Wenn es ein Gesamtselbst gäbe

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Wie wäre es mit der Theorie: das Gesamtselbst hat uns zum Erhalt der eigenen Spezies beauftrag, der Mann auf seine Art, die Frau auf seine Art, beides aber nur im Zusammenhang begreifbar, da wir alle eins. Die Frau ist zum Wesen der Gemeinschaft beauftragt (man sagt ja Frauen können viel emphatischer untereinander reden, auch mal heulen usw.) zwecks Kinderaufzucht, aus dem Wesen der Gemeinschaft eine Familie machen und der Mann erhält es auch auf seine Art. Beides aber eben nur im Zusammenhang begreifbar. Nun wollen wir Karriere machen, uns selbstständig machen, ohne den anderen etwas besseres aus sich selbst machen und das ist von der Natur nicht vorgesehen. Die Familie gewinnt keine Bedeutung mehr und ohne familiäres Wesen… weil Frau Geschlechterkampf führt… gehen die verschiedenen Arten, diese uns zwecks Erhalt der Spezies auferlegt wurden, nicht auf… unser menschliches Dasein wird zum Dilemma, eine Katastrophe… die verschiedenen Arten (Mann - Frau) sollten eigentlich kein Geschlechterkampf führen. Irgendwann in der Vergangenheit hat da wohl jemand einen Keil rein getrieben, um Macht auszuüben. Dass sich das von heute auf morgen ändert, dafür sind wir zu weit, aber das wir langsam damit anfangen, fände ich toll.
 
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