Wenn du noch eine Mutter hast....

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Hallo Papacha,
genau das meinte ich ja. Aber sage ist ja der Meinung, dass eine Mutter überhaupt nicht arbeiten gehen sollte, und sich nur um die Kinder kümmern sollte. So habe ich das verstanden. Und in einem anderen Thread hat sie mir vorgeworfen, ich würde mich nicht um die Kinder kümmern, weil ich auch hin und wieder fortgehe, und die Kinder bei den Großeltern schlafen.

Also ich verstehe das schon richtig, so wie sie es meint. Offenbar verurteilt sie die Mütter die auch noch andere Interessen haben, als sich NUR um die Kinder zu kümmern.

Meine Kinder litten zum Glück nicht unter der Scheidung, aber sie sind schon älter gewesen als deine.

Wenn ich meinen Job nicht hätte hätte ich als erstes die Wohnung aufkündigen müssen und uns eine kleine, günstige Wohnung suchen müssen. Das wäre zu der Scheidung für die Kinder sicherlich auch noch ein Problem gewesen. Und heutzutage bekommt man leider nicht so schnell einen Job.

Für mich sind die Kinder das Wichtigste, aber ich gehe eben nebenbei arbeiten, weil mir sonst die Decke auf den Kopf fallen würde, und auch aus finanziellen Gründen. Nach der Karenz damals wäre mir ein Teilzeitjob lieber gewesen, jedoch habe ich mich von meinem Mann "überzeugen" lassen, dass es besser wäre ganztags einzusteigen. Ich konnte mich diesbezüglich nicht durchsetzen. Und jetzt möchte ich nicht mehr umsteigen, wo ich schon so lange in dieser Abteilung bin und mich hier wohl fühle.

Ich habe nie die Mütter verurteilt, die zu Hause bei den Kindern bleiben, Jeder hat andere Ansprüche, und Jeder soll so leben wie ich möchte. Aber es ärgert mich, wenn man oft als Rabenmutter hingestellt wird, wenn man auch andere Interessen hat, und seinen Hobbies nachgeht.

LG
mimi
 
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Hallo Papacha,
genau das meinte ich ja. Aber sage ist ja der Meinung, dass eine Mutter überhaupt nicht arbeiten gehen sollte, und sich nur um die Kinder kümmern sollte. So habe ich das verstanden. Und in einem anderen Thread hat sie mir vorgeworfen, ich würde mich nicht um die Kinder kümmern, weil ich auch hin und wieder fortgehe, und die Kinder bei den Großeltern schlafen.

Also ich verstehe das schon richtig, so wie sie es meint. Offenbar verurteilt sie die Mütter die auch noch andere Interessen haben, als sich NUR um die Kinder zu kümmern.

Meine Kinder litten zum Glück nicht unter der Scheidung, aber sie sind schon älter gewesen als deine.

Wenn ich meinen Job nicht hätte hätte ich als erstes die Wohnung aufkündigen müssen und uns eine kleine, günstige Wohnung suchen müssen. Das wäre zu der Scheidung für die Kinder sicherlich auch noch ein Problem gewesen. Und heutzutage bekommt man leider nicht so schnell einen Job.

Für mich sind die Kinder das Wichtigste, aber ich gehe eben nebenbei arbeiten, weil mir sonst die Decke auf den Kopf fallen würde, und auch aus finanziellen Gründen. Nach der Karenz damals wäre mir ein Teilzeitjob lieber gewesen, jedoch habe ich mich von meinem Mann "überzeugen" lassen, dass es besser wäre ganztags einzusteigen. Ich konnte mich diesbezüglich nicht durchsetzen. Und jetzt möchte ich nicht mehr umsteigen, wo ich schon so lange in dieser Abteilung bin und mich hier wohl fühle.

Ich habe nie die Mütter verurteilt, die zu Hause bei den Kindern bleiben, Jeder hat andere Ansprüche, und Jeder soll so leben wie ich möchte. Aber es ärgert mich, wenn man oft als Rabenmutter hingestellt wird, wenn man auch andere Interessen hat, und seinen Hobbies nachgeht.

LG
mimi


Dacht ich´s mir doch, "Altlasten" werden in die Diskussion reingezogen und Objektivität dadurch nicht mehr möglich.
Wie kann eine Frau und Mutter, die tägl.ca.10 Stunden außer Haus ist, dann noch Hausarbeit machen muß und noch ihren Hobbies nachgeht, sich wirklich um die Belange ihrer Kinder kümmern? Denn auch die Kinder haben ja ihre Interessen und gehen mit Freunden weg. Der Tag hat aber nur 24 Stunden?
Wird da wirklich hingehört, wenn ein Kind Probleme hat oder ist man in Gedanken schon beim Hobby/Projekt? Wie oft wird sich das kind an die Mutter wenden, wenn es merkt, daß sie eigentlich gar nicht zuhört?
Ich laß jetzt mal die alten Geschichten außen vor....
Außerdem, wenn ich schon vor der Eheschließung eine Scheidung in meine Überlegungen mit einkalkuliere, kann´s nicht weit her sein mit dem Vertrauen in diese Partnerschaft. Werden nicht Unterhaltszahlungen von Sozialamt vorgestreckt und dann beim Gatten eingeklagt?
Wer sich Kinder anschafft, muß halt auf einige Annehmlichkeiten verzichten, auch mal zurückstecken, den Urlaub ausfallen lassen. Wer dazu nicht bereit ist, muß eben auf Kinderglück verzichten und kann dann aus dem mehr oder weniger Vollen schöpfen.
Der ferrari-Freak kann ja auch nicht kommen und die Allgemeinheit um Finanzierung seines roten Flitzers bitten.

Sage
 
Aber nun möchte ich doch von dir - und so manchem anderen Schreiberling - eine Lösungsvorschlag für das Whorst Scenario haben, was eine Mutter machen soll, die wegen der Kinder zu Hause geblieben ist und dann plötzlich nach einer Scheidung oder Trennung ohne Einkommen, ohne Job da steht!
Von den Alimenten (wenn denn der Vater den vollen Betrag überhaupt zahlt) und Arbeitslosengeld, das es bei uns nur ein halbes Jahr gibt, danach Notstandshilfe, kann ich es mir nicht vorstellen, wie man sich und den Kindern ein halbwegs vernünftiges Leben bieten kann - ohne am Hungertuch zu nagen.

Habt ihr Vorschläge, Ideen, wie das gehen soll? Wenn man mehrere Jahre zu Hause war, glaubt ihr dass eine Frau mir nichts dir nichts wieder einen Job bekommt? Ja, irgendeine Arbeit wirds schon geben, mit sehr wenig Verdienst, der dann oft weniger ist als Notstandshilfe.

Man hat nie eine Garantie ob eine Beziehung hält. Aber wenn man sich die Eigenständigkeit behält und von Anfang an arbeiten geht, so sichert man sich für den Fall der Fälle doch ab. Heutzutage ist das notwendig, da es statistisch gesehen viel mehr Trennungen/Scheidungen gibt als früher.


Denk ich auch.

Außerdem sind Kinder ja. evtl. sogar stolz auf ihre eigenständige, im Berufsleben stehende Mami :)

Grüsse su
 
Außerdem, wenn ich schon vor der Eheschließung eine Scheidung in meine Überlegungen mit einkalkuliere, kann´s nicht weit her sein mit dem Vertrauen in diese Partnerschaft.

Es gibt auch Menschen, die haben eine private Haftpflichtversicherung, obwohl sie sie nicht unbedingt vorhaben jemanden einen Schaden zuzufügen.
Vertrauen ist gut, Vorsicht ist besser.


Werden nicht Unterhaltszahlungen von Sozialamt vorgestreckt und dann beim Gatten eingeklagt?

Der geringe Unterhaltsvorschuss wird ggf. nur für Kinder bis zum 12.Lebensjahr gezahlt.
Die meisten Kinder sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Lage sich selbst zu ernähren.



Grüssle su
 
Es gibt auch Menschen, die haben eine private Haftpflichtversicherung, obwohl sie sie nicht unbedingt vorhaben jemanden einen Schaden zuzufügen.
Vertrauen ist gut, Vorsicht ist besser.




Der geringe Unterhaltsvorschuss wird ggf. nur für Kinder bis zum 12.Lebensjahr gezahlt.
Die meisten Kinder sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Lage sich selbst zu ernähren.



Grüssle su


Wo bleibt die Unterhaltszahlung für die Ex?
Bei kleinen Kindern kann die ja auch gezahlt werden, früher war´s sogar üblich der Ex-Frau Unterhalt zu zahlen. auch etwas, das die Emanzipation zerstört hat.
Trotzdem gibt´s auch heute noch Ehen, die halten, vielleicht weil beide Partner sich respektieren und kompromißbereit sind.Soll´s ja geben. Es soll auch Männer geben, die die Leistung der hausfrau und Mutter anerkennen, und nach allem was ich hier zu lesen bekommen habe, habe ich den Verdacht, daß es mehr Männer als Frauen gibt, die die leistung einer "Nur-Hausfrau" anerkennen, und ich bin froh das eine Fori keine Ärztin ist, obwohl ich nicht aus Köln stamme....


Sage
 
Wie kann eine Frau und Mutter, die tägl.ca.10 Stunden außer Haus ist, dann noch Hausarbeit machen muß und noch ihren Hobbies nachgeht, sich wirklich um die Belange ihrer Kinder kümmern? Denn auch die Kinder haben ja ihre Interessen und gehen mit Freunden weg. Der Tag hat aber nur 24 Stunden
D.h. eine Mutter darf keine Hobbies haben? Keine Interessen? Als Mutter hat man zu Hause zu sein, Wohnung putzen, kochen und warten bis Kinder bzw. dann abends der Mann (sofern vorhanden) nach Hause kommen? Sonst nix? Das ist eine sehr eingeschränkte Sichtweise.
Und am Wochenende dasselbe in Grün? Da muss man ja versumpern, wenn man als Mutter keine eigenen Interessen haben darf, geschweige denn denen nachzugehen.

Wer sich Kinder anschafft, muß halt auf einige Annehmlichkeiten verzichten, auch mal zurückstecken, den Urlaub ausfallen lassen. Wer dazu nicht bereit ist, muß eben auf Kinderglück verzichten und kann dann aus dem mehr oder weniger Vollen schöpfen.
Welche Annehmlichkeiten meinst du? Dass man das Haus nur mehr zum Einkaufen und Kinder hierhin und dorthin zu kutschieren verlassen darf?

Hm, d.h. also dass ich jetzt - bis meine Kinder selber Familien gründen - alleine bleiben muss, weil ich darf ja nicht fortgehen um vielleicht einen neuen Partner kennen zu lernen. Das sind triste Aussichten. Dann ende ich ebenfalls als frustrierte Frau, die auf alle anderen losgeht, weil ich mit meinem Leben unzufrieden bin.

Nein, das will ich sicher nicht.

Außerdem, wenn ich schon vor der Eheschließung eine Scheidung in meine Überlegungen mit einkalkuliere, kann´s nicht weit her sein mit dem Vertrauen in diese Partnerschaft. Werden nicht Unterhaltszahlungen von Sozialamt vorgestreckt und dann beim Gatten eingeklagt?
Naja, Naivität hat oft schon geschadet. Und nochmals: im Falle einer Trennung/Scheidung ist es von Vorteil, wenn man bereits einen Job hat. Für die Kinder ist die Trennung schon schlimm genug, wenn dann noch finanzielle Probleme dazukommen und Jobsuche, die auch nervenaufreibend ist, tut das den Kindern nicht so gut.

Es gibt eben keine Garantie dass eine Beziehung ewig hält. Und man heiratet ja nicht und denkt schon an eine Scheidung in vielleicht 10-12 Jahren oder so. Aber ein wenig Vorausdenken schadet nicht.

Und du hast noch immer keinen Lösungsvorschlag parat, was "Mutter" tun soll, die zu Hause war und plötzlich ohne Mann, ohne Job, mit Kindern da steht.

Ich höre ...

LG
mimi
 
Außerdem, wenn ich schon vor der Eheschließung eine Scheidung in meine Überlegungen mit einkalkuliere, kann´s nicht weit her sein mit dem Vertrauen in diese Partnerschaft. Werden nicht Unterhaltszahlungen von Sozialamt vorgestreckt und dann beim Gatten eingeklagt?

Sage

Ich dachte auch immer man heiratet nicht mit dem Gedanken sich evtl. wieder mal scheiden zu lassen. Mag sein, dass jetzt wieder die Tiraden kommen, von wegen "altmodisches Denken" etc..................aber es gibt sogar das Gerücht, dass es auch heute noch Ehen gibt, die jahrzehnte halten. Ich bin auch einmal geschieden, aber damals war ich auch nicht sehr kompromissbereit, meine jetzige Ehe basiert auf Vertrauen, Kompromissbereitschaft und Liebe............und nicht auf Eventualitäten, die irgendwann einmal kommen könnten............und wenn es irgendwann einmal doch zur Trennung kommen sollte, werde ich dann mit Sicherheit Wege finden, die ich dann gehen werde.

@su:Seit wann vergleicht man eine Ehe mit einer Haftpflichtversicherung??*kopfschüttel*

Genauso sieht es aus.........außerdem gibt es sogar die Möglichkeit den Exgatten wegen Verletzung der Unterhaltspflicht anzuzeigen:stickout2 . Mein Ex mußte auch, weil er nicht zahlte, Pfändungen hinnehmen:stickout2 .
 
D.h. eine Mutter darf keine Hobbies haben? Keine Interessen? Als Mutter hat man zu Hause zu sein, Wohnung putzen, kochen und warten bis Kinder bzw. dann abends der Mann (sofern vorhanden) nach Hause kommen? Sonst nix? Das ist eine sehr eingeschränkte Sichtweise.
Und am Wochenende dasselbe in Grün? Da muss man ja versumpern, wenn man als Mutter keine eigenen Interessen haben darf, geschweige denn denen nachzugehen.

Hallo Mimi,

Natürlich darf man Interessen und Hobbys haben. ich gehe heute abend ganz egoistisch auch auf nen Reikiseminar, dann sind meine Kids im bett und Papa paßt auf:) .


Welche Annehmlichkeiten meinst du? Dass man das Haus nur mehr zum Einkaufen und Kinder hierhin und dorthin zu kutschieren verlassen darf?

Sag mal Mimi hast Du von einer Mutter so eine verquerte Einstellung?? Ich bin tagsüber für meine Kinder da, mir gehört dafür der Abend, wenn im Haus Ruhe ist, dann gehe ich meinen Interessen und hobbys nach.........aber ich bzw. wir verzichten zugunsten der Kinder auf so manche Annehmlichkeit.........wir gehen selten außer Haus essen, wir verzcihten auf Urlaubsreisen, auf teure Klamotten etc..

Hm, d.h. also dass ich jetzt - bis meine Kinder selber Familien gründen - alleine bleiben muss, weil ich darf ja nicht fortgehen um vielleicht einen neuen Partner kennen zu lernen. Das sind triste Aussichten. Dann ende ich ebenfalls als frustrierte Frau, die auf alle anderen losgeht, weil ich mit meinem Leben unzufrieden bin.

Natürlich soll man ausgehen, wenn die finanziellen Verhältnisse es zulassen und man jemanden für die Kinder hat, dem man vertraut.

Ich verstehe immer noch nicht den Zickenkrieg hier..........jeder der Mutter ist, glaubt er tut das Richtige........und keiner weiß vorher ob er es richtig macht...........wie schon einmal gesagt: Für Kindererziehung gibt es kein Patentrezept..........unsere Kinder werden uns schon später erzählen was ihnen an unserer Fürsorge/Erziehung nicht gefallen hat und so mancher wird die Quittung dafür bekommen, dass sein "Egoismus"(wieder mal: ob berufstätig oder nicht) fehl am Platze war.
 
Sag mal Mimi hast Du von einer Mutter so eine verquerte Einstellung?? Ich bin tagsüber für meine Kinder da, mir gehört dafür der Abend, wenn im Haus Ruhe ist, dann gehe ich meinen Interessen und hobbys nach.........aber ich bzw. wir verzichten zugunsten der Kinder auf so manche Annehmlichkeit.........wir gehen selten außer Haus essen, wir verzcihten auf Urlaubsreisen, auf teure Klamotten etc..
Nein, habe ich nicht, aber ich gelte bei so manchen Schreibern als Rabenmutter, weil ich fortgehe. Ich habe keinen Mann der zu Hause auf die Kinder aufpasst, d.h. die Kinder müssen halt an einem Wochenende mal zu meinen Großeltern. Und mir wurde da gleich vorgeworfen, ich würde die Kinder abschieden. Und dass ich mir das vorher hätte überlegen sollen. Das ist Quatsch - und das geht mir gegen den Strich.

LG
 
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Nein, habe ich nicht, aber ich gelte bei so manchen Schreibern als Rabenmutter, weil ich fortgehe. Ich habe keinen Mann der zu Hause auf die Kinder aufpasst, d.h. die Kinder müssen halt an einem Wochenende mal zu meinen Großeltern. Und mir wurde da gleich vorgeworfen, ich würde die Kinder abschieden. Und dass ich mir das vorher hätte überlegen sollen. Das ist Quatsch - und das geht mir gegen den Strich.

LG




Was aber, wenn Deine Großeltern selber was vorhaben an dem Wochenende? Oder wenn´s den älteren herrschaften nicht so gut geht? Müssen sie dann auf ihre Unternehmung verzichten, müssen sie trotz Unwohlseins die Kids hüten oder verzichtest Du auf Dein Hobby?
Deine kinder sind ja auch nicht mehr klein, aber bei 3-5 jährigen ist ja in der Regel 20.00Uhr Bettruhe angesagt.
D.h. wenn Mami voll berufstätig ist,von ca. 7.30 - 17.00 unterwegs ist, dann die Kinder abholt und mit ihnen nach hause fährt, ist es so gegen 18.00Uhr. Die kinder müssen essen,baden, zähneputzen und Mama muß noch was im Haushalt machen. Wieviel Zeit bleibt denn da noch für den intensiven Mutter/Kind(er) -Kontakt?
Höchstens doch ne 1/2 Stunde.
Klar, da ist dann noch das Wochenende, aber da wird der Großeinkauf gemacht, quengelnde Kids an der Kasse, in der Süßwarenabteilung,man sieht es immer wieder wie glücklich Mami aussieht und wie "liebevoll" sie ihre Kinder anherrscht. Dann ab zu den Groß-oder auch Urgroßeltern und Mami geht aus. Die Großeltern dürfen dann mit mißmutigen und inkonsequent erzogenen Enkeln das Wochenende verbringen.
Da kann man verstehen, warum viele nach Spanien auswandern, um dort den Lebensabend zu genießen....
Muß nicht so sein, ist aber in vielen Familien so, in zu vielen, außer halt die Großeltern haben kein Geld zum Auswandern.


Sage
 
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