parsival
Sehr aktives Mitglied
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Ich bin in eine anthroposophische Familie hineingeboren worden
DAS freut mich aufrichtig für dich.
das kann nämlich ein segen sein. muss nicht..
aber kann.
von den werken steiners ist für einen selbst tatsächlich nur das wichtig,
was man für sich verarbeiten und in die eigene persönlichkeit integrieren kann.
was man davon einmal verstanden hat, erwacht irgend wann in einem selbst zu eigenem leben.
man spricht dann nicht mehr ÜBER anthroposophie sondern aus derselben heraus.
ich selbst musste tatsächlich bei null anfangen.
kannte niemand der sich damit befasst hätte.
aber nicht nur wie der "narr" auf dem berggipfel stehen,
sondern auch in den abgrund fallen.
ich meine den kosmischen abgrund..
das wäre allerdings schon die nächste erfahrung
über die ich berichten müsste.
denn bei der, die ich hier in diesem faden noch schildern will,
da fand ich den christus in mir, der ja in jedem kind lebt zunächst.
bei dieser anderen erfahrung die sich ca. 1,5 jahre später einstellte
und zu der ich erst in den abgrund fallen musste, da fand ich ausserhalb meines körpers
den christus in der geistigen atmosphäre der erde selbst. und da auch mein wahres ich.
Und so wie in dem Maerchen Sterntaler wo das Kind erscheint, gibst du alles her (verschenkst), in einem tief verschneiten Winterwald und es werden die Sterne vom Himmel regnen als Geschenk.
DAS ist wohl wahr! ich erlebe es ja dank dir gerade