wenn ihr nicht innerlich umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt..

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Purste Eitelkeit!

ich kann es nachvollziehen und finde nichts eitles dran.

Angenommen, es stimmt, dann sagt man so etwas nicht.

Wer selber Intimes ausplaudert, ist gerne empfänglich dafür, was an Eitelkeit von anderen kommt und heißt es gut – sofern es überhaupt stimmen sollte. Das hat mit einer „Umkehr“ zum Wesen des Kindes nichts zu tun.

Eine große Menge Beiträge sind gekommen, denen es nicht ernsthaft um das Thema gegangen ist.

Ganz unbefangen haben die Ersteller der Beiträge ihre Eitelkeit dargestellt, denn sie gaben nur an, was sie vorher schon konnten und wussten. Sie haben nichts gelernt, sondern das biblische Thema schamlos missbraucht, um sich zu dämonstrieren.
 
Ganz unbefangen haben die Ersteller der Beiträge ihre Eitelkeit dargestellt, denn sie gaben nur an, was sie vorher schon konnten und wussten. Sie haben nichts gelernt, sondern das biblische Thema schamlos missbraucht, um sich zu dämonstrieren.


sag mal du "verzweifelter", willst du hier noch jeden anderen zum verzweifeln bringen?

daran ob jemand noch seinen gesunden menschenverstand im hirn hat
und sein herz am rechten platz..

sowas nennst du berechtigte inhaltliche kritik???

du gutmensch, du...zum davonlaufen...
 
ohne diese kindliche unbefangenheit kommt keiner in den himmel...
...mit seinem bewusstsein nicht in die geistige welt...
sondern bleibt in seinem hirn gefangen.
ob es jetzt der christus jesus vor zweitaused jahren gesagt hat oder nicht..
..es ist heute fakt. kann dann das wirken der geister nicht unterscheiden.

wird unweigerlich spielball der widersacher der menschheit,
auch wenn er noch so oft ruft: jesus, jesus...

um deren wirken wahrzunehmen und beurteilen zu können
muss er schon aus seinem hirn heraus und mit seinem bewusstsein
in die ätherisch-astralische dimension rein kommen.

und wenn er das nicht kann, dann ist ihm auch der weg zu dem christus
versperrt. die widersacher schaffen aus dieser astralisch-ätherischen
dimension heraus,u.v.a. auch das:
wie eine geistige mauer zwischen dem ich im hirn und
dem ich bin der geistigen welt, oder christus, zu errichten,
den der mensch mit seinem ätherischen herzen bewusst erleben kann.

das festhalten am ich im kopf, das ist ahrimanische wirkung...
das herausschiessen aus dem kopf und dabei den christus und das ich zu verpassen,
zu überfliegen, das ist luziferische wirkung.
 
ohne diese kindliche unbefangenheit kommt keiner in den himmel...

Das mit der "Unbefangenheit von Kindern" halte ich für eine Idealisierung. Abgesehen davon, dass Kinder unterschiedlich sind, von Kultur, Prägung und der Traumatisierung der Vorfahren.
Was ich (für mich) glaube, was "Kindhaftes" ausmachen könnte, ist Urvertrauen. Kennen Kinder in unserer Kultur zwar oft nicht mehr, in anderen Kulturen aber durchaus noch.
Urvertrauen bedingt auch tiefes Vertrauen ins Leben und in sich selber.....
 
Das mit der "Unbefangenheit von Kindern" halte ich für eine Idealisierung.


kinder unterstellen nicht! zumindest in der zeit nicht,
in der es im thema dieses fadens geht.

ein erwachsener, der anderen erwachsenen die ehrlich und unbefangen
etwas zum thema dieses fadens beitragen
unterstellt, sie würden es aus eitelkeit und selbstdarstellungsdrang tun,
hat nichts von der unbefangenheit die nötig ist um die wahrheit zu erkennen.

sorry, aber das ist nicht das wahre ich, sondern der doppelgänger desselben,
der von der geistigen welt( himmel) immer zurückgewiesen werden muss,
wenn er an deren " pforte" anklopft.

natürlich kommt auch ein solcher in die geistige welt( himmel) , aber erst wenn er schläft
oder stirbt. wenn letzteres geschieht, wenn ein solcher also irgendwann an die todespforte
anklopft, dann wird ihm nämlich als erstes genau dieser sein doppelgänger
lebendig und eindringlich vor augen gehalten. und das ist ausnahmslos beschämend.
so gut kann ein mensch auf der erde niemals gewesen sein, dass ihm der anblick seines
eigenen doppelgängers an der schwelle der geistigen welt, die ja dieselbe ist wie die pforte des todes,
nicht tiefste und beschämende pein verusachen würde.

und genau diese erfahrung wollte ich in diesem faden beschreiben,
wenn jemand schon während des lebens an diese pforte oder schwelle herankommt,
dann wird ihm nämlich in dem oben schon genannten lebenstableau sein eigener doppelgänger vorgeführt.

lebendig, eindringlich und für einen selbst zutiefst beschämend.
dieser doppelgänger ist eine astrale gestalt die man selbst während des lebens erschaffen hat.

und innerhalb dieser beschämenden astralen gestalt taucht irgendwann ein geistiges licht auf,
indem sich jeder selbst erkennen kann, wie er als ganz kleines kind war, bevor man angefangen hatte
ich zu sich selbst zu sagen. die geistige welt selber teilt einem dabei mit, dass man nur dann mit
vollem bewusstsein diese schwelle zur geistigen welt überschreiten kann, wenn man seine eigene
selbsterschaffene astrale gestalt die zum doppelgänger geworden ist wieder zu der lichtgestalt zurückverwandelt hat,
so dass sie wieder jener ähnlich wird, wie sie aus dem kind heraus leuchtet.

das ist auch der sinn und zweck des karma, den ausgleich für die taten zu schaffen,
durch welche die eigene astrale gestalt so finster geworden ist. und ist der karmische ausgleich einmal
tatsächlich erfolgt, so verwandelt sich auch ein teil des finsteren doppelgänger zu einer engelhaften lichtgestalt.

allerdings immer nur soweit als man tatsächlich einen ausgleich geleistet hat. also nicht alles auf einmal,
sondern immer nur schrittweise.
man braucht auch nicht die ganze gestalt verwandelt zu haben, um die schwelle zur
geistigen welt bewusst überschreiten zu können. es genügt wenn man dies ein stückweit schon erreicht hat.
und je nach dem wie weit dies erreicht ist, soweit wird auch der bewusste ausblick jenseits der schwelle gewährt.

hat es jemand schon ein stückweit erreicht, so wird jedesmal wenn er an diese schwelle anklopft,
wenn er sie etwa überschreiten will, ihm der eigene, noch unverwandelte doppelgänger vorgeführt.
und da ist es die entscheidung des sogenannten " hüter der schwelle", ob man seinen noch unverwandelten
doppelgänger an der schwelle zurücklassen darf, um mit dem anderen teil seines wesens die schwelle
bewusst überschreiten zu können.

das ist aber der einzige weg, um bewusst die geistigen dimensionen erforschen zu können,
die jenseits der schwelle liegen.

diese schwelle ist genauer genommen so eine art schutzwall; einmal für die geistige welt selbst
und einmal für den menschen selbst. denn würde der mensch mit seinem finsteren doppelgänger
in die geistige welt reinkommen, so würde dies in der geistigen welt ein solches unheil anrichten,
der mit dem vergleichbar ist, wenn hier auf der erde ein krieg ausbricht. für den menschen selbst
hätte das auch verhängnisvolle folgen. eine davon ist die, dass er niemals wieder zu gesundem selbstbwusstsein
kommen könnte und immerzu nur von reue, pein und scham erfüllt wäre.
er könnte auch nie seine gesunde urteilskraft ausbilden und würde von allen kleinigkeiten
verunsichert, unfähig entscheidungen zu treffen. und sei es auch solche die das eigene weiterleben betreffen.

und auch könnte er niemals wirklich unterscheiden, ob andere etwas aus eitelkeit tun, oder aus unbefangenheit,
sondern sich immer nur selbst hineinprojektieren.
diese begegnung mit dem " hüter der schwelle" ist, wenn sie überstanden ist, die voraussetzung dafür,
die dinge und wesen ausser sich selbst wahrnehmen zu können wie sie sind, ohne von sich selbst etwas hinein zu projektieren.

das gilt sowohl gegenüber allen naturwesen und anderen menschen, als auch gegenüber den geistigen
wesen jenseits der schwelle. ohne eine solche erfahrung ist es also unmöglich zu unterscheiden
ob etwas u.a. luziferisch oder ahrimanisch ist oder ob es von christus kommt.

hat man diese erfahrung, dann erkennt man allerdings irgendwann auch, dass der genannte hüter der schwelle
keine andere wesenheit als der christus selbst ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein erwachsener, der anderen erwachsenen die ehrlich und unbefangen etwas zum thema dieses fadens beitragen
unterstellt, sie würden es aus eitelkeit und selbstdarstellungsdrang tun,
hat nichts von der unbefangenheit die nötig ist um die wahrheit zu erkennen.
sorry, aber das ist nicht das wahre ich, sondern der doppelgänger desselben, der von der geistigen welt( himmel) immer zurückgewiesen werden muss, wenn er an deren " pforte" anklopft.

natürlich kommt auch ein solcher in die geistige welt( himmel) , aber erst wenn er schläft
oder stirbt. wenn letzteres geschieht, wenn ein solcher also irgendwann an die todespforte
anklopft, dann wird ihm nämlich als erstes genau dieser sein doppelgänger
lebendig und eindringlich vor augen gehalten. und das ist ausnahmslos beschämend.
so gut kann ein mensch auf der erde niemals gewesen sein, dass ihm der anblick seines
eigenen doppelgängers an der schwelle der geistigen welt, die ja dieselbe ist wie die pforte des todes,
nicht tiefste und beschämende pein verusachen würde.

und genau diese erfahrung wollte ich in diesem faden beschreiben,
wenn jemand schon während des lebens an diese pforte oder schwelle herankommt,
dann wird ihm nämlich in dem oben schon genannten lebenstableau sein eigener doppelgänger vorgeführt.

lebendig, eindringlich und für einen selbst zutiefst beschämend.
dieser doppelgänger ist eine astrale gestalt die man selbst während des lebens erschaffen hat.

und innerhalb dieser beschämenden astralen gestalt taucht irgendwann ein geistiges licht auf,
indem sich jeder selbst erkennen kann, wie er als ganz kleines kind war, bevor man angefangen hatte
ich zu sich selbst zu sagen. die geistige welt selber teilt einem dabei mit, dass man nur dann mit
vollem bewusstsein diese schwelle zur geistigen welt überschreiten kann, wenn man seine eigene
selbsterschaffene astrale gestalt die zum doppelgänger geworden ist wieder zu der lichtgestalt zurückverwandelt hat,
so dass sie wieder jener ähnlich wird, wie sie aus dem kind heraus leuchtet.

das ist auch der sinn und zweck des karma, den ausgleich für die taten zu schaffen,
durch welche die eigene astrale gestalt so finster geworden ist. und ist der karmische ausgleich einmal
tatsächlich erfolgt, so verwandelt sich auch ein teil des finsteren doppelgänger zu einer engelhaften lichtgestalt.

allerdings immer nur soweit als man tatsächlich einen ausgleich geleistet hat. also nicht alles auf einmal,
sondern immer nur schrittweise.
man braucht auch nicht die ganze gestalt verwandelt zu haben, um die schwelle zur
geistigen welt bewusst überschreiten zu können. es genügt wenn man dies ein stückweit schon erreicht hat.
und je nach dem wie weit dies erreicht ist, soweit wird auch der bewusste ausblick jenseits der schwelle gewährt.

hat es jemand schon ein stückweit erreicht, so wird jedesmal wenn er an diese schwelle anklopft,
wenn er sie etwa überschreiten will, ihm der eigene, noch unverwandelte doppelgänger vorgeführt.
und da ist es die entscheidung des sogenannten " hüter der schwelle", ob man seinen noch unverwandelten
doppelgänger an der schwelle zurücklassen darf, um mit dem anderen teil seines wesens die schwelle
bewusst überschreiten zu können.

das ist aber der einzige weg, um bewusst die geistigen dimensionen erforschen zu können,
die jenseits der schwelle liegen.

diese schwelle ist genauer genommen so eine art schutzwall; einmal für die geistige welt selbst
und einmal für den menschen selbst. denn würde der mensch mit seinem finsteren doppelgänger
in die geistige welt reinkommen, so würde dies in der geistigen welt ein solches unheil anrichten,
der mit dem vergleichbar ist, wenn hier auf der erde ein krieg ausbricht. für den menschen selbst
hätte das auch verhängnisvolle folgen. eine davon ist die, dass er niemals wieder zu gesundem selbstbwusstsein
kommen könnte und immerzu nur von reue, pein und scham erfüllt wäre.
er könnte auch nie seine gesunde urteilskraft ausbilden und würde von allen kleinigkeiten
verunsichert, unfähig entscheidungen zu treffen. und sei es auch solche die das eigene weiterleben betreffen.

und auch könnte er niemals wirklich unterscheiden, ob andere etwas aus eitelkeit tun, oder aus unbefangenheit,
sondern sich immer nur selbst hineinprojektieren.
diese begegnung mit dem " hüter der schwelle" ist, wenn sie überstanden ist, die voraussetzung dafür,
die dinge und wesen ausser sich selbst wahrnehmen zu können wie sie sind, ohne von sich selbst etwas hinein zu projektieren.

das gilt sowohl gegenüber allen naturwesen und anderen menschen, als auch gegenüber den geistigen
wesen jenseits der schwelle. ohne eine solche erfahrung ist es also unmöglich zu unterscheiden
ob etwas u.a. luziferisch oder ahrimanisch ist oder ob es von christus kommt.

hat man diese erfahrung, dann erkennt man allerdings irgendwann auch, dass der genannte hüter der schwelle
keine andere wesenheit als der christus selbst ist.
Lieber Parsival
Ich finde es sehr dankenswert, wie du die anthroposophische Sicht, den Doppelgänger und den Hüter der Schwelle betreffend, der eigentlich Christus ist, beschrieben hast. Für anthroposophische Insider kann dies sehr erbaulich und hilfreich sein (siehe GA10, `Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten`, u.a. eine tief verinnerlichende Schrift von Rudolf Steiner.

Ich kann dies gut nachvollziehen, bin aber schon vor langer Zeit zur Einsicht gelangt, dass die direkte Ansprache an Christus im eigenen Inneren eine Nähe zum `Heiland` bewirkt, die nicht nur hilfreich in allen misslichen Lebenslagen, sondern auch eine heilende Wirkung haben kann.
Wortreiche Beschreibungen können gute Wegweiser sein, oft sind sie aber auch Hinwegweiser, die von der Quelle wegweisen, für diejenigen, die den anthroposophischen Schulungsweg nicht kennen. Denn die Quelle, die Christus ist, erfordert keine intellektuellen `Klimmzüge`, sondern lädt ganz unmittelbar zum Trinken ein.

Die `Quelle` kann jeder bei sich selbst im eigenen Inneren finden, nämlich im Herzzentrum, dem Ort der inneren Begegnung mit Jesus Christus, dem Ort des inneren Gebets in Demut und Gnade.
Dafür brauchst du weder intellektuelle Beschreibungen, keine Kirchen aus Stein, keine pastoralen Fürsprecher und auch keine wie auch immer gearteten kirchlichen Organisationen.
Denn Christus ist als das Licht in Dir. Du brauchst nur innerlich im Herzzentrum gedanklich bewusst niederknien am inneren Altare des Lebens und emporblicken auf das ewige göttliche Licht, das in dir ist, von Anbeginn deiner Zeit.
Dieser achtsame innere Einklang weckt das Kind in dir, das an der Hand von Jesus Christus fortan seinen Weg gehen kann, gehen will und gehen soll.

Liebe Grüsse von ELi
.
 
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vor langer Zeit zur Einsicht gelangt, dass die direkte Ansprache an Christus im eigenen Inneren eine Nähe zum `Heiland` bewirkt, die nicht nur hilfreich in allen misslichen Lebenslagen, sondern auch eine heilende Wirkung haben kann.

das eine muss das andere nicht ausschliessen.
nicht jeder hat gleich diese erfahrung und kann trotzdem
durch sein herz eine fühlende verbindung zum christus haben die hilfreich ist.
das stelle ich ja gar nicht in frage.
wenn es aber darum geht, bewusst in die regionen hinein zu kommen,
in denen der christus ausser im menschlichen herz noch wirkt,
dann kommt keiner an diese erfahrung vorbei. auch nicht um die geistige dimensionen
überhaupt bewusst erforschen zu können.
ich behaupte hier mal an dieser stelle, dass ohne solche erfahrungen es keinen paulus gegeben hätte
und keine evangelienschreiber. auch keine apokryphen und gnostische erkenntnisse .

und auch wenn es desperado hier gleich wieder moralisch verwerflich finden
und bestimmt gleich auch seinen moralinasauren zeigefinger erheben wird, muss ich hier sagen,
dass ich die erste solcher begegnungen mit dem hüter der schwelle mal hatte,
als ich von steiner, anthroposophie und sonstige spirituellen lehren NICHTS wusste.
nicht einmal die evangelien hatte ich bis dahin gelesen.
etwas mehr als ein jahr später dann nochmal eine.
diesmal war es ausserhalb vom körper in der geistigen sphäre der erde selbst,
wo ich den christus auf eine andere art erneut fand.

diese beiden erfahrungen fand ich jahre später erst, bei rudolf steiner beschrieben.
die zeite als begegnung
mit dem "grossen hüter der schwelle" die erste erfahrung dagegen,
als jene begegnung mit dem"kleinen hüter der schwelle".

dadurch erst fand ich vertrauen zu den schriften und lehren rudolf steiners.
denn da fand ich zum ersten mal nachträglich genau diese meine erfahrungen beschrieben.

was ich damit sagen will ist, dass auch heute solche erfahrungen spontan im leben auftreten können,
ohne dass jener der solche hat etwas davon weiss. und DAS ist dann etwas fatales.
denn man braucht ein solches wissen um damit zurecht kommen zu können.

vor allem um nach einer solchen im leben überhaupt zurecht kommen zu können.
auf solches wissen kann auch niemand kommen der nur in sich hineinbrütet, meditiert und sonstwas.
dazu gibt es ja eine spirituelle überlieferung, damit man dieses wissen von aussen aufnehmen kann
 
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