Oh, hattest du auch diese Kurzgeschichte von Stephen King gelesen, wo ein der Protagonist nach seinem Tod immer genau vor diese Wahl gestellt wurde?
Der konnte wählen zwischen der Auflösung, dem ewigen Nichts, also dass alles für immer zu Ende war, oder er sein Leben nochmal leben durfte, aber ohne sich seiner Fehler zu erinnern, so dass das Leben immer gleich verlief, und er wählte immer wieder das gleiche Leben.
Würde ich nicht tun, das wäre ja wie Rolands Suche nach dem Dunklen Turm, der ewig gleiche Kreislauf ohne die Chance was dabei zu lernen und zu verändern...dann würde ich doch die Auflösung für immer bevorzugen.