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Wenn ich genau wüsste, dass es in 14 Tagen keinen Strom gibt und dass deswegen alles zusammenbricht - dann würde ich das als Folge eines gewaltigen Wintersturms betrachten. So wie das öfters in Amerika vorkommt.
Hier im Thread aber ist das Gottlob nur ein Gedankenspiel und Gottlob kann ich nicht in die Zukunft sehen. Ich weiß nicht einmal, ob ich morgen wieder einmal gesund aufwachen werde.
Aber ich kann sehr wohl darüber sinnieren, ob es überhaupt gescheit ist, sich in Schreckensszenarien zu verlieren. Hui, da lache ich lieber solange ich lachen kann.
Das Entscheidende ist: Wo sind die Überlebenschancen größer? Es hängt auch von den Fähigkeiten ab. Wer nie gelernt hat, mit und in der Natur zu leben, bleibt vielleicht besser zuhause, ausgenommen Großstädte aus den beschriebenen Gründen. Die sind zu normalen Zeiten schon ein Hort der Kriminalität, in Krisenzeiten erst recht.
Ein absolut gutes Wort, das sehr aussagekräftig ist und auch wahr ...
... und jetzt geh ich aus diesem Thread, weil besser wird's nimmer ...
Addio ....
Aber ich kann sehr wohl darüber sinnieren, ob es überhaupt gescheit ist, sich in Schreckensszenarien zu verlieren. Hui, da lache ich lieber solange ich lachen kann.
Wieso drin verlieren? Eine ganz gewöhnliche Gedankenübung...
Erinnerst Du Dich an die Schneekatastrophe vor ich weiß nicht wie vielen Jahren in Norddeutschland? Da sind die Leute in ihren Autos erfroren oder erstickt. Und das in Reichweite von Kiefernwäldern. Hallo? Wer bleibt unter solchen Bedingungen im Auto?
Oder was mir im Schwarzwald erzählt wurde, als zwei Skilangläufer erfroren, weil sie sich verliefen und in die Nacht gerieten... Nochmal hallo? Wald in der Umgebung und dann erfrieren? Es hätte einige Möglichkeiten gegeben, die Nacht nicht unbedingt komfortabel, aber lebend zu überstehen...
...wenn man sich vorher mal drüber Gedanken gemacht hätte. Was passieren, das einen an die Grenze treibt, kann immer... Dazu braucht es nicht mal eine Katastrophe...
Btw., ich habe tatsächlich schon Leute gesehen, die auf der Rolltreppe unterwegs waren und völlig ratlos reagierten, als das Teil ausfiel. Auf die Idee, die paar Stufen zu laufen, kamen sie nicht... Und das ist leider kein Ulk!
Das ist der springende Punkt. Vielleicht wird dieser selbst von der Erstellerin nicht bemerkt? Das kommt in ein Tollhaus, ein Absturzchaos bei 99%. Wenn die Welt, die du kennst, nicht mehr ist, dann ist auch das KÖNNEN nicht mehr da, weil anderes erst gelernt werden muss - Nur wer mehrere Welten kennt, ist da im Vorteil.
Ein städtisches Frauchen mit Klobürste wird wohl Rharbarbarblätter plötzlich nehmen müssen und sich sehr unbekannt scheuen.......ein eleganter Herr in Anzug und mit Aktenkoffer wird nun wohl erst mal in die innere Wüste gehen........
Dieses Wochenende muss ich mal ohne Brennholz überstehen.
Nicht einen Scheit hab ich mehr da.
Und das Mitten in Wien.
Ich heize die Wohnung allein mit der Wärme meines brennenden Herzens.
Das ist mein Training für den Ernstfall.
Ein absolut gutes Wort, das sehr aussagekräftig ist und auch wahr ...
... und jetzt geh ich aus diesem Thread, weil besser wird's nimmer ...
Addio ....
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