Wenn es einen Gott gibt, woran erkennt man ihn?

Werbung:
Für mich ist Gott das wovon diejenigen berichten, die ein authentisches, positiv gefärbtes Nahtodeserlebnis gehabt haben.
Eine allumfassende Liebe und Geborgenheit und ein ewiges, schöpferisches Licht.
Erkennen tut man diese Kraft an ihrem stets langfristig Guten und Aufbauenden, Leben-schenkenden.
Gelegentlich huscht diese Kraft durch das alte Testament (z.B. in der ersten Schöpfungsgeschichte ganz vorn in der Bibel aber nicht in der 2. wo die Schlange usw. kommt) und für mich leuchtet sie ganz stark aus einigen Stellen im neuen Testament, das aber leider - meiner Ansicht nach - von Luther grausig übersetzt worden ist und in dem Vieles anders benannt ist, als es ursprünglich gemeint worden war, was fatale Deutungen ermöglicht, die ja zu Hauf geschehen. Aber mit einer guten Spürnase kann man die authentischen, lichtvollen Stellen ziemlich gut rausspüren. Aber auch in anderen Religionen und auch der modernen Esoterik finden sich überall solche Lichtblicke, die aus dem Göttlichen stammen.
Letztlich verwende ich kaum noch den Begriff Gott, da er völlig pervertiert worden ist und ich bin überzeugt davon, dass man sich ganz eigenständig seinen eigenen Zugang zu diesem schöpferischen, liebevollen Ur-Guten erarbeiten muss, dann aber hat man ihn..
Gute Anlaufstellen sind positiv orientierte Nahtodeserlebnisse und suchen würde ich nach "Gott" insbesondere im eigenen Herzen.. was ja auch Jesus empfohlen hat.

Liebe Grüße und viel Erfolg!
 
Zurück
Oben