Wenn du noch eine Mutter hast....

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Ich kann mit schreienden, plärrenden, undichten Stinkis nix anfangen, ich hatte nie Bock auf ,Sorry, ne Fette Wampe, keinen Bock, 9 Monate auf rauchen und auch mal auf ein Glas Bier und was sonst noch zu verzichten.
der instinkt ist trotzdem da, du verdrängst ihn nur aufgrund einer schlechten erfahrung.
klar jetzt kommt das, ich hab nie eine schlechte erfahrung gemacht, naja vielleicht weißt du es noch nicht, oder es liegt an einem vorigen leben, egal ob du dran glaubst oder nicht.

Ich miste lieber einen Schweinestall aus, als Windeln zu wechseln.
Für mich sind Babies in erster Linie weder süß noch irgendwas, sondern einfach nur lästig, laut , undicht und sabbern tun sie auch noch.
und man kann nicht von haus aus sagen, das mag ich nicht oder ist eklig, wenn man es gar nicht weiß wie es ist, wenn man es selbst ja nicht kennt.

wahrscheinlich hast du als baby extremes erlebt, klar das kannst du nicht wissen, da warst du noch zu klein, aber ist okay, ich mach dir keinen vorwurf, du magst keine babys, andere zum glück schon, sonst würden wir aussterben :D
 
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" Die Mutterglück - Falle " v. Karin Deckenbach

Es beschreibt Frauen, die das Kindswohl völlig antiquiert auf die

ALLGEGENWART DER MUTTER REDUZIEREN


.... neue Mütter braucht das Land.

l.G. su
 
der instinkt ist trotzdem da, du verdrängst ihn nur aufgrund einer schlechten erfahrung.
klar jetzt kommt das, ich hab nie eine schlechte erfahrung gemacht, naja vielleicht weißt du es noch nicht, oder es liegt an einem vorigen leben, egal ob du dran glaubst oder nicht.


und man kann nicht von haus aus sagen, das mag ich nicht oder ist eklig, wenn man es gar nicht weiß wie es ist, wenn man es selbst ja nicht kennt.

wahrscheinlich hast du als baby extremes erlebt, klar das kannst du nicht wissen, da warst du noch zu klein, aber ist okay, ich mach dir keinen vorwurf, du magst keine babys, andere zum glück schon, sonst würden wir aussterben :D



Menschliche Exkremente sind das schlimmste, dagegen ist selbst Katze Sonnenschein und weiße Blümchen.
Zu allem anderen, es sind Annahmen, Du willst es so sehen, da Du den sogenannten Mutterinstinkt hast und deshalb davon ausgehst, daß er bei allen Frauen vorhanden sein muß.
Aber nur weil einer gern Schokoladeneis ißt oder ein/-e andere mehrere Lover braucht, müssen nicht alle anderen automatisch Schokoladeneis mögen oder **************



Sage
 
ich glaube schon, dass jede frau ein muttertier ist

das glaube ich weniger...........wo ist der Muterinstinkt bei Müttern, die ihre Kinder mißhandeln, oder zulassen, dass die Kinder vom Partner mißhandelt werden???

Jaja, die Überforderung.................dann muss ich aber auch zugeben können, dass ich überfordert bin und das Kind in vielleicht liebevolle Hände geben oder mir Hilfe suchen, damit ich meine "Mutterliebe", meinen "Mutterinstinkt" wieder entdecke.
 
Hallo Sanat-Kumara,:)

Sanat-Kumara schrieb:
Ja - ich finde es verantwortungsvoll, wenn eine Frau sich gegen Kinder und für Karriere entscheidet!

Warum sollen sich Frauen denn entscheiden? Findest Du das nicht ungerecht? Ich verstehe das nicht. Warum ist es z.B. OK, wenn ein Vater weiterhin in seinem Beruf arbeiten will und warum ist es nicht OK, wenn eine Mutter dies auch möchte?
Warum müssen oder sollen wir Frauen uns immer nur für ENTWEDER/ODER entscheiden?
Es kann ja sein, daß eine Mutter, nachdem sie ein Kind hat, ihren Beruf aufgeben möchte - bitteschön - aber es gibt auch Mütter die eine andere Lebensform vorziehen. Aber auch das ist ihre Sache. Diese Eingrenzung für Frauen, daß sie gefälligst so oder so zu leben haben, geht mir echt gegen den Strich. Jede Frau sollte doch bitteschön selbst entscheiden, was sie am glücklichsten macht (und somit natürlich gleichzeitig ihren Mann und die Kinder). Eine Frau ist auch nachdem sie Mutter wurde, noch ein eigenständiges Individium. Wenn eine Frau nur noch ihre Kinder oder ihren Mann als Lebensinhalt sieht, kommt dies einer Selbstaufgabe gleich.
Ich habe viele "Nur-Mütter" so sprechen hören, wie Du das tust und in ihnen saß oft eine tiefe Wut. Auf die Verhältnisse, auf ihren Mann, auf die Gesellschaft. Sie wollten für ihre "Aufopferung" Anerkennung von ihren Kindern erhalten und mußten enttäuscht feststellen, daß dem nicht so war.....(Tenor: "Ich habe doch alles für sie getan, warum benehmen sie sich jetzt so oder so"). Ja, wie sollen Kinder auch Achtung für jemanden empfinden, der es nicht gelernt hat, sich selbst zu lieben und ein gesundes Maß an Ego in sich trägt? Und möchten Kinder wirklich eine aufopferungsvolle Mutter haben? Ich glaube es nicht.
Ich habe trotz 2 Kindern immer gearbeitet. Zuerst während des Studiums meines Mannes, weil es gar nicht anders ging, nachher, weil es mir ein Bedürfnis und weil es ein Teil meiner elementaren Lebenseinstellung war. Für meinem Mann war eine berufstätige Frau keine Frage, obwohl wir gut nur von seinem Gehalt als Ingenieur hätten leben können. Er hatte aber auch schon eine Mutter, die immer gearbeitet hatte und somit war dies eine Selbstverständlichkeit für ihn. Meine Schwiegermutter hatte mir einmal gesagt: "Weißt Du, warum ich unbedingt wieder arbeiten wollte? Weil ich nicht wegen jeder Stumpfhose und wegen jeder Bluse meinen Mann anbetteln will. Wo bleibt denn da meine Selbstachtung?". Übrigens: Meinem Mann hat der Hort und der Kindergarten nicht geschadet, ganz im Gegenteil, er ist ein aufgeklärter, intelligenter Mann geworden. Und so ist es auch mit meinen Kindern. Ich freu mich einfach, wenn mein 16jähriger Sohn mich einfach so in die Arme nimmt und sagt, daß ich die beste Mutti der Welt bin und meine Tochter, die doch vor Wochen glücklich ihre erste eigene Wohnung bezog und nun doch jeden zweiten Tag bei Mutti zu Haus in der Küche hockt und mit mir ratschen will...... grins......
Bei Kindern kommt es nur auf eines an: Erhalten sie Ansprache, Rückendeckung, Solidarität? Und hier ist nicht die Quantität entscheidend, sondern die Qualität.



Lieben Gruß
Silke
 
ic
h glaube schon, dass jede frau ein muttertier ist, wir haben das im instinkt, nur ist bei frauen die keine kinder kriegen wollen, meist ein traumatischer umstand gewesen den sie noch gar nicht kennen und darum verzichten sie darauf.


na das nenne ich Holzhammermethode. Da schreibt eine Frau:
" nee, Kind/er sind einfach nicht mein Ding. Will ich nicht, wollte ich nie.

Schwupps erfährt sie, sie würde unter einem unbewußten Trauma leiden.
Stempel drauf, fertig. Sigmund Freud läßt grüssen.:autsch:

Und dann dieses ewige " nur für Geld arbeiten" oder " nur für die Karriere".

Zum Glück gibt es noch ehrgeizige Menschen in diesem Land, denn sonst
ginge es wohl gänzlich den Bach runter.

Allein von MUTTERGLÜCK wird keiner satt.

Da lobe ich mir die heutigen MÄNNER.

Viele von ihnen sind wunderbare, zärtliche, verantwortungsbewußte Väter
und gehen gleichzeitig ihrem Beruf nach.

Die brauchen dieses ganze Weichesweibermütterleinherziggetue nicht.
Obwohl ich Kinder habe und sehr glücklich darüber bin, erinnert mich dieses
Geschwätz auch an die unangenehmen Seiten v. "Mutterglück",
voll Windeln *igitt*, nächtliches Geschrei, dreckige Schuhe, ewiges Generve.


l.G. su
 
Nun Thundercat die süßen kleinen Mäuler müssen ja gestopft ( ernährt)werden
und Kleidung, später Schulhefte usw. brauchen sie auch.

Das kostet Geld, also muss jemand über ein Einkommen verfügen.

Wenn alle daheim hocken und ausschließlich ihreBrut beaufsichtigen,
dann muss der Staat zahlen.
Der Staat, dass sind die anderen, die Steuerzahler die, die arbeiten und von
ihrem Einkommen einen gewissen %Satz abgeben müssen .
Je ehrgeiziger sie sind, um so mehr verdienen sie, um so mehr müssen sie
abgegeben.

Alles klar?
l.G. su
 
Wenn alle daheim hocken und ausschließlich ihreBrut beaufsichtigen,
dann muss der Staat zahlen.
Der Staat, dass sind die anderen, die Steuerzahler die, die arbeiten und von
ihrem Einkommen einen gewissen %Satz abgeben müssen .

Meinst Du damit nun das Karenzgeld? Oder was genau meinst Du mit "dann muss der Staat zahlen"?

Verwirrte Grüße
Reinfriede
 
Bedeutet das im Umkehrschluss das der Verdienst des Mannes sein Geld ist und der Verdienst der Frau dann ihr Geld?
Meine.......deine......unsere?

Wie krank ist das denn bitte!?
Das ist überhaupt nicht krank, sondern die Realität. Es ist doch Tatsache, dass ich - wenn ich keinen eigenen Verdienst hätte - auf das Haushaltsgeld meines Mannes angewiesen bin. Und wenn das mal nicht reicht, weil mehr Ausgaben nötig waren oder ich mir halt doch mal ein neues Stück gekauft habe, dann müsste ich ihn um etwas mehr Geld bitten.

Okay man könnte natürlich dann auch eine eigene Bankomatkarte haben - ABER ich mache mich damit von meinem Mann abhängig! Und ich finde dass das nicht gerade zur Selbständigkeit beiträgt.

Wir hatten - als ich verheiratet war - dennoch getrennte Konten (was auch nicht anders ging, da wir Beide in einer Bank arbeitete und somit kein Gemeinschaftskonto haben konnten), aber ich würde das niemals haben wollen.

Ich will Herr über mein eigenes Einkommen sein. Wir hatten eine genaue Regelung, wer welche Zahlungen übernimmt und somit war das ausgeglichen. Für die größeren Ausgaben war er zuständig, weil er mehr verdiente.

Für mich wäre es unerträglich gewesen auf das Geld meines Mannes oder Partners angewiesen zu sein.

Und in manchen Fällen kann Frau froh sein von Anfang an arbeiten zu gehen. Im Falle einer Scheidung steht man zumindest nicht ohne Job da. Als Pensionsvorsorge sehe ich das auch, falls wir denn überhaupt noch Pension bekommen.

LG
 
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