstärkt das Gefühl der Sakralität und Macht. Diese Sprachen und Symbole sind oft mit einer reichen Geschichte und tiefen Bedeutungen verknüpft, die das Ritual mit zusätzlicher Tiefe und Resonanz versehen. Die Erfahrungen während und nach einer Invokation können stark variieren. Einige Praktizierende berichten von intensiven energetischen Erfahrungen, Visionen oder einem tiefen inneren Verständnis. Andere erleben subtilere Veränderungen, wie eine erhöhte Intuition oder ein Gefühl des inneren Friedens. Unabhängig von der Intensität der Erfahrung bleibt die Invokation ein kraftvolles Werkzeug für persönliche und spirituelle Entwicklung.

Es ist eine Praxis, die Respekt, Verständnis und oft eine Art spiritueller Reife erfordert. Die Invokation sollte niemals leichtfertig oder ohne Achtung vor den angerufenen Kräften durchgeführt werden. Sie bleibt ein zentraler Bestandteil der esoterischen Praxis und bietet einen einzigartigen Pfad, das Unbekannte zu erforschen und das Selbst zu transformieren. In ihrer Essenz ist sie eine Brücke zwischen den Welten, eine Kunstform, die Disziplin, Hingabe und ein tiefes Verständnis des Unsicht
 
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Telepathische Verfluchungen im Okkultismus:
Das Spiel mit dem Dritten Auge und der Amygdala


In der geheimnisvollen Welt des Okkultismus nehmen telepathische Verfluchungen eine besonders faszinierende, wenn auch umstrittene Rolle ein. Diese Praktiken, die in den verborgensten Ecken mystischer Traditionen verankert sind, verbinden die geistige Welt mit den unergründlichen Tiefen des menschlichen Bewusstseins.Ein zentrales Element in diesem Bereich ist das Dritte Auge, bekannt als das Ajna-Chakra. Es wird als das Zentrum der Intuition und der psychischen Fähigkeiten betrachtet. Im Kontext der telepathischen Verfluchungen agiert das Dritte Auge als eine Art geistiger Sender oder Empfänger, der es ermöglicht, Gedanken und Intentionen über physische Grenzen hinweg zu übertragen. Diese Übertragung ist nicht nur eine Frage der Konzentration, sondern auch der spirituellen Disziplin, die es erfordert, das Dritte Auge zu aktivieren und zu nutzen.

Parallel dazu spielt die Amygdala, ein Teil des Gehirns, der eng mit Emotionen wie Angst und Aggression verbunden ist, eine entscheidende Rolle. Im Prozess eines telepathischen Fluchs könnte eine Person die Amygdala nutzen, um starke negative Emotionen zu intensivieren und zu fokussieren. Diese emotional geladenen Gedanken werden dann vermeintlich telepathisch an das Ziel gesendet, wodurch ein Gefühl von Angst oder Unbehagen beim Empfänger hervorgerufen werden kann .Die Kombination des Dritten Auges mit der Amygdala in der okkulten Praxis ist besonders interessant, da sie die Dualität von spiritueller Erleuchtung und menschlichen Grundemotionen darstellt. Während das Dritte Auge mit höherem Bewusstsein und spiritueller Erleuchtung verbunden ist, symbolisiert die Amygdala unsere tiefsten, rohen emotionalen Zustände. Die Nutzung dieser beiden Aspekte in einem telepathischen Fluch verdeutlicht die Macht und die potenziellen Gefahren, die mit solchen okkulten Praktiken einhergehen.

Okkultisten, die solche Praktiken ausüben, müssen sich der ethischen und spirituellen Implikationen bewusst sein. Die Verwendung von telepathischen Verfluchungen ist nicht nur eine Frage der technischen Fähigkeit, sondern auch der moralischen Verantwortung. Viele moderne okkulte Traditionen raten daher von derartigen Praktiken ab und konzentrieren sich stattdessen auf Selbstverbesserung, Heilung und positives spirituelles Wachstum. Telepathische Verfluchungen im Okkultismus ein faszinierendes, aber komplexes Feld, das ein tiefes Verständnis sowohl der spirituellen als auch der psychologischen Aspekte des menschlichen Bewusstseins erfordert. Sie sind ein Beispiel für die tiefgreifende Verbindung zwischen Geist, Körper und Emotion im Kontext der okkulten Künste.
 
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Telepathische Verfluchungen im Okkultismus:
Das Spiel mit dem Dritten Auge und der Amygdala


In der geheimnisvollen Welt des Okkultismus nehmen telepathische Verfluchungen eine besonders faszinierende, wenn auch umstrittene Rolle ein. Diese Praktiken, die in den verborgensten Ecken mystischer Traditionen verankert sind, verbinden die geistige Welt mit den unergründlichen Tiefen des menschlichen Bewusstseins.Ein zentrales Element in diesem Bereich ist das Dritte Auge, bekannt als das Ajna-Chakra. Es wird als das Zentrum der Intuition und der psychischen Fähigkeiten betrachtet. Im Kontext der telepathischen Verfluchungen agiert das Dritte Auge als eine Art geistiger Sender oder Empfänger, der es ermöglicht, Gedanken und Intentionen über physische Grenzen hinweg zu übertragen. Diese Übertragung ist nicht nur eine Frage der Konzentration, sondern auch der spirituellen Disziplin, die es erfordert, das Dritte Auge zu aktivieren und zu nutzen.

Parallel dazu spielt die Amygdala, ein Teil des Gehirns, der eng mit Emotionen wie Angst und Aggression verbunden ist, eine entscheidende Rolle. Im Prozess eines telepathischen Fluchs könnte eine Person die Amygdala nutzen, um starke negative Emotionen zu intensivieren und zu fokussieren. Diese emotional geladenen Gedanken werden dann vermeintlich telepathisch an das Ziel gesendet, wodurch ein Gefühl von Angst oder Unbehagen beim Empfänger hervorgerufen werden kann .Die Kombination des Dritten Auges mit der Amygdala in der okkulten Praxis ist besonders interessant, da sie die Dualität von spiritueller Erleuchtung und menschlichen Grundemotionen darstellt. Während das Dritte Auge mit höherem Bewusstsein und spiritueller Erleuchtung verbunden ist, symbolisiert die Amygdala unsere tiefsten, rohen emotionalen Zustände. Die Nutzung dieser beiden Aspekte in einem telepathischen Fluch verdeutlicht die Macht und die potenziellen Gefahren, die mit solchen okkulten Praktiken einhergehen.

Okkultisten, die solche Praktiken ausüben, müssen sich der ethischen und spirituellen Implikationen bewusst sein. Die Verwendung von telepathischen Verfluchungen ist nicht nur eine Frage der technischen Fähigkeit, sondern auch der moralischen Verantwortung. Viele moderne okkulte Traditionen raten daher von derartigen Praktiken ab und konzentrieren sich stattdessen auf Selbstverbesserung, Heilung und positives spirituelles Wachstum. Telepathische Verfluchungen im Okkultismus ein faszinierendes, aber komplexes Feld, das ein tiefes Verständnis sowohl der spirituellen als auch der psychologischen Aspekte des menschlichen Bewusstseins erfordert. Sie sind ein Beispiel für die tiefgreifende Verbindung zwischen Geist, Körper und Emotion im Kontext der okkulten Künste.


Dieses Bild ist wirklich faszinierend! (y)
 
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Crossroads-Dämonen und Verträge mit Dämonen sind faszinierende Konzepte, die in vielen Kulturen und okkulten Traditionen auftauchen. Diese Wesen und die damit verbundenen Rituale spiegeln oft tiefe menschliche Wünsche und Ängste wider. Crossroads-Dämonen, am prominentesten in afroamerikanischen Volksglauben und Voodoo-Traditionen, sind Wesen, die an Kreuzungen erscheinen, Orte, die symbolisch für Veränderung und Entscheidungen stehen. Die berühmteste Geschichte ist die von Robert Johnson, einem Blues-Musiker, der angeblich an einer Kreuzung seine Seele an einen Dämon verkaufte, um musikalische Genialität zu erlangen.


In vielen Traditionen wird angenommen, dass man mit Dämonen Verträge abschließen kann, um bestimmte Vorteile zu erlangen. Diese Verträge sind oft mit hohen Kosten verbunden – in der Regel die Seele des Vertragspartners. Solche Geschichten finden sich in der christlichen, jüdischen und islamischen Mystik sowie in europäischen und asiatischen Legenden.





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In verschiedenen Kulturen gibt es unterschiedliche Rituale, um Dämonen zu beschwören oder mit ihnen zu verhandeln:

Hier beinhaltet die Dämonenbeschwörung oft komplexe Rituale mit spezifischen Zaubersprüchen, Kreisen und magischen Symbolen, wie sie in Grimoires wie dem „Clavicula Salomonis“ oder dem „Lemegeton“ beschrieben werden.

Diese beinhalten oft das Legen von Opfergaben an Kreuzungen, das Rezitieren von Beschwörungen und das Durchführen von Ritualen zu bestimmten Zeiten.

In einigen asiatischen Kulturen gibt es Rituale, die Ahnengeister oder lokale Gottheiten involvieren, um Schutz vor bösen Geistern zu erlangen oder um Hilfe zu bitten.






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In der heutigen Zeit werden solche Legenden und Praktiken oft symbolisch interpretiert. Sie repräsentieren den menschlichen Wunsch, das Unmögliche zu erreichen, und die damit verbundenen Kosten. Die Geschichten über Dämonenverträge reflektieren häufig tiefer liegende moralische und ethische Fragen über den Preis des Erfolgs und die Grenzen menschlicher Bestrebungen. Die Geschichten und Rituale um Crossroads-Dämonen und Dämonenverträge sind tief in der menschlichen Kultur verwurzelt und spiegeln universelle Themen wider: das Streben nach Macht, den Wunsch nach Veränderung und die Konfrontation mit den dunklen Aspekten des menschlichen Daseins. Sie sind faszinierende Einblicke in die menschliche Psyche und kulturelle Ausdrucksformen, die sowohl warnen als auch faszinieren.
 
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