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magdalena
Guest
da stimme ich dir zu![]()
für die mehrheit normal, auf jeden, aber normal war ich noch nie + stolz darauf
ansonsten sind die gängigen fehler vorprogrammiert......
ich denke, das die eben, die längere zeit allein sind und zu denen zähle ich auch, zu lernen haben, sich um sich selbst zu kümmern, was will man für sich, was will man nicht......und mit partner(job....freunde) habe ich nie an mich gedacht, und das tut man dann, wen man allein ist, man ist mit sich konfontiert.......mit seinen wünschen, ängsten....
ich brauche niemanden, und ich will auch nicht gebraucht werden(ein kind braucht eine bezugsperson.....zum erwachsen werden.....)
ich denke aber die meisten brauchen jemanden, und das ist ich denke wir gehen da konform, eben keine liebe.......
zb. männer tun sich doch oft schwer mit den starken frauen,.......und wenn man länger allein ist, dann macht man alles selber, bzw. lernt es selber zu machen, oder hat freunde.....die einem helfen.......
aber diese männer haben ihren "wert" auch nicht erkannt, denn wenn man nicht mehr gebraucht wird,......ist man auch für diese menschen nicht mehr "zugebrauchen"......und mansteht dann allein da......
na - ich würd' mal sagen -
wer wirklich einen partner will, der hat auch einen.
wer keinen hat, ist damit beschäftigt -
das vertrauen in seine emotionale intelligenz aufzubauen -
eine intelligenz, die ihm sagt, dass der ebenso emotional intelligente partner dann auftauchen wird, wenn das eigene vertrauen in die eigene emotionale intelligenz intakt sein wird -
statt sich zu prostituieren - um geliebt zu werden...
simpler ausgedrückt -
wer sich selbst liebt -
wird auch geliebt.
aber so simpel ist es eben nicht....